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Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 06 (fm:Oral, 5213 Wörter) [6/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2013 Gesehen / Gelesen: 12869 / 10817 [84%] Bewertung Teil: 8.94 (33 Stimmen)
In Teil 06 sehen wir, wie Laura und Matthias ihre Nacht in der Villa der Familie Weis verbringen...

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© Erkun Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

nicht einmal sicher gewesen, ob Hannah überhaupt die Vierzig schon erreicht hatte.

"Achtundvierzig im Moment", lächelte Hannah seinen Einwand hinweg. "Jetzt arbeite ich schon eine Weile nicht mehr und kümmere mich stattdessen voll und ganz um die familiären Angelegenheiten."

Ihrem Gesichtsausdruck glaubte Matthias entnehmen zu können, dass noch mehr dahinter steckte, als sie verriet, aber er fragte nicht weiter nach. Stattdessen mischte sich Fynn ein: "Ehe ihr mich auch noch fragt, ich habe kein Abitur gemacht und stattdessen eine Ausbildung zum Bibliothekar angefangen, die ich allerdings abbrechen musste." Bei diesen Worten warf er Hannah einen kurzen Blick zu. Nach all den Büchern, die Laura im Wohnzimmer gesehen hatte, vermutete sie, dass Hannah ihn entgegen seiner eigenen Interessen zu der Ausbildung gedrängt hatte.

"Nach einer kurzen Pause wurde ich Elektriker und damit kann ich ganz gut leben."

"Obwohl du so viel mehr machen könntest!", schimpfte Alva. "Du bist völlig unterfordert."

"Lass das ruhig meine Sorge sein", entgegnete Fynn grinsend.

"Um die Familie sorgt man sich eben am meisten, nicht wahr?", meinte Hannah, während sie ihr Besteck auf ihrem geleerten Teller ablegte.

"Apropos Familie..." Matthias deutete auf ein Foto, das an der Wand hing. "Auf diesem Bild dort seid ihr alle zusammen mit einem jungen Mann abgebildet - dieser Kerl dort mit dem Dreitagebart und den kurzen, braunen Haaren. Ich könnte schwören, ihn auch auf anderen Fotos hier gesehen zu haben. Wer ist er?"

"Das ist Jonas", erklärte Hannah und wurde plötzlich ernst. "Er ist das dritte Kind - mit 24 Jahren der älteste von allen."

"Alvas leiblicher Bruder", erklärte Zelia ihren Gästen flüsternd, ohne dass der Rest der Familie es hörte.

"Er ist der Musterknabe", warf Alva ein, konnte dabei allerdings einen verdrossenen Unterton nicht vermeiden, "Er lebt nicht bei uns, weil er in Berlin BWL studiert."

"BWL ist... Betriebswirtschaftslehre, oder?", fragte Laura unsicher.

"Genau." Es war einige Minuten her, dass Zelia zuletzt etwas laut gesagt hatte. "Er wird sozusagen der Big Boss in der Familie. Eifert ein wenig unserem Vater nach."

Das Gespräch wurde rasch auf ein anderes Thema gelenkt. Matthias beschlich das Gefühl, dass über Jonas nicht gerade am liebsten gesprochen wurde. Mit aller Mühe zwängte sich Laura ihre Portion Spargel in den Magen und ließ nur so viel übrig, wie sie es ihrem Verständnis von Anstand nach wagen durfte. Das Wetter draußen besserte sich keineswegs und das Gewitter hielt an. Nach dem Essen informierten Laura und Matthias mit ihren Handys ihre Eltern, dass sie im Haus der Familie Weis übernachten würden. Zelia strahlte dabei über beide Ohren.

Während Matthias noch telefonierte, folgte Laura der Familie Richtung Wohnzimmer. Im Flur hing eine Postkarte aus einem FKK-Strandbad. Da sie glaubte, gerade mit Zelia allein zu sein, traute sie sich, die eine Frage zu stellen, die ihr seit der ersten Minute in diesem Haus auf der Zunge brannte: "Wie haltet ihr das eigentlich mit... nun ja... mit Intimität beziehungsweise... Privatsphäre oder... Freizügigkeit... und so? Weißt du, was ich meine?"

Zelia kicherte und blieb mit Laura im Flur stehen. "Du meinst, ob wir uns alle gegenseitig nackt kennen?" Leicht errötet nickte Laura.

Zelia wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als Alva hinter ihnen auftauchte. "Eigentlich sind wir hier immer nackt", sagte sie.

Laura stutzte. Überrascht brachte sie keine bessere Reaktion zustande, als Alva entgeistert anzustarren. "Ehrlich!", versicherte diese. "Für uns ist das völlig normal. Im Moment sind wir nur alle angezogen, weil Zelia uns euretwegen darum gebeten hat."

Empört stieß Zelia ihr einen Ellenbogen in die Rippen. "Mein Himmel, reiß dich zusammen!"

"Es ist doch so!"

"Mach dir darüber keine Gedanken, Laura." Hannah kam aus der Küche zu ihnen herüber und legte ihr mütterlich eine Hand auf die Schulter. "Wir leben in der Tat sehr freizügig und du hättest wohl nicht gefragt, wenn du das nicht bereits geahnt hättest. Aber viele Gäste kommen mit dieser Lebensart nicht zurecht und es ist für uns völlig okay, bei Besuch mehr Kleidung anzulegen als üblich."

"Na ja..." Verzweifelt suchte Laura nach den passenden Worten, was angesichts der dem heiklen Thema geschuldeten Sperre in ihrem Kopf recht schwer war. "Wenn es euch gefällt, ist es okay... Ich könnte, denke ich, nicht nackt durchs Haus laufen..."

"Obwohl wir das gerne sehen würden!", ertönte Fynns Stimme, auch wenn ihn keiner recht orten konnte. Laura errötete noch mehr und fürchtete, der Farbe von Alvas BH bald Konkurrenz zu machen.

Als Matthias sein Telefonat beendet hatte, wurde das Gespräch abgebrochen. Die Familie und ihre Gäste versammelten sich im Wohnzimmer, wo Fynn sie alle zu einem gemeinsamen Kartenspiel einlud. Im Eifer des Spiels vergaßen sie für einen Moment das schlechte Wetter und die Nachricht von Tinas Tod und selbst Laura taute auf und wurde lockerer. Bald wurde ausgiebig gescherzt und gelacht und für Matthias wurde es ein Abend, den er so schnell nicht wieder vergessen würde. Den meisten Spaß hatte er, als Alva unter Zustimmung aller ihren BH ablegte und fortan barbusig weiterspielte, gleichwohl Matthias sich daraufhin weit schwerer auf das Spiel konzentrieren konnte.

Es war bereits gegen 23 Uhr, als erste Anzeichen von Müdigkeit zu erkennen waren und die heitere Gesellschaft aufgelöst wurde. Hannah verabschiedete sich von ihren Gästen mit einer innigen Umarmung und zog sich in ihr Schlafzimmer zurück. Zelia und Alva übernahmen es, Decken, Kissen und eine Matratze für ihre Gäste zusammenzusuchen. Während Laura sich in Zelias Zimmer setzte, packte Fynn Matthias noch im Flur am Arm und hinderte ihn daran, ihr zu folgen.

"Glaube nicht, dass mir deine Reaktion vorhin entgangen wäre", flüsterte er, ehe Matthias etwas sagen konnte. "Du kanntest Tina, nicht wahr?"

Nachdenklich musterte Matthias Fynns plötzlich ernstes Gesicht. Er glaubte nicht, dass Fynn ihm drohen wollte, aber die Angelegenheit schien ihm wichtig zu sein. "Flüchtig", antwortete Matthias daher ehrlich.

"Wieso hast du nach ihrer Todesursache gefragt? Was weißt du über diese blauen Leichen?"

"Nichts." Matthias zuckte mit den Schultern, Fynn gab seinen Arm frei. "Ich weiß nicht mehr als das, was in der Zeitung stand. Aber ich habe Tina gestern gesehen und da hatte es bereits angefangen - einige Hautstellen waren bereits blau verfärbt."

"Dann breitet es sich also schleichend aus...", murmelte Fynn.

"Was breitet sich schleichend aus?"

Fynn warf Matthias einen grüblerischen Blick zu. "Was auch immer es ist...", flüsterte er kryptisch und zog sich in sein eigenes Zimmer zurück.

Indessen hatten Zelia und Alva alles vorbereitet. In Zelias Doppelbett lagen nun weitere Kissen und eine zweite Decke, auf dem Boden eine frisch bezogene Matratze und eigenes Bettzeug. Alva küsste ihre Gäste einfach auf den Mund. "Schlaft gut", verabschiedete sie sich grinsend. "Treibt es nicht zu wild."

Laura schloss die Tür hinter ihr, während Zelia mehrere Lichter einschaltete und aufräumte. Derweil beschäftigte sich Matthias mit seinem Handy und nahm nur am Rande wahr, dass sich Laura neben ihn auf das Bett setzte. Als Zelia zufrieden war, zog sie sich wortlos ihr Shirt über der den Kopf und gab ihren hellblauen BH frei. Auch ihre Socken und ihre Hose fielen, ohne dass jemand etwas sagte. Ein zum BH passender String war zum Vorschein gekommen. Als sie den BH schließlich öffnen wollte, mischte sich Laura ein.

"Ähm, Zelia...? Dir ist schon bewusst, dass wir noch hier sind, oder?"

Nun blickte auch Matthias auf und bemerkte Zelias unbekleideten Zustand. Sofort legte er sein Handy weg und spürte zwischen seinen Beinen etwas anschwellen. "Ja schon", antwortete Zelia und hielt inne. "Sorry, ich habe gar nicht nachgedacht. In unserer Familie schlafen wir alle nackt, ich bin gar nichts anderes gewohnt."

"Macht es dir denn nichts aus, wenn wir dich nackt sehen?", fragte Matthias. Eigentlich konnte er sich kaum vorstellen, dass sie das kümmerte, immerhin hatte sie ihm schon im Nachhilfekurs ihre Muschi gezeigt.

"Nein." Sie schüttelte mit dem Kopf und ihre Augen blitzten - offensichtlich erinnerten sie sich beide an dasselbe Erlebnis. "Ich wurde so erzogen. Ich sehe so aus, wie ich aussehe, und so kann ich mich auch zeigen, egal ob mit Kleidung oder ohne. Schamgefühl oder so etwas kenne ich diesbezüglich nicht. Wenn ihr wollt, behalte ich meine Unterwäsche zum Schlafen an, auch wenn das bestimmt total unbequem ist..."

"Meinetwegen kannst du auch nackt schlafen", warf Matthias ein.

"Das war klar!", meinte Laura lachend. "Na gut, mach schon. Mir soll es egal sein. Aber wir müssen nicht nackt sein, oder?"

"Nein, natürlich nicht." Zelia grinste und entfernte ihren BH. Zum ersten Mal sahen sie ihre kleinen, flachen, festen Brüste. Laura verglich sich sofort und stellte triumphierend fest, dass ihre eigenen Möpse ein kleines Stück größer waren. Gleichzeitig achtete Matthias auf Zelias winzige Nippel, die mit ihrer hellen Farbe inmitten der zarten, reinen Haut ihrer Titten kaum auffielen. "Aber da ich wie gesagt immer nackt schlafe, habe ich auch kein Nachthemd oder dergleichen, was ich dir borgen könnte..."

"Oh." Laura errötete erneut. Zelia entledigte sich derweil ihres Strings und zeigte ihren Gästen ihre mädchenhafte, niedliche Spalte, die ausnahmslos rasiert war und Matthias' Erektion ordentlich verstärkte.

"Ich würde mich dann auch gern komplett ausziehen, ist das okay?", fragte er.

Zelia nickte begeistert, während sich Laura unsicher war. Sie kannte Matthias seit ihren Kindergartenjahren und sie hatten sich noch nie gegenseitig nackt gesehen. Sie wusste nicht recht, ob sie ihre Bindung zu ihm riskieren wollte. Zelia war weiblich, dadurch hielt Laura ihre Nacktheit für weit weniger gefährlich. Andererseits war Matthias ihr nur ein gewöhnlicher Freund ohne romantische Hintergrundgefühle, was sollte also schon passieren? Sie war hin- und hergerissen. Um einer eindeutigen Antwort aus dem Weg zu gehen, sagte sie: "Ich gehe mich im Bad umziehen."

Ehe jemand etwas sagen konnte, hatte sie das Zimmer verlassen.

"Meine Göttin, sie ist so unglaublich schüchtern!", meinte Zelia.

Matthias stimmte schweigend zu. Er spürte Zelias interessierte Blicke, als er sich ebenfalls auszog. T-Shirt, Jeans und Socken waren schnell erledigt, aber bei der Unterhose wurde ihm dann doch mulmig zumute. Kurzzeitig hielt er inne, aber als ihm bewusst wurde, dass Zelia sein Zögern sicher bemerkte und als Feigheit interpretieren könnte, überwand er sich selbst und zog die Unterhose entschlossen herunter. Sein von einem dichten Busch umgebener Penis ragte leicht in die Höhe.

Plötzlich stand Zelia neben ihm. Matthias spürte ihre Wärme. Still kam sie immer näher und schmiegte sich an ihn. Er spürte ihre harten Brustwarzen an seinem Oberkörper und bemerkte, wie sich sein Verstand abschaltete. Ihm fiel keine vernünftige Reaktion ein, als Zelia ihren Kopf anhob und ihre Lippen langsam nach seinen ausstreckte. Hannah, Alva, Fynn, Laura... Auch Nicki und Tina... Alles wurde aus seinem Kopf gespült, als Zelia ihre Zunge in seinen Mund schob und Matthias den Kuss willenlos erwiderte.

Als Laura die Tür öffnete und die beiden in dieser Position vorfand, erstarrte sie. Sie hatte sich im Bad ausgezogen und lediglich ihr T-Shirt sowie ihren violett-weiß-gestreiften Slip anbehalten - die Gefahr eingehend, dass der Fleck auf der Höhe ihrer Muschi ihren letzten Orgasmus verraten konnte. Aber da Matthias und Zelia anderweitig beschäftigt waren, würde anscheinend niemand so genau in ihren Schritt schauen...

Matthias machte diesen Gedanken zu einem Irrtum. Ungeachtet dessen, dass er nackt und erregt war, drehte er sich zu Laura um und betrachtete sie. Noch nie hatte er sie so unbekleidet gesehen und ihre schüchtern verdeckte Art machte sie fast noch attraktiver als Zelia mit ihrer Freizügigkeit. Ihre Nippel drückten durch das T-Shirt, ihr weißer BH lag zusammen mit ihren restlichen Sachen über ihrem Arm. Er sah den Fleck auf ihrem Slip und fragte sich automatisch, wie er entstanden war. Doch ehe er auf sie eingehen konnte, ging Zelia zu ihr.

"Schick!", sagte sie und überging somit wortlos ihren Kuss mit Matthias, "Siehst du, so geht es doch auch. Schläfst du bei mir in meinem Bett?"

"Ehrlich gesagt würde ich die Matratze bevorzugen", antwortete Laura und überlegte noch im selben Moment, ob das clever war, da sie damit Matthias und Zelia in ein gemeinsames Bett verbannte.

Allerdings handelte Zelia blitzschnell. "Okay!", rief sie, nahm Laura die Kleidung aus der Hand und legte sie neben die Matratze auf dem Boden. Sie gab Laura einen Kuss auf die Wange und sprang dann in ihr Bett, wobei sie ihre Beine spreizte und eine gute Sicht auf ihre nackte Möse ermöglichte. Matthias legte sich zu ihr und so ließ sich Laura schließlich auf ihrem gesonderten Schlafplatz nieder.

Die seltsame Situation zuvor überspielend begannen sie eine Unterhaltung. Matthias und Laura bedeckten dabei ihre Körper mit ihren Decken, während Zelia breitbeinig auf ihrem Bett saß und keine Anstalten machte, ihre Nacktheit zu verbergen - nicht einmal, als ihre Gespräch anzüglicher und Zelia allmählich etwas nass zwischen den Schenkeln wurde.

"Ich hatte mein erstes Mal mit Fynn", erzählte sie sorglos. "Ebenso wie Alva. Unsere Eltern waren da sehr... kontrollierend. Sie wollten, dass Fynn meine Schwester an ihrem 14. Geburtstag entjungfert. Das hat er getan. Und wir haben zugesehen."

"Ihr habt was?", fragte Laura erschrocken.

"Wir haben zugesehen", wiederholte Zelia. "Besonders unser Vater wollte, dass alles richtig vonstatten geht. Wir saßen alle drei daneben, als Fynn sie das erste Mal gefickt hat. Ich war gerade erst 11 Jahre alt, das war seine Form der Aufklärung. "

"Und als er dich entjungfert hat, haben sie dann auch zugesehen?", mutmaßte Matthias.

Zelia nickte knapp. "Unser Vater ist kurz vor meinem 14. Geburtstag gestorben. Fynn und ich wollten es deshalb verschieben, aber Mama bestand darauf. Also hat er mich gefickt und Mama und Alva beobachteten uns. Aber mein Häutchen hatte ich ohnehin schon vorher ruiniert." Bei diesen Worten grinste sie und strich sich kurz über ihre Muschi.

"Habt ihr seither nochmal... miteinander geschlafen?", fragte Laura vorsichtig.

Wiederholt grinste sie. "Haben wir."

"Und für Alva war das in Ordnung?" Die leichte Hoffnung in Lauras Stimme bemerkte vermutlich niemand.

"In unserer Familie sind so manche Dinge in Ordnung", meinte Zelia, ohne es näher auszuführen.

Matthias und Laura selbst gaben nicht allzu viel preis. Sie erzählten Zelia, wie sie Nico und Nicki kürzlich beim Vögeln erwischt hatten. Auch gaben sie beide zu, regelmäßig zu masturbieren, obwohl das für Laura schwer über die Lippen zu bekommen war. Dass sie beide noch nie Sex hatten, verschwiegen sie dagegen.

Schließlich machte Zelia die Lichter aus. Als sie dafür durch den Raum laufen musste, ergötzte sich Matthias an jeder Bewegung ihres nackten Körpers und spürte seine Erregung zurückkehren. Sobald nur noch ein fahles Licht von draußen hereinfiel, wünschten sie sich gegenseitig eine gute Nacht und ließen Stille einkehren.

Es fiel Matthias schwer, einzuschlafen. Er fand, dass ihm das niemand verdenken konnte - immerhin lag eine hübsche, nackte, junge Frau neben ihm im Bett. Die Bilder ihrer Titten und ihrer Fotze wollten nicht aus seinem Kopf verschwinden und es ließ sich nicht umgehen, dass seine Hand sich bald um seinen strammen Pfahl geschlossen hatte. Höchst darauf bedacht, keine Geräusche zu verursachen, begann er, seinen Schwanz zu reiben. Er erinnerte sich auch an Alvas nackte Brüste und an Hannah, der er beim Masturbieren zugesehen hatte. Einen Tag wie diesen hatte er noch nicht erlebt. Obgleich er bereits am Morgen eine Ladung Sperma verschossen hatte, schien ihm das Einschlafen unmöglich, ehe er nach all diesen Eindrücken seinen Körper nicht entspannt hatte.

Es dauerte nicht lange, bis er plötzlich eine fremde Hand in seinem Schritt spürte - ohne Zweifel Zelia. Er nahm wahr, wie ihr gesamter Körper näher an seinen rückte. Ihre Finger streichelten erst durch sein dichtes Schamhaar, ehe sie sich langsam nach unten zu seinen Hoden arbeiteten. Zelia umfasste sie und knetete sie sanft, während Matthias weiterwichste. Zugleich war sie noch näher gekommen und wollte sich einen weiteren Kuss erbeuten. Keine Decke lag über ihrem heißen Körper, wie Matthias im Schatten erkennen konnte. Er hörte ihren unregelmäßigen Atem und fühlte ihre Hitze. Noch ehe ihre Lippen die seinen berührten, hob sie ihr Bein an und legte es über seine. Dann küsste sie ihn.

Kurzzeitig dachte Matthias darüber nach, ob Laura wohl schon schlief - oder ob sie die Geräusche hören konnte, die ihre tanzenden Zungen verursachten. Aber schon bald verdrängte er diese Gedanken, spätestens als Zelia ihre Finger weiter nach oben wandern ließ und seine eigene Hand an seinem Penis vertrieb. Sie küssten sich weiter wie Verdurstende, während Zelia seinen harten Stab erkundete. Neugierig befühlte sie seinen Schaft, fuhr die dünnen Adern entlang, ertastete die faltige, zurückgezogene Vorhaut und drückte seine pralle Eichel, aus der längst Lusttropfen austraten. Wollüstig stöhnte Matthias in ihren Mund hinein, als sie schlussendlich ihre ganze Hand um seinen Schwanz legte und diesen langsam zu wichsen begann.

Auch Zelia wurde nach und nach geiler. Als Matthias vor Erregung den Kuss unterbrach, rutschte sie ein Stück tiefer und ließ ihre Zunge über seinen Hals und seine Schultern fahren. Dabei spreizte sie ihre Beine noch weiter und rieb ihre Muschi an seinem behaarten Oberschenkel. Matthias spürte sofort die ungeheure Nässe, die aus ihrer Fotze floss. Er ertastete selbst ihren nackten Rücken, zeichnete die Umrisse ihrer Wirbelsäule und ihres Nackens nach und fuhr durch ihr blondes Haar. Unterdessen kämpfte sie sich tiefer und küsste über seine Brust und seinen Bauch. Matthias keuchte erneut. Es war zwar schwach, aber Zelia war sich fast sicher, dass Laura ihr Tun bemerkt haben musste. Innerlich fluchte sie. Eigentlich hatte sie Laura so etwas ersparen wollen.

Aber wie hatte sie ruhig liegen bleiben sollen, als dieser tolle Typ seinen kostbaren Samen allein verschießen wollte?

Sie war mit ihren Lippen beinahe unten an seinem Penis angekommen. Ihre Möse hatte sie sein ganzes Bein hinabgezogen und somit eine feuchte Spur hinterlassen. Wahrscheinlich würden sie beide das Bett vollsauen, erst recht wenn sie zuließ, dass er sein Sperma auf dem Laken verteilte. Es sei denn...

Matthias war dank Zelias rubbelnder Hand an seinem Schwanz bereits im siebten Himmel. Dann nahm er eine Bewegung von ihr wahr. Ihr gesamter Körper schien in Aktion zu geraten und sie unterbrach ihr Wichsspiel. Ihr Oberkörper richtete sich auf und Matthias sah kurzzeitig ihre herrlichen Brüste im schwachen Licht. Dann schwang sie ihre Beine über ihn und legte sie weit auseinander gestreckt über seinen Körper. Sie schnappte sich seine Hand und legte sie auf ihre triefende Fotze. Nur kurz ließ sie seine Finger über ihre Schamlippen fahren. Viel eher freute sie sich, als sie seine Finger wie einen Dildo nach und nach in ihr Loch steckte. Matthias hatte die Führung komplett an sie abgegeben. Er fühlte, wie seine Hand im Inneren ihrer Grotte verschwand. Eine solche Erfahrung war neu für ihn. Zelia überließ ihm auch nicht das Feld, als seine Finger schon bis zum Anschlag in ihr verschwunden waren, sondern gab seiner Hand alles vor, als sie sich von ihr ficken ließ. Dabei konnte auch sie nicht verhindern, ein Stöhnen von sich zu geben.

Zu gern hätte sie sich auf diese Weise zum Orgasmus gebracht. Aber sie wusste, wie erregt Matthias war. Entweder würde er sich irgendwann erheben und einfach seinen Schwanz in ihre Muschi stecken, um sie durchzubumsen, oder sich selbst befriedigen und seinen Samen in die Richtung ihres Pos verschießen. Zelia jedoch hatte andere Pläne. Also entledigte sie sich Matthias' nun nasser Hand und wirbelte ihre Beine noch ein Stück weiter durch die Luft, sodass ihre Füße neben seinem Kopf landeten. Sie rutschte noch näher und drückte ihre Möpse an seinen Bauch. Rasch verstand Matthias, was sie wollte, und gestattete ihr, seinen Kopf zwischen ihre feuchten Oberschenkel zu klemmen.

Nun hatte er ihre Fotze endlich direkt vor seiner Nase.

Ehe er seine Zunge nach ihren begierigen Schamlippen ausstreckten konnte, spürte er wieder Zelias Finger an seinem Schwanz. Das blieb jedoch von kurzer Dauer - denn ihre Finger dienten nur der Navigation, um seinen Penis direkt zu ihrem Mund zu führen. Sie leckte lediglich einmal mit ihrer glühenden Zunge über sein Stück, dann nahm sie es wie ein Eis in den Mund. Beinahe hätte Matthias vor Geilheit geschrien. Auch das war ihm neu. Zelia blies seinen Schwanz, als ginge es um ihr Leben, und Matthias musste sich arg zusammenreißen, um ihr eigenes Glück nicht außer Acht zu lassen. Nervös streckte er seine Zunge aus und berührte das rosige Innere ihrer Muschi.

Ihr Geschmack überwältigte ihn.

Im Nachhilfekurs hatte er Zelias Möse bereits berühren und ausgiebig betrachten können. Das hier allerdings war etwas völlig anderes. Ihr Saft lief ununterbrochen aus ihrem Loch heraus und benetzte sein gesamtes Gesicht. Er versuchte, so viel wie möglich davon aufzunehmen und seinen Durst zu stillen. Doch noch faszinierender waren ihre Schamlippen, die aufgeregt zuckten. Umso geiler Zelia wurde, umso mehr brachte sie ihren Körper in Bewegung und streckte ihm ihren Schoß entgegen. Ihre eigene Hand wanderte nach unten und massierte ihren Kitzler, während Matthias sie mit seiner Zunge vögelte.

Ihre Orgasmen waren nicht mehr fern.

Als Matthias spürte, dass sein Höhepunkt nahte, versuchte er, Zelia darauf aufmerksam zu machen. Mit ihr sprechen konnte er nicht, ohne das Risiko einzugehen, Laura aufzuwecken. Also unterbrach er seine Tätigkeit in ihrem Loch und griff nach ihrem Kopf. Allerdings ließ sich Zelia nicht aufhalten. Sie stieß Matthias' Hand weg und blies ihn einfach weiter. Auch ein erneutes Keuchen von ihm schien ihr nicht die richtigen Signale zu vermitteln - oder zumindest interessierte es sie nicht. Aufgebend wollte er sich gerade wieder ihrem Heiligtum widmen, als es ihm kam. Er schoss eine ungeheure Portion in Zelias Mund, die sein Sperma schlicht herunterschluckte. Ein wenig lief ihr den Mundwinkel herab und den letzten Strahl ließ sie ihn in ihr Gesicht spritzen. Matthias rang mit sich, seine Erregung nicht lauthals zu verkünden. Als er sich wieder beruhigt hatte, sah er, dass Zelia immer noch ihre Klitoris rubbelte. Ohne zu zögern, steckte er wieder seine Zunge in ihre Muschi und leckte sie mit aller Kraft.

Zelias heftiger Orgasmus befeuchtete nicht nur sein Gesicht, sondern auch sein Kopfkissen und ihre eigenen Beine.

Um einen Schrei zu verhindern, hatte sie sich ihre Decke zwischen die Zähne geklemmt. Als ihr Höhepunkt schließlich abgeebbt war, drehte sie sich wieder zurück und schaute Matthias im Halbdunkel an. Ihre beiden Gesichter waren vollkommen eingesaut, doch ihre Augen leuchteten befriedigt. Sie wollte ihn gerade wieder küssen, als sie hörten, wie Laura sich bewegte.

Kurz darauf hatte sie das Zimmer verlassen.

Laura wusste nicht, was sie von alledem halten sollte. Konnte man es denn so nötig haben, dass man selbst dann miteinander rummachte, wenn noch jemand im Raum lag? Oder war es den beiden egal gewesen, dass Laura neben ihrer Fickerei nicht einschlafen konnte? Was hatten sie überhaupt getrieben? Richtig gepoppt hatten sie anscheinend nicht - noch nicht. Tausend Gedanken flogen Laura wild durch den Kopf, tausend Gefühle durchs Herz. Sie wusste nicht einmal, ob sie wütend, eifersüchtig, neidisch oder schlichtweg nur genervt war, weil sie nicht schlafen konnte. Wahrscheinlich hätte sie nicht auf Lisa hören und niemals in dieses Haus kommen sollen.

Am ärgerlichsten aber war, dass sie bei alledem schon wieder feucht wurde.

Sie ging ins Bad und setzte sich auf die Toilette. Müde rieb sie sich die Augen und urinierte und kotete in die Schüssel. Während sie sich säuberte, versuchte sie, ihre Gedanken zu sortieren, aber es war vergeblich. Sie nahm sich gerade noch weiteres Toilettenpapier, als die Badtür plötzlich geöffnet wurde.

Alva kam herein.

Dass sie komplett nackt war, wunderte Laura kaum noch. Viel überraschter war sie angesichts dessen, wie Alva aussah - sie war nass am ganzen Körper und in ihren Haaren und auf ihren Brüsten klebte eindeutig Sperma.

"Oh", entfuhr es ihr, als sie Laura sah. "Hallo."

Statt den Raum zu verlassen, schloss Alva die Tür hinter sich. Bei ihrem Rundgang durch das Haus hatte sich Laura bereits gefragt, warum das Bad über zwei Toilettenschüsseln verfügte - jetzt verstand sie es. Ohne weitere Worte ging Alva auf die freie Schüssel zu, setzte sich und erleichterte sich ebenso, ungeachtet dessen, dass Laura direkt neben ihr saß.

"Scheint ja... eine wilde Nacht zu sein", nuschelte Laura. Sie fand die Situation derart skurril, dass sie vor Scham vermutlich gestorben wäre, wenn jetzt Stille geherrscht hätte.

"Jap." Alvas Urinstrahl schien nicht nachzulassen. "Hast du schon einmal im Regen gefickt? Das ist absolut geil."

"Ist das... Fynns Sperma?", fragte Laura neugierig. Sie hatte die Säuberung ihres Pos diskret unterbrochen.

"Na klar. Bis auf Matthias ist ja gerade kein anderer Kerl hier und der liegt bei euch im Zimmer. Meine Göttin, ich bin völlig fertig... Ich dachte schon, er würde mich heute totbumsen... Ist doch okay, wenn wir darüber sprechen, oder? Immerhin hast du uns vorhin schon zugesehen."

"Das... tut mir leid."

"Muss es nicht." Alva schnappte sich Papier und trocknete ihre Spalte. "In diesem Haus läuft eben alles anders."

"Das habe ich gemerkt."

Alva lächelte schwach. Sie stand auf und betätigte die Spülung. "Gib es doch zu, du warst geil, als Fynn mich geleckt hat, oder? Wir können es uns demnächst ja mal gegenseitig besorgen, wenn du Bock hast. Bei dem, was ich da sehe, hätte ich Lust darauf."

Bei diesen Worten schaute sie ungeniert auf Lauras unverhüllte, leicht behaarte Muschi.

"Aber nicht mehr heute", fügte Alva hinzu. "Ich bin am Ende. Gute Nacht!"

Sie winkte Laura kurz zu und verließ dann das Bad.

Noch kurioser kann diese Nacht wohl nicht werden, dachte Laura. Ein Gutes hatte Alvas Auftritt immerhin gehabt - jetzt hatte ihre Verwirrung jeglichen Zorn problemlos überdeckt.

Als sie wenig später in Zelias Zimmer zurückkehrte, war alles ruhig. Offensichtlich waren die beiden fertig. Ein seltsamer Geruch hatte sich im Raum ausgebreitet, doch das wollte Laura besser nicht genauer ergründen. Sie legte sich auf ihre Matratze und schlief schneller ein, als sie es für möglich gehalten hätte.

~ ~ ~

Als Laura am nächsten Morgen die Augen öffnete, war Matthias gerade dabei, sich anzuziehen. Kurzzeitig sah sie seinen schlaffen Penis, ehe dieser unter seiner Unterhose verschwand.

"Guten Morgen", flüsterte er. "Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt."

"Nein...", murmelte sie verschlafen. "Wo ist Zelia?"

"Sie hilft Hannah beim Frühstück." Matthias kleidete sich weiter an. "Es ist gerade mal um acht, du kannst ruhig noch weiterschlafen."

"Nein, es wird Zeit..." Träge richtete sich Laura auf. Ihre Decke glitt zur Seite und ihr wurde bewusst, dass Matthias nun ihre steifen Nippel durch das verrutschte Shirt, ihren nackten Bauch und den Fleck auf ihrem Slip sehen konnte, aber das war ihr im Moment egal. Der Fleck war sogar ein wenig größer geworden.

"Hör mal..." Mittlerweile hatte sich Matthias komplett angezogen. Er setzte sich neben Laura auf den Boden und sah sie mit einem nervösen Blick an. "Ich hoffe, dass - was auch immer hier passiert - das unsere... Beziehung nicht verändert. Wir kennen uns nun schon ewig und ich weiß, wir waren nicht immer die besten Freunde, aber trotzdem würde es mich betrüben, wenn du... wenn du Abstand zu mir nehmen würdest."

Überrascht erwiderte Laura seinen Blick. Eigentlich war es viel zu früh für solche Diskussionen. Vermutlich hatte er wegen der vergangenen Nacht ein schlechtes Gewissen. "Es ist alles gut", log Laura. "Mach dir keinen Kopf. Wenn das mit dir und Zelia mehr werden sollte..., dann hoffe ich, dass es auch gut geht."

Nachdenklich senkte Matthias den Kopf. "Wer weiß..."

Der Vormittag verlief unspektakulär. Zum Frühstück erschienen alle - selbst Alva - sauber und vollständig angezogen und die Stimmung war ebenso gut wie am Abend zuvor. Das Wetter hatte sich gebessert und allmählich kämpfte sich die Sonne wieder durch die Wolkendecke. Laura und Matthias wollten am Nachmittag mit ihren Fahrrädern nach Hause fahren. Kurz nach einem gemeinsamen Mittagessen klingelte Matthias' Handy.

"Hallo?"

"Matze, mein Freund, wie schön, deine Stimme zu hören."

Matthias seufzte gestresst. "Nico", stellte er fest und ging in den Garten hinaus, um in Ruhe telefonieren zu können. "Was willst du?"

"Sag bloß, du bist immer noch sauer auf mich!"

"Dein Geschenk war ein Reinfall. Hast du schon gehört, was mit Tina passiert ist?"

"Meine Tante Rita hat es mir erzählt." Nicos Stimme wurde plötzlich ernst. "Genau deshalb rufe ich dich an."

"Wieso ausgerechnet mich? Simon und Steffen haben sie gefickt, falls du dich erinnern kannst."

"Das kann ich und genau da liegt das Problem. Simon und Steffen haben den Verstand verloren."

"Was soll das heißen?", fragte Matthias beunruhigt.

"Das soll heißen, dass sie plötzlich ebenso sexsüchtig zu sein scheinen wie Tina", erklärte Nico und klang besorgter, als Matthias ihn je vernommen hatte. "Und ich glaube, gesehen zu haben, dass sich ihre Haut blau gefärbt hat. Verstehst du, was das bedeutet?"

Matthias schwieg. In seinem Kopf rasten die Gedanken. "Es ist ansteckend", schlussfolgerte er. "Was auch immer es ist..."

"Das befürchte ich auch. Wir müssen Simon und Steffen aufhalten, ehe sie noch mehr Menschen infizieren."

In seinem Inneren kochte es. Matthias bekam Angst. Verzweifelt drehte er sich im Kreis.

Fynn stand hinter ihm und blickte ihm todernst entgegen.



Teil 6 von 16 Teilen.
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