Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2874 Wörter) [25/35] alle Teile anzeigen

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wachte inzwischen auf. Norbert stöhnte nach kürzester Zeit. Ich legte mich dann auf den Rücken und er sollte mich in Missionarsstellung ficken. Ich sagte zu ihm: "Scheiß auf das Vorspiel. Fick mich gleich. Ich bin geil." Er legte sich auf mich und teilte mit seinem Schwanz meine Schamlippen. Fuhr ein paar mal auf und ab und ihn dann langsam in meine hungrige Fotze zu versenken. Als er bis zum Anschlag in meiner Fotze war, fing er langsam an mich zu stoßen. Mit der Zeit erhöhte er das Tempo. Immer härter und fester stieß er zu. Ich massierte, wie gestern, meine Klit. Wir küssten uns heftig während er mich fickte. Wir fochten mit unseren Zungen einen Kampf aus. Bis er seinen Höhepunkt erreichte. Ich forderte ihn auf mir in den Mund zu spritzen. Was er umgehend machte. Während er seinen Samen in meinen Mund spritzte rieb ich meinen Klit immer heftiger bis es mir kam. Wir ruhten uns ein wenig aus. Irgend wann rappelten wir uns auf und gingen gemeinsam unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Meine Titten und meine Muschi hat es ihm besonders angetan. Wie sollte es auch anders sein. Denn die seifte er besonders lange und kräftig mit Duschlotion ein. Schließlich wurde ich wieder geil. Meine Warzen wurden wieder hart. Ich war auch nicht untätig. Ich massierte seinen Schwanz bis er wieder steif wurde. Ich ging in die Hocke und fing einfach an ihn zu blasen. Er sollte mich wieder ficken. Ich stand auf, drehte mich um und bückte mich leicht nach vorne. Er nahm mich dann von hinten. "Los fick mich hart durch." Er wollte seinen Schwanz in meine Fotze stecken. Aber ich hielt meine Hand davor. Er sollte mich gleich in mein Arsch ficken. Zuerst protestierte er, aber dann verstand er was ich wollte. Er setzte an meine Hinterpforte an und mit einem Ruck war er drin. Er fickte mich wie ein Besessener. Seine Eier klatschten an meine Möse. Ich rieb meine Klit wie eine Verrückte. Weil ich mir gleich dachte, dass mein geiler Ficker das hohe Tempo nicht lange durchhalten und alles in meinen Arsch spritzen wird. Und so kam es auch. Unter lauten Stöhnen spritzte er seinen Saft in mein Schokoloch. Ich wichste mich zu meinen Orgasmus. Nachdem mein Orgasmus abgeflaut ist trocknete ich mich ab. Seinen Saft behielt ich in meinem Arsch. Mir fiel ein perfiden Plan ein für meinen nächsten Ficker ein. Norbert war nachdem er abgespritzt hat schon vorher raus um sich abzutrocknen.

Wir zogen uns an und gingen zu Marlenes Zimmer. Wir klopften an. Aber niemand machte auf. Wir warteten einige Minuten bis uns Matthias aufmachte. Marlene lag auf dem Bett und der ganze Oberkörper war mit Sperma besudelt. Wir begrüßten uns und ich leckte einfach das Sperma von ihrem Körper. Marlene räkelte sich auf dem Bett. Das Bett war mit getrockneten Spermaflecken übersät. Ich leckte Matthias Schwanz sauber. "Mein Schatz, warst du die Nacht auch fleißig? Nach den vielen Spermaflecken zu urteilen schon." Marlene rappelte sich auf. Matthias: "Wir haben die ganze Nacht durchgefickt." Marlene: "Oh ja es war sehr geil. Dein Freund ist ein guter Ficker. Den Besten den ich bisher hatte. Sein großer Schwanz ist einfach Spitze und er hat ein Stehvermögen. Ich knutschte mit Matthias. Er löste sich von mir und ging ins Bad. Ich ging dann zu Marlene und küsste sie einfach auf dem Mund. Nebenbei begrapschte ich ihre spermaverschmierten Titten. Meine Hand wanderte hinunter zu ihrer Pflaume. Ich steckte gleich ein Finger hinein. Sie stöhnte in meinem Mund. Ich küsste sie einfach weiter. Marlene entwand sich aus meiner Umklammerung und ließ mich auf dem Bett alleine. Sie wollte aufs Klo und vor allem unter sie Dusche. Sie roch sehr streng nach Sperma. Jetzt waren Norbert und ich alleine da. Ich spreizte meine Beine. Meine nackte Scham vor seinen Augen forderte ich Norbert auf meine Muschi zu lecken. Inzwischen kam Matthias frisch geduscht aus dem Bad. Er zog sich an. Norbert leckte gut. Ich fing an zu stöhnen. Ich drückte seinen Kopf mit meiner Hand stärker an meine Muschi. Ich legte auch mein linkes Bein auf seine Schulter um seinen Kopf noch stärker gegen meiner Fotze zu drücken. Er leckte wirklich gut. Noch besser als er ficken kann. Er leckte und saugte an meiner Klit. Ich war kurz vor einen kleinen Abgang. Inzwischen kam Marlene aus dem Bad und schaute dem frivolem Treiben ein wenig zu. Nebenbei zog sie sich an. Inzwischen klopfte es wieder an die Tür. Matthias machte wieder auf. Dagmar und Bertram treten ein. Marlene und Dagmar begrüßen sich mit einem Küsschen links und rechts auf die Wange. Mir reichte ihre rechte Hand zur Begrüßung. Na warte dachte ich mir. Ich streckte ihr meine rechte Hand entgegen. Aber anstatt ihre Hand zu schütteln, zog ich Dagmar näher an mich heran. Ein kurzer Aufschrei von Dagmar als würde sie das Gleichgewicht verlieren und nach vorne kippen. Schnell legte ich meinen linken Arm um ihre Schulter. Aber bevor sie richtig schreien konnte küsste ich sie richtig lange auf dem Mund. Irgendwann ließ ich von ihr ab. Sie schaute mich total perplex an. Es hat den Anschein als hätte sie noch keine Frau auf dem Mund geküsst. So meine Vermutung. Sie schnappte erst einmal nach Luft. Ihr Ehemann war ja noch in meiner Umklammerung und leckte fleißig meine Fotze und Klit. Ich löste meine Umklammerung und Norbert war erlöst. Ich stand kurz vor einen Abgang. Aber die Herrschaften wollten lieber Frühstücken. Es war mir nicht gegönnt einen kleinen Orgasmus zu bekommen. Schnell ging ich auf die Toilette um meinen Mösensaft von der Muschi zu entfernen. Ich richtete meinen Minirock und marschierten zum Frühstück. Wir schmiedeten Pläne für heute. Ich machte den Vorschlag zu einen der vor gelagerten Inseln zu fahren und dort schwimmen. Nach dem Frühstück fragte Matthias bei der Rezeption nach. Matthias machte das Zeichen >Daumen hoch<. Schnell gingen Matthias und ich in unser Zimmer um die Badesachen anzuziehen und die Sonnencreme einzupacken. Wir trafen uns im Foyer des Hotels. Am Strand verhandelten wir den Preis mit einem der Speedbootfahrer aus. Es war früh um 9 Uhr aber schon mindestens 30 Grad heiß. Die Brise die uns entgegen kam kühlte unseren Körper etwas. Meine langen blonden Haare wedelten im Fahrtwind. Alle anderen hatten Mützen oder Hüte auf. Nur ich nicht was sich später rächte. Nach kurzer Fahrt fuhren wir um die Inseln.

Der Fahrer sagte, dass da der bessere Sandstrand ist. Und er hat nicht gelogen. Einfach Top. Man kann ca. 50 m in das Meer hineinlaufen ohne zu schwimmen. Und vor allen Dingen ist man etwas Abseits von dem Trubel der anderen Urlauber, die mit der Fähre zur Insel schipperten. Zwei Nachteile gab es trotzdem. Man hatte keinen Schatten. Das Wasser war glasklar. Aber es war genauso warm wie die Luft. Nur etwas weiter draußen, wenn man weit genug hinausschwamm wurde das Wasser kühler und angenehmer. Aber wegen den Strömungen, die vorherrschten nicht ratsam zu weit hinaus zu schwimmen. Wir planschten wie die kleinen Kinder im Wasser. Spritzten uns gegenseitig nass. Alberten herum. Wir standen bis zur Hüfte im Wasser. Ich stand hinter Bertram. Er spritzte Wasser in Richtung seiner Frau. Ich zog ihm einfach die Badehose herunter. Ich drehte mich um, um abzuhauen. Bertram zog seine Badehose wieder nach oben und verfolgte mich. Aber Bertram war schneller. Nach ca. 10 Meter hatte er mich eingeholt. Mein Fehler war, das ich in Richtung tieferes Terrain gerannt bin. Aber vielleicht wollte ich das. Sein Kommentar: "Du geiles Luder." Da ich mit Bertram so wie so dich Nacht verbringe werde, dachte ich mir, da kann man jetzt damit anzufangen. Ich ging auf Tauchstation. Ich zog seine Hose etwas nach unten und blies unter Wasser seinen Schwanz. Beim Auftauchen schluckte ich etwas Salzwasser. "Bäh. Schmeckt scheußlich." Ich schwang ein Bein um seine Hüfte. Legte ein Arm um seinen Hals und zog mich ganz nah an ihn heran. "Komm fick mich." Bertram nestelte an meinem Badeanzug herum. Er legte meine Scham frei. Ich spürte seinen Schwanz an meine Muschi. Und zack, drin war er. Er fickte mich mit langsamen stößen. Wir küssten uns. Die anderen gingen schon aus dem Wasser. Sie riefen uns zu. Bertram legte seine linke Hand auf meinen Rücken und mit der rechten Hand griff er in meinen Badeanzug und massierte meine Titten. Nachdem er mit meine Titten gespielt hatte, zog er seine Hand wieder heraus und küsste meine linke Brustwarze durch den Badeanzug. Jetzt legte ich mein anderes Bein um seine Hüfte und mein anderer Arm auf seine Schulter. Bertram trug mich aus dem Wasser. Sein Schwanz steckte immer noch in meiner Muschi. So ging er über den Strand zu einer Düne. Hier waren wir vor neugierigen Blicken geschützt. Nur vom Meer aus nicht.

Als wir dort ankamen war das wilde Geficke schon voll im Gange. Matthias lag auf dem Rücken. Dagmar in 69er Stellung auf ihm und leckte mit Marlene seinen Schwanz. Matthias leckte die Muschi von Dagmar. Marlene leckte jetzt die Eier von Matthias und wird von ihrem Ehemann von hinten gefickt. Bertram stand an der Decke und ging langsam in die Knie. Dort legte er mich sachte auf die Decke und er fickte mich in Missionarsstellung weiter. Nach ein paar Minuten spritzte er seinen Saft in meine Muschi. Er rutschte von mir herunter. Norbert sah das, ließ von seiner Frau ab und legte sich auf mich um mich zu ficken. Kaum auf mir drauf spritzte er auch seinen Saft in meine Muschi. Norbert rutschte von mir herunter. Ich stand auf und ging ins Wasser um das Sperma aus meiner Muschi zu waschen. Dabei fiel mir wieder ein, dass Norbert mir sein Sperma heute früh in meinem Arsch gespritzt hatte. Etwas sauber ging ich wieder zurück und forderte Bertram auf mein Hinterstübchen etwas zu lecken. Ich wollte mein Badeanzug ausziehen. Aber die anderen protestierten. Marlene: " Es wird hier nicht sehr gerne gesehen oben ohne zu baden oder nackt herum zu laufen. So war wird mit einer hohen Geldstrafe geahndet." Bertram legte sich auf den Rücken. Breitbeinig stand ich jetzt über seinen Kopf. Den Badeanzug im Schritt etwas zur Seite geschoben und langsam ging ich in die Hocke. Bertram leckte sofort als er meinen Arsch über seine Gesicht erreichte. Vielleicht tropfte noch etwas Sperma aus meinem Schokoloch. Ich weiß es nicht. Aber Bertram liebkoste mein anales Fickloch. Mitten im Geschehen bekam ich Kopfschmerzen. Und etwas schwindelig wurde es mir auch. Die ganze Zeit war ich der brennenden Sonne ausgeliefert. Ich musste mich setzen. Ich stand kurz vor einem Hitzekollaps. Marlene gab mir ihren Hut. Matthias stellte sich vor mir in die Sonne um mir Schatten zu spenden. Ich bekam dann viel zu trinken um mich etwas abzukühlen. Ein Taschentuch im Wasser getränkt wurde mir auf die Stirn gelegt. Wir mussten noch ein halbe Stunde ausharren bis unser Speedbootfahrer uns wieder abholte. Matthias sagte den anderen, das ich schwanger bin. Marlene sagte: "Ruf sofort den Bootsführer. Wir gehen kein Risiko ein. Sie muss zum Arzt." Doch niemand hatte die Nummer von ihm. Also rief man das Hotel an und die soll den Bootsführer bescheid geben. Der auch nach 15 Minuten zur Stelle war und uns aufnahm. Dann fuhr er so schnell es ging in Richtung Hotel. Dort wartete schon der Arzt auf mich. Matthias erklärte ihm, das ich schwanger bin. Der Onkel Doktor untersuchte mich und gab Entwarnung. Glück im Unglück. Ich sollte viel trinken, die direkte Sonnenstahlen meiden und keine Kraftanstrengungen. Matthias bezahlte den Arzt und der rauschte davon.

Ich ruhte mich erst einmal im Hotelzimmer aus. Ich drehte die Klimaanlage etwas auf, damit das Zimmer nicht zu stark kühlte. Um meinen Körper nicht noch mehr zu belasten. Alle 5 min. drehte ich sie etwas kälter. Nach einer Stunde ging es mir sogar wieder blendend. Matthias schickte ich hinaus. Er sollte sich mit den anderen Schlampen vergnügen. Ich gab Matthias den Auftrag Bertram zu mir zu schicken. Zusammen verbrachten wir den restlichen Nachmittag am Hotelpool auf zwei Liegen im Schatten. Bertram wich nicht von meiner Seite. Die anderen vier zogen sich zurück. Im Zimmer von Marlene fickten sie eine Runde. Ich schickte ab und zu Bertram los um mir eine Flasche Wasser zu holen. Was er auch gerne machte, denke ich. Zwischendurch hüpfte ich in fast kühle Nass. Als ich aus dem Pool stieg, klotzten die Männer meinem Body an. Wie schon erwähnt wird mein Badeanzug, wenn er nass wird, fast durchsichtig. Die Konturen meiner Muschi und den Brustwarzenhof zeichneten sich deutlich ab.

Fortsetzung folgt.