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Meine Muse - Teil 2 (fm:Fetisch, 2408 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2013 Gesehen / Gelesen: 15931 / 13592 [85%] Bewertung Teil: 9.00 (61 Stimmen)
Unsere Shopping-Tour nimmt eine unerwartete Wendung

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Man konnte zwar bei jedem Schritt ihre wippenden Brüste sehen und auch vermuten, dass sie darunter keinen BH trug, aber ihre festen Halbkugeln drückten sich nicht zu aufreizend gegen den Stoff. Die Farben weiß und türkis bildeten einen perfekten Kontrast zu ihrem dunklen Teint. Dazu hatte sie sich die Augen und ihren Schmollmund geschmackvoll geschminkt und die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Kurz gesagt, sie sah einfach toll aus!

Als sie die letzte Treppenstufe erreicht hatte, legte ich ihr die Hände auf ihren Knackarsch und knetete ihn ein bisschen durch, während ich ihr verliebt meine Zunge in den Mund schob und sie küsste. Sie war sehr zufrieden mit meiner Reaktion und versuchte mich nach unserem Shopping-Ziel auszuhorchen. Ich blieb jedoch standhaft und begleitete sie zum Auto.

Auch während der Fahrt ließen ihre Neugier und Erregung nicht nach. Als wir schon kurz hinter Dortmund auf der A1 fuhren sagte ich ihr: "Wenn Du mir einen bläst, verrate ich dir vielleicht, wo wir einkaufen gehen.". Zunächst schaute sie mich ein wenig ungläubig an. Als sie aber merkte, dass ich das durchaus ernst gemeint hatte, ließ sie sich nicht mehr länger bitten und rutschte näher an mich heran. Ich hatte mir meine schwarze Glattlederhose sowie ein weißes kurzärmeliges Hemd angezogen. Auf Unterwäsche hatte ich ebenfalls verzichtet, so dass ihr sofort mein halbsteifer Schwanz entgegen sprang, als sie den Reißverschluss geöffnet hatte. Schon als sie anfing, meine Lanze zu wichsen, wusste ich, dass auch die Autofahrten künftig wesentlich aufregender verlaufen würden als bisher. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, spürte ich auch schon ihre warmen vollen Lippen, wie sie sich über meine Eichel stülpten. Ich glaubte im Himmel zu sein und wollte meinen Orgasmus mindestens bis Gelsenkirchen herauszögern. Aber ihre Blaskünste, ihr Enthusiasmus und nicht zuletzt die prickelnde Szenerie ließen mich recht schnell einsehen, dass ich das keine 10 km würde aushalten können. Sie lutschte, knabberte und saugte meine Schwanzspitze, als hätte ich ihr ein Paar Heels als Belohnung versprochen. Als sie dann dazu überging, mit der Zunge mein Bändchen zu liebkosen und gleichzeitig meine Eier zu kraulen, war es um mich geschehen und ich spritzte ihr eine anständige Ladung in ihre göttliche Mundfotze.

Offensichtlich schmeckte ihr das zweite Frühstück so gut, dass sie gar nicht aufhören wollte. Sie saugte einfach weiter an meinem Schwanz, der eigentlich keiner weiteren Säuberung mehr bedurfte. Ich dachte, sie wollte mir die Eier durch die Nille saugen, so gierig lutschte sie drauflos. Ich sagte daraufhin nur: "Lass‘ mal Schatz, wir sind gleich da!". "Du Schuft", rief sie mit gespielter Empörung.

Als wir den Laden betraten, tauchten wir in eine andere Welt ein. Tageslicht gab es keines, das künstliche Licht war leicht gedämmt, die Wände waren mit rotem Samt verkleidet und überall hingen Kleidungsstücke aus Lack, Leder und Latex. Aber auch wenn dieses Ambiente gewisse Assoziationen auslöste, so wirkte der Laden alles andere als schmuddelig. Sofort wurden wir von einer sehr charmanten und äußerst attraktiven Verkäuferin freundlich begrüßt. "Guten Morgen, mein Name ist Melanie. Wie kann ich Ihnen helfen?". Melanie war die perfekte Repräsentantin für diesen Laden, denn sie trug einen sehr kurzen schwarzen Leder-Minirock und ein eng geschnürtes Brustkorsett ebenfalls aus schwarzem Leder. Dazu trug sie braune Nylons und schwarze Pumps mit mindestens 10 cm Absätzen. Das I-Tüpfelchen war ihre feuerrote Mähne, die sie offen trug und die herrlich in dem gedämpften Licht schimmerte.

Ich entgegnete: "Dieses süße Wesen benötigt eine Vollausstattung in Leder. Geld spielt keine Rolle. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie den Laden schließen würden. Sie werden es nicht bereuen." Nathalie verschlug es auf der Stelle die Sprache und auch Melanie schien zunächst etwas überrascht. Doch dann stöckelte sie zur Ladentür, verschloss diese und hängte ein entsprechendes Schild in die Tür. "So jetzt sind wir ungestört. Dann wollen wir mal!"

Ich machte es mir in einem Ledersessel bequem und genoss die Show, die mir die beiden Mädels in den nächsten zwei Stunden bieten sollten. Melanie war ein Vollprofi, sie hatte einen extrem guten Blick für Stil und Größen und sie hatte sehr schnell rausbekommen, was meiner Nathalie und insbesondere mir gefiel. Sie begann mit Hosen. Von Lederleggings, über knallengen bis hin zu legeren Anzughosen aus Leder war alles dabei. Dominierende Farbe war schwarz, aber auch weiß und rot waren vertreten. Melanie half meiner Süßen beim An- und Ausziehen. Dabei hatte sie überhaupt keine Hemmungen, beispielsweise den Sitz der Hosen im Schritt zu prüfen oder über Nathalies Knackarsch glattzustreichen. Nach anfänglichen Irritationen schien auch Nathalie immer lockerer und ich meine erkannt zu haben, auch immer geiler zu werden, schließlich trug sie auch keine Unterwäsche. Das Material auf der nackten Haut und Melanies Berührungen machten meine Süße immer unruhiger. Auch ich war schon längst dabei, meinen halbsteifen Schwanz durch meine Lederhose zu massieren, da mich der Anblick der beiden Ledermiezen auch extrem aufgeilte.

Nathalie kam mit einem Hammer-Outfit nach dem anderen aus der Umkleidekabine. Sie und Leder, das war definitiv eine Kombination, die extrem gut zueinander passte. Nach einer ganzen Weile hatte sich ein ziemlicher Haufen ausgewählter Lederhosen aufgetürmt, die alle gekauft werden sollten. Schließlich wechselte Melanie das Thema und ging zu den Lederröcken über. Auch hier hatte der Laden wirklich eine große Auswahl zu bieten. Die Farben, die Melanie heraussuchte waren sehr vielfältig. Es dominierte zwar auch hier die Farbe schwarz, aber es waren auch rote, weiße, beigefarbene und blaue dabei. Was aber alle gemeinsam hatten, sie endeten über dem Knie und waren knalleng. Vom Bleistift- bis hin zum echten Minirock war alles vertreten. Es war schon geil mit anzusehen, wie hingebungsvoll Melanie immer wieder über Nathalies anbetungswürdigen Leder- Arsch streichelte und diese wiederum immer mehr Gefallen daran zu finden schien. Die Luft zwischen den beiden begann langsam zu knistern.

Eine Steigerung erfuhr diese noch, als Melanie erneut das Thema wechselte und ein Korsett nach dem anderen heranholte. Nathalie hatte keinerlei Erfahrungen mit Korsetts, aber in Melanie eine hervorragende Lehrmeisterin. Sie zeigte ihr das Anlegen und das Schnüren. Dabei strich sie mehr als einmal von hinten über Nathalies feste Brüste, die ihr offensichtlich sehr gut gefielen. Sie waren zwar kleiner als ihre, aber durch die dunklere Hautfarbe waren sie sehr reizvoll.

Nachdem Melanie ein rotes Satin-Korsett eng um Nathalies schmale Taille geschnürt hatte und mal wieder einmal zu viel den Sitz an Nathalies Brüsten kontrolliert hatte, war es um die beiden endgültig geschehen. Die Hände von hinten auf ihren Halbkugeln liegend begann Melanie meine Süße am Hals zu küssen. Sie flüsterte ihr dabei ins Ohr, wie toll sie aussähe und wie gut sie röche. Ihre Hände gingen immer weiter auf Wanderschaft und Nathalie konnte ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Was war das für ein geiler Anblick. Da standen zwei hammergeile Girls in kurzen Lederröcken, High- Heels und mit einem eng geschnürten Korsett bekleidet und befummelten sich hemmungslos vor meinen Augen. Mittlerweile hatte sich meine Süße umgedreht, die Streicheleinheiten erwidert und der geilen Verkäuferin unaufgefordert die Zunge bis zum Anschlag in den Mund geschoben. Die beiden waren nun voll in ihrem Element und vergaßen mich völlig. Sie schoben sich gegenseitig die Röcke hoch, betteten sich auf eines der Sofas und legten eine 69er-Nummer vom allerfeinsten hin. Melanie, die übrigens auch nicht viel von Unterwäsche zu halten schien lag unten und leckte wie eine Wilde das sabbernde Honigtöpfchen meiner Angebeteten aus. Diese wiederum tat ihr dies mit der gleichen Hingabe gleich.

Ich konnte diesem Anblick nicht mehr länger standhalten. Ich stand mit inzwischen offener Hose und abstehendem Schwanz von meinem Sofa auf, stellte mich direkt hinter Nathalies geilen Leder-Arsch und steckte ihr meinen Luststab direkt bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Möse. Mehr als ein leicht überraschtes Quicken war von ihr aber nicht zu hören. Nachdem sie kurz den Kopf gehoben hatte, war sie sofort wieder darum bedacht, nichts von Melanies fließenden Lustsäften verkommen zu lassen.

Dies war für meinen Geschmack eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit für meine Fickerei, so dass ich beschloss, noch einen Gang höher zu schalten. Ich nahm den Zeigefinger meiner linken Hand und steckte ihn ihr mit einem kräftigen Stoß fast vollständig durch ihren Schließmuskel. Jetzt hatte ich definitiv eine größere Aufmerksamkeit ihrerseits, erst recht als ich nach kurzer Zeit noch den Mittelfinger folgen ließ. Ich fickte sie nun mit meinem Schwanz in ihre Pussy und mit meinen Fingern in den Arsch. Die Geräuschkulisse im Raum hatte sich deutlich erhöht. Meine beiden Leder-Girls stöhnten um die Wette und auch ich wurde immer schneller und lauter.

Als ich der Meinung war, Nathalie sei genug vorbereitet, tauschte ich meinen Schwanz gegen die beiden Finger, steckte ihr diesen bis zum Anschlag in den Darm und eröffnete das Finale. Meine Süße schrie nur noch so in Melanies Muschi hinein. Ich wiederum dachte ich träume. Ich fickte meine Nathalie in ihren geilen Leder-Arsch, die gleichzeitig ihre Fotze ausgeleckt bekam und das der Leckerin mit gleicher Münze zurückzahlte. Wie geil war das denn!

Melanie war die erste, die kapitulierte und mit einem unterdrückten Schrei heftig kam. Nathalie folgte ihr aber quasi auf dem Fuße. Sie hielt plötzlich inne, verkrampfte ihre Hände in Melanies Oberschenkeln und dann brachen die Wellen über sie zusammen. Sie zuckte wild und gab nur noch undefinierbare Geräusche von sich. Ihr Schließmuskel begann mich regelrecht zu melken und mir war schnell klar, dass ich das auch nicht mehr lange würde aushalten können. Und so kam es wie es kommen musste. Ich pumpte ihr mein heißes Sperma in ihren traumhaften Arsch. Ich dachte, das hört gar nicht mehr auf. So geil wie mich diese beiden Leder-Nixen gemacht hatten, war ich definitiv noch nie gewesen.

Nachdem wir uns alle etwas erholt und sich Nathalie wieder umgezogen hatte, setzten wir uns noch gemütlich bei einer Tasse Kaffee zusammen. Wir erfuhren von Melanie, dass sie 38 Jahre alt und geschieden war. Der Laden gehörte ihr und sie wohnte auch in Essen. Wir tauschten Adressen und Telefonnummern aus und vereinbarten, in Verbindung zu bleiben.

Dann kam der unangenehme Teil des Vormittags. Obwohl uns Melanie wirklich viel Rabatt einräumte, war die Rechnung immer noch ziemlich gepfeffert. In den Tüten befanden sich 8 Hosen, 10 Röcke, 3 Korsetts, 2 Lederblusen und 2 Paar Lederhandschuhe. Aber die Sache war mir jeden Cent wert. Schließlich verabschiedeten wir uns von Melanie mit den Worten "Bis bald!" und verließen zufrieden und schwer bepackt unser neues Lieblingsgeschäft.



Teil 2 von 2 Teilen.
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