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Die Ausbildung Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1518 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2013 Gesehen / Gelesen: 14124 / 11734 [83%] Bewertung Teil: 8.42 (12 Stimmen)
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Samstag Abend bekam ich eine Mail von meiner Herrin...

"Sklave... ich habe viel nachgedacht seit letzten Abend. Ich kam zu dem Entschluss dass ich versuchen werde dir dass zu erklären warum es so passiert ist. Es gab eine Zeit, da habe ich dir mein Herz geschenkt aber du wolltest es nicht haben. Ok dein gutes Recht, aber du hast es mit den Füßen getreten. Du hast versucht es zu zerstören. Und weißt du was? Du hast es geschafft. Jetzt will ich nur noch eins, Ich will dich ganz unten sehen, an meinen Füßen. Ich hasse dich nicht, aber meine liebe ist erloschen, ich will dir jetzt zeigen was du aus mir gemacht hast und wenn du glaubst schlimmer als der letzte Abend kann es nicht werden, dann hast du dich getäuscht und kennst mich anscheinend nicht gut genug."

Ich musste schlucken, ich habe dieser Frau nichts getan, ich habe nur versucht mich zu wehren.

"Deine Anweisung für Montag 17 Uhr. Du wirst die gleichen Sachen an haben wie Freitag. Du wirst dich umziehen bevor du zu mir in die Wohnung kommst. Wo du das tust ist nicht mein Problem. Bevor du hochkommst klingelst du kurz unten und bewegst deinen Arsch hoch. Deine nächsten Befehle wirst du oben finden."

Ich versuchte ihre Nachricht zu verdrängen und einigermaßen mein restliches Wochenende genießen. Das Wochenende verging und mein langweiliger Arbeitstag auch. Ich hatte pünktlich Feierabend und fuhr erst auf ein abgelegenes Parkplatz um mich umziehen zu können. Dann fuhr ich zu ihr. Ich hatte Angst, wie jedes Mal und immer mehr. Ich klingelte unten kurz an der Tür und ging hoch. Oben steckte ich den Wohnungsschlüssel in die Tür so leise es ging und dann fragte ich mich selbst warum, sie wusste doch dass ich komme. Ich ging in die Wohnung rein und direkt an der Küchentür hing die erste Anweisung. ...

"zieh deine Sachen jetzt und hier aus. Danach legst du sie ordentlich unter die Wohnzimmer Tür. Dann gehst du ins Bad und dort findest du weiteres."

Ich habe alles so getan wie sie es wollte und ging jetzt ins Bad. Dort klebte ein zettel am spiegel...

"Es ist wieder so ein Augenblick wo es kein Zurück gibt, ich hab deine Sachen. Aber ich glaube du weißt wo dein Platz ist und was du bist also kommt es für dich eh nicht in Frage abzuhauen. Wer mit liebe nicht umgehen kann der muss spüren. Ich will dass du jetzt zu Wohnzimmer Tür kommst und klopfst. Erst wenn ich dir erlaube rein zukommen wirst du den Raum betreten und mich begrüßen wie es sich gehört. Dann überreichst du mir dein Handy und wartest auf weitere Anweisungen. Los geht's!"

Ich hatte keine Ahnung was sie jetzt mit meinem Handy will aber was sollte ich tun? Ich krabbelte auf allen vieren Richtung Tür und klopfte an. Ich wartete etwa 5 Minuten bis dann gerufen hat...

"Her rein Sklave"

Ich blieb auf allen vieren und öffnete die Tür, ich ging vorsichtig rein und schloss die Tür hinter mir ab. Das hab ich beim letzten Mal gelernt. Dann sah ich auf und erblickte sie wieder mal sexy angezogen in ihrem Sessel. Beine breit auseinander damit ich ihre rasierte Muschi gut sehen kann. Ich krabbelte zu ihr hin und küsste ihre beiden Füße und gab ihr mein Handy ohne meinen Kopf zu heben. Sie nahm mein Handy entgegen und spielte damit herum. Nach einigen Minuten fasste sie mich an den Haaren und legte mein Kopf direkt vor ihre Muschi, so nah dass sie jedes meiner Atemzüge spuren musste Ich leckte sie aber nicht, ich wusste ich muss auf ihr Befehl warten. Und der kam auch bald. Sie trat mich leicht mit der Ferse in den Hintern und sagte...

"Leck mich jetzt, ich brauch das jetzt"

Also fing ich an ihre Muschi zu lecken. Ich hörte ab und zu einen Lacher als sie meine privaten Fotos durchgeschaut hat... "Tolle Fotos macht das Ding, du wirst mir heute alle Fotos und Videos abends zuschicken und jetzt hörst du auf und geh zum Bock!"

Ich hörte auf sie zu lecken und ging auf allen vieren zum Bock, dort

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