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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2793 Wörter) [33/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2014 Gesehen / Gelesen: 13781 / 11727 [85%] Bewertung Teil: 8.83 (23 Stimmen)
Deutschland hat uns wieder und der Arbeitsalltag kehrte ein. Diesmal etwas anders. Ich wurde als Büroschlampe benutzt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Verdauungsspaziergang. Daheim angekommen ruhten wir uns erst einmal aus. Wir gingen ins Wohnzimmer und legten uns aufs Sofa und schliefen Arm in Arm ein. Nach ca. 1 Stunde wachte ich auf und ich stand auf um den Kühlschrank auszuräumen und ihn mit Essigwasser auszuwaschen. Als ich ziemlich fertig mit meiner Arbeit war, merkte ich nicht, dass Matthias hinter mir in der Küche stand. Das merkte ich erst als seine sein linker Arm mich von hinten, in Brusthöhe umarmte und nach meiner rechten Titte griff. Ich dann einen kräftigen Schlag auf meinen Gesäß spürte. Und seine Hand meinen Arsch betatschte. Dann meine Arschritze massierte. Seine rechte Hand glitt danach nach vorne zwischen meinen Beinen und massierte kräftig meine Muschi. "Du geile Hure." Da ich eine Jeans anhatte, konnte er nicht so schnell an meine Fickfotze ran. Hinter mir stehend fummelte er an meinem Hosenknopf herum. Ich half ihm dabei ihn aufzuknöpfen, den Reißverschluss zu öffnen und die Hose herunter zu ziehen. Aber deswegen war er immer noch nicht am Ziel. Ich hatte noch eine Strumpfhose an, die er im Nu zerriss. Was ihm noch störte war mein Spitzenhöschen. Aber so brutal wie er war wollte er es herunter reißen. Doch mein Höschen war zu stabil um es zu zerreißen. Es blieb ihm nichts anderes übrig als es herunter zu streifen, so wie ich es anzog. In Dippelschritten dirigierte er mich zum Tisch. Die Stühle mit den Füßen zur Seite geschoben, drückte er meinen Oberkörper auf den Tisch. Ich griff zuvor ein Kissen und legte es zwischen mich und dem Tisch. Ich verharrte in dieser Position und erwartete seine Männlichkeit. Dann hörte ich ein Reißverschluss. Er musste erst einmal seine Hose öffnen. Damit er besser in mir eindringen konnte, weil meine Muschi mehr oder weniger trocken war, stimulierte ich zwischendurch meine Klit. Dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Mit einem Ruck war er in meiner Fotze und er tobte sich in mir aus. Aber ich war in einer prekären Situation. Mein Bauch auf der Tischplatte. Nicht das mein Baby platt gedrückt wird, bat ich Matthias, mich auf dem Rücken zu legen. Matthias zog sein Schwanz aus meiner pulsierenden Muschi und drehte mich auf den Rücken. Nur jetzt hatte Matthias ein kleines Problem. Da ich noch meine Jeans und mein Höschen an hatte, konnte ich meine Beine nicht breit machen. Deswegen zerrte er meine Jeans, Höschen und die zerrissene Strumpfhose ruckzuck von meinen Knöcheln. Ausgerechnet die Jeans flog in einem Bogen durch die Küche und landete in der Spüle. Darin befand sich noch Essigwasser. Der Rest landete auf dem Boden. Jetzt drückte er meine Beine auseinander. Sein Schwanz durchpflügte meine dick angeschwollenen Schamlippen und war mit einem Ruck wieder in meiner Möse. Er fickte mich wie ein Besessener. Unsere Körper knallten zusammen. Im schnellen Rhythmus machte es >Patsch, patsch, patsch<. Sein Schwanz stieß an meinem Muttermund, was bei mir ein Lustschmerz auslöste. Meine Geilheit siegte und dachte jetzt nicht an mein ungeborenes Kind. Denn ich brachte meinen Matthias auf die Palme, weil ich zu ihm sagte: "Bist du überhaupt in mir drin? Ich spüre ja gar nichts." Matthias: "Was?" Er um griff meine Oberschenkel und zerrte mich ein paar Zentimeter zu sich ihn. So hielt er mich fest. Sofort erhöhte er sein Stoßrhythmus. Oh war das geil. Matthias verausgabte sich total. Ich dachte, er stünde kurz vor einem Herzanfall. Sein Kopf wurde rot und immer röter. Aber er fickte mich hart und kräftig. Mein Orgasmus war nicht mehr weit. Wir stöhnten im Duett. Dann überrollte mich mein Orgasmus. Es war ein gewaltiger Orgasmus. Ich machte meine Augen zu und genoss bis er allmählich abebbte und das Zittern meines Körper nachließ. Ich stand kurz vor dem Ohnmacht, so gewaltig war der Orgasmus. Ich schlug meine Augen auf und in dem Moment lag Matthias über mir. Ein letzter Stoß und lautem Stöhnen spritzte er seinen Saft in meine Möse. In dieser Lage verweilte er eine Zeit lang. Er rappelte sich ein wenig auf. Griff nach meinen Titten und massierte sie ein wenig. Dann riss er meine Bluse auf. Die Knöpfe flogen durch die Gegend. Er schob mein BH nach oben und er gab einen Kuss auf meine Nippeln und richtete sich dann auf. Zog seinen Schwanz aus meine überlaufende Muschi, verpackte seinen Schwanz in seine Hose und ging aus der Küche ohne ein Wort zu sagen. Ich rief ihm noch nach: "Danke für diesen geilen Missbrauch." Ich rappelte mich auf. Viel Sperma, vermischt mit viel Mösensaft, tropfte aus der Muschi auf den Tischkante. Von da auf den Boden. Was ich nun aufwischen musste.

Meine Beine zitterten noch ein wenig. Aber ich ging zuerst ins Bad um meine Muschi innen, wie außen, zu reinigen. Einen neuen BH angezogen. Diesmal eine Hebe, halterlose Strümpfe, String und eine neue Bluse. Die Bluse ließ ich aufgeknöpft. Zurück zur Küche ich machte den Kühlschrank noch sauber und die großen Spermapfütze auf den Fliesen, wischte ich weg. Die Jeanshose musste ich erst einmal zum Trocknen aufhängen und danach in den Wäschekorb legen. Danach begab ich mich zu Matthias ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer angekommen, der vor dem Fernseher saß und sich einen Film ansah, setzte ich mich sofort breitbeinig auf seinen Schoß. Ich gab ihm einen Kuss auf dem Mund und danach auf die Wange. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr: "Danke für den geilen Missbrauch. Das hat Spaß gemacht." Ein breites Grinsen auf seinem Gesicht sagte er: "Dafür bist du Hure doch da." Danach hob ich meinen Oberkörper ein wenig und gab ihm meine Brust. Sofort küsste und saugte er an meine Nippel. Ich entzog ihm meine Brust und gab ihm einen langen Kuss auf dem Mund. Als ich mit dem Küssen fertig war setzte ich mich neben Matthias auf das Sofa. An ihm gekuschelt. Die Beine übereinander geschlagen, meine rechte Hand auf seinen Oberschenkel gelegt schauten wir beide den Film an. An diesem Abend passierte nicht mehr viel. Nach diesem schönen Film stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Dort machte ich meine Garderobe zu recht für den morgigen Arbeitstag. Ich probierte mehrere Sachen an. Ich muss wieder einmal shoppen gehen. Von meinen vielen sexy Kleidung kann ich nicht mehr anziehen. Nichts passt mehr. Meine Kugel wird immer größer. Schwangerschaftbekleidung muss unbedingt eingekauft werden. Das werde ich gleich morgen nach der Arbeit erledigen.

Der nächste Tag brach an. Frühstücken, duschen, ankleiden und zur Arbeit fahren. Nach 2 Wochen Urlaub war es schwer wieder an die Arbeit zu denken bzw. überhaupt zu arbeiten. An Urlaub kann man sich schneller gewöhnen als an die Arbeit. In der Firma angekommen ging ich sofort zu Adam. Ich klopfte an und trat herein. Der erwartete mich schon sehnsüchtig. Machte die Tür hinter mir zu und ging auf ihm zu. Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Aber für Adam war der flüchtige Kuss zu wenig. Er hielt meinen Kopf fest und küsste mein Gesicht ab. Als er fertig war sah ich es. Er saß auf seinem Drehstuhl. Der Hosenstall war auf und er wichste seinen Schwanz. Sofort bückte ich mich und gab seinen Schwanz einen Kuss. Dann nahm ich ihn sofort in meinem Mund. Adam: "Mein kleiner Adam hat so sehnsüchtig auf dich gewartet." Adam schüttete mir sein Herz aus und klagte: "Der Sex mit meiner Frau wird immer weniger. Mein kleiner Adam ist schon auf Entzug." Ich schob den Rock hoch und das Höschen runter und ich bückte mich nach vorne. Ich stützte mich an seinem Schreibtisch ab. Adam stand wichsend auf und stellte sich hinter mir. Zuerst befingerte er meine Muschi. Teilte mein Schamlippen. Dann steckte er seinen Schwanz hinein. So geil wie er war fickte er mich sofort. Es hat keine 5 Minuten gedauert und er hatte seinen Höhepunkt. Oje, kaum drin und schon abgespritzt. Nix war es mit einem Spermafrühstück. Ich nahm ein Papiertaschentuch und stopfte es in meine Muschi. Höschen hoch, Rock runter. Dann ab zur Toilette. Auf dem weg dort hin sagte Adam zu mir, dass die Sekretärin Martina (sie hat den selben Vornamen wie ich) für diese Woche unbedingt Urlaub nehmen musste. Ich etwas verdutzt: "Dann macht die Gabi vom Einkauf ihren Job." Adam: "Geht nicht." Ich: "Warum?" Adam: "Sie hat mich gestern angerufen. Sie hat sich krank gemeldet. Eine schlimme Erkältung. Ein schlechtes Timing." Mir ging einiges durch den Kopf. Jetzt war ich ganz allein und musste praktisch ihre Arbeit noch zusätzlich bewältigen. Wie es sich herausstellte, eine sehr harte Woche. Aber auch eine geile. Die Beiden hatten mich auch schon vorher betatscht und begrapscht. Aber nicht im Vorzimmer. Adam und Matthias ließen es sich nicht nehmen, mich täglich sexuell zu belästigen. Was mir total gefiel. Am Liebsten hätte ich nackt gearbeitet. Wenn keine andere Person im Vorraum zugegen war, dann begrapschten sie meine Titten, wenn ich auf dem Stuhl saß. Oder wenn ich neben sie stand, dann befingerten sie meinen Arsch.

Einmal rief mich Adam in sein Zimmer. Ich musste einen Brief, der vorher von Adam auf Band gesprochen wurde, am PC abtippen und ausdrucken. Ich bin keine gelernte Tippse. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Adam selbst ein PC mit Drucker in seinem Büro steht, da kann er doch alles selbst erledigen. Ich vermute , keine Lust oder ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahme) für die Sekretärin. Bei mir dauert es eben etwas länger mit dem Schreiben. Aber es klappt mehr oder weniger. Den Brief zur Unterschrift fertig ging ich zu Adam in sein Büro. Er saß auf seinen Drehstuhl. Ich ging zum Schreibtisch und legte den Brief zur Unterschrift hin. Adam forderte mich auf um den Tisch zu gehen und mich neben ihm zu stellen. Nun stand ich neben ihm. Und Adam, der geile Bock, befummelte meinen Arsch. Damit nicht genug. Dann war sein seine Hand an mein Oberschenkelinnenseite und schob seine Hand weiter nach oben. Er wollte meine Muschi befingern. Ich zog mein Rock hoch und machte die Beine etwas breiter, damit er besser rankam. Er schob mein Höschen zur Seite und steckte einen Finger hinein. Er zog seinen Finger wieder heraus und führte seine Hand zu seinem Gesicht. Dort roch er an seinem Finger. "Oh bin ich total geil auf dich", waren seine Worte. Ich bückte mich ein wenig und gab Adam einen kleinen Kuss. Dabei griff ich zwischen seinen Beinen und massierte seinen Schwanz ein Bisschen durch die Hose. Ich verließ sein Büro. Wieder im Vorzimmer faltete ich den Brief und verstaute ihn im Kuvert und legte ihn in die Ablage für Ausgang.

Matthias, auch ein sehr geiler Bock, ging einen Schritt weiter. In meiner Mittagspause kam er aus seinen Zimmer, fasste meine Hand und zerrte mich in seinem Zimmer. Er schloss seine Tür ab. Dann dirigierte er mich zum Tisch. Drehte mich herum. Mit dem Arsch zum Tisch drückte er mich auf die Tischplatte. Nun lag ich drauf und er schob meinen Rock etwas höher damit ich meine Beine breiter machen konnte. Seinen Hosenschlitz war schon geöffnet. Bereitwillig empfing meine Möse seinen Schwanz. Er fickte mich auf seinen Schreibtisch. Matthias hatte mich in seinem im Büro schon lange nicht mehr gefickt. Ich hielt meinen Mund zu, damit ich bei meinem Orgasmus nicht schreite oder zu laut stöhnte. Nachdem er sein Sperma in meinem Mund gespritzt hatte, zog ich mich wieder an. Ich legte ein Papiertaschentuch in meinem Slip um den vielen Mösensaft aufzusaugen. In dieser Woche hatte er mich jeden Tag mindestens 1 Mal genommen. Manchmal sogar 2 Mal am Tag. Wenn es nach mir ging, dann kann die andere Martina ruhig länger Urlaub machen. Und die Gabi vom Einkauf kann weiter in ihrem Büro verrotten. Hauptsache ich werde von beiden gefickt. Als Hilfsbürokraft wurde ich eingestellt. Aber als Bürohure oder Büroschlampe benutzt. Ein geiler Titel. Aber leider macht sich meine Arbeit nicht von selbst. Es wurde auch ernsthaft gearbeitet. Am Liebsten würde ich mir einen Sklaven zulegen, der meine Arbeit erledigt. Und ich kann mich dann den ganzen Tag meinen beiden geilen Böcken widmen. Dann wäre ich ihr Lustobjekt für den ganzen Tag.

Fortsetzung folgt



Teil 33 von 35 Teilen.
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