Ein Pärchen kann nicht genug bekommen Teil 3 (fm:Verführung, 5551 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mysteria | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2014 | Gesehen / Gelesen: 10546 / 8805 [83%] | Bewertung Teil: 8.77 (13 Stimmen) |
Diese Geschichte entstand durch einen sehr heißen Mailverkehr zwischen zwei Autoren von erogeschichten.com, welche sich schon seit einiger Zeit schreiben |
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ich gar nichts vorhabe und es vielmehr danach aussieht, als ob du etwas vorhättest. Du schaust dich prüfend um, ob jemand kommt. Dann kniest du dich zwischen meine Beine, ziehst mir meine Shorts bis auf die Knöchel hinunter und schnappst gierig nach meinem Schwanz. Schon verschwindet meine Eichel zwischen deinen Lippen und du saugst dir meinen Freudenspender immer tiefer in deinen Mund.
Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, lutschst du ihn, als gäbe es kein Morgen mehr. Die eine Hand spielt mit meinem Murmeln, während die andere Hand unter deinem Kleid zu gange ist. Ich genieße voll und ganz dieses geile Blaskonzert unter freiem Himmel, schaue mich aber immer wieder um, ob uns nicht doch jemand stören könnte. Immer wieder gleiten deine Lippen über meinen mittlerweile knallharten Ständer und deine Zunge tanzt wild um meine Eichel. Zwischendurch verwöhnst du auch mein Bändchen, was mich an den Rand der Verzweiflung bringt. Ich stöhne nun hemmungslos auf, um mir etwas Luft zu verschaffen, um nicht gleich in deinen geilen Blasmund zu spritzen. In meinen Lenden herrscht ein heilloses Durcheinander und ich bin nahe an dem Punkt, an dem es mir egal ist, ob uns jemand stört, wenn ich nur kommen darf.
Da höre ich laute Stimmen. Du hast sie auch gehört und beendest abprubt deine Schwanz- und Eiermassage. Schnell hilfst du mir noch meinen Lustkolben wieder zu verstauen. Schwer atmend bleiben wir noch etwas nebeneinander sitzen, bis sich meine Erektion beruhigt hat. Es ist eine Gruppe von vier Frauen, die genau in unsere Richtung steuern. Als sie direkt auf uns zu halten, wahrscheinlich auch um zu verweilen und die Aussicht zu genießen, setzen wir unseren Weg fort. Nach ein paar Metern hältst du mir deine Finger vor das Gesicht und grinst. Ich rieche den unverkennbar herben Duft deiner Muschi und lecke sie ab. Nun schlage ich vor, dass wir uns ein stilles Plätzchen abseits der Wege suchen sollten.
Nach einem kurzen Rundumblick schlagen wir uns in die Büsche und nach wenigen Minuten erreichen wir eine kleine Lichtung, die wie geschaffen ist für uns beide. Dadurch, dass hier etliche Bäume umgestürzt sind, hat die Sonne uneingeschränkten Zugang und die umgestürzten Bäume können wir auch für unsere Zwecke nutzen. Dieser Gedanke und der Geschmack deiner Möse auf meiner Zunge sorgen dafür, dass meine Erregungskurve wieder ansteigt. Ich lehne mich an einen Baumstamm, ziehe meine Shorts nach unten und präsentiere dir meinen halbsteifen Schwanz. Dann fordere ich dich auf, da weiter zu machen, wo du eben aufhören musstest. Du gehst vor mir in die Knie und legst dir die Eichel auf die Zunge. So beförderst du sie langsam in deinen Mund. Deine Hände ruhen dabei auf meinen Oberschenkeln. Kurze Zeit später steht "er" wieder seinen Mann und reckt sich dir frech entgegen. Gierig verschlingst du ihn und saugst ihn immer fordernder in deinen Rachen. Ich versuche an etwas anderes zu denken, um dich nicht vorzeitig vollzuspritzen, aber auch du verhinderst immer wieder gekonnt meinen Abgang, indem du, sobald sich der Höhepunkt ankündigt, von mir ablässt und nur meine Eier küsst.
Diese Spielchen machen mich verrückt und ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht den ganzen Wald zusammenzuschreien. Nun beende ich das aber und entziehe mich dir. Du leckst dir lasziv über die feuchten Lippen und lächelst mich verführerisch an. In deinen Augen ruht etwas Verruchtes, Sündiges und ich weiß, dass es jetzt Zeit ist, mich zu revanchieren. Ich helfe dir hoch, platziere dich auf einem Baumstumpf, schiebe dein Kleid hoch, nehme deine Schenkel auseinander und schiebe deinen Slip zur Seite. Schon bin ich mit meiner Zunge dazwischen und nehme den heißen Duft deiner überlaufenden Pflaume auf. Die Schamlippen sind schön prall und der Kitzler lugt oben zwischen ihnen hervor. Sofort stürze ich mich auf ihn und sauge ihn in meinen Mund. Du schreist auf, weil es so schnell ging und dies deine empfindlichste Stelle ist. Ich will dich zum Kochen bringen und lecke mich an deiner Perle fest.
Langsam erforsche ich deinen nassen Eingang und teile ihn vorsichtig mit meiner Zungenspitze. Dein Geschmack lässt mich immer gieriger werden und ich denke, dass meine Erregung eher zugenommen hat, als dass sie am Abklingen wäre. Mittlerweile ficke ich dich regelrecht mit meiner Zunge und lasse sie auch immer wieder über deinen Kitzler gleiten. Dein Stöhnen wird immer unkontrollierter und dein Becken zuckt bei jedem Vorstoß meinerseits in dein nasses Paradies. Meine Zunge scheint dich richtig heiß zu machen. Du bist deinem Orgasmus sehr nahe, weswegen ich mein Spiel zurücknehme und mich auf leichte Küsse um deine Mitte beschränke. "Das ist sooo gemein!", lechzt du und forderst mich auf, weiterzumachen. Nur zu gerne presse ich meine Lippen wieder auf deine und schiebe meine Zunge tief in dich hinein. Mit einem lustvollen Japsen quittierst du meine Aktion. Ich werte das als Ansporn und fahre unvermindert fort. Als ich aber wiederum merke, dass es dir gleich kommen wird, lasse ich abermals von dir ab. Du ziehst mein Gesicht zu dir hoch und küsst mich auf meinen verschmierten Mund. "Mach's mir jetzt! Bitte mach's mir jetzt!"
Mehr brauchst es nicht und schon liegt dein Luxuskörper vor mir im weichen Moos. Ich ziehe mir die Shorts aus, weil es einfach bequemer ist und ich dadurch mehr Beinfreiheit habe und knie mich zwischen deine weit gespreizten Schenkel. Dein Kleid wird wieder hochgeschoben, dein Slip ist wieder schnell beiseite geräumt und mein steil aufgerichteter Liebesspeer zeigt auf deine offene Spalte. Als sich meine erregte Spitze dir nähert, hältst du den Atem an. Behutsam dringt sie in dich ein. Ebenso behutsam versenke ich den Rest in deinem heißen Leib. Dann komme ich über dich. Dein Atem hat wieder eingesetzt und ich spüre deutlich wie rattig du bist, denn deine Bauchdecke hebt und senkt sich unregelmäßig und schnell. Ich küsse dich beruhigend, ziehe dir die Träger deines Kleides und deines BH's von den Schultern und lege deine Möpse frei. Die Nippelchen begrüßen mich keck und hart, so dass ich nicht umhin komme, sie in meinen Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Während ich mich mit einer Hand neben dir abstütze und meine Zunge an einer Brustwarze spielen lasse, kniete ich mit der anderen Hand die andere Halbkugel. Dann wiederhole ich das Spiel auf der anderen Seite.
Du hast mittlerweile deine Beine hinter meinem Rücken gekreuzt und hältst mich so tief in dir gefangen. "Soll ich dir wieder den Hengst machen!", frage ich keuchend. "Jaaa!", kommt es laut aus deinem Mund. "Lass mich deine Stute sein, aber bleib so, denn ich will dich diesmal sehen, wenn du deine Sahne in mir verspritzt!" Nachdem ich mich ausgiebig mit meinem Lieblingsspielzeug beschäftigt habe, richte ich mich wieder auf und knie nun aufrecht zwischen deinen Schenkeln. Deine Kniekehlen liegen in meinen Armen. Ich sehe auf meinen Schwanz, der bis zur Wurzel in deinem heißen Fötzchen steckt und als ich ihn langsam herausziehe, glänzt er von deinem Schleim. Ich ziehe ihn soweit heraus, bis nur noch die Eichelspitze in dir ist. Du protestierst lautstark und versuchst mich wieder in dich zu drängen, aber ich wehre mich und halte deinen Bemühungen stand. Dann dringe ich nur soweit in dich ein bis der Kranz der Eichel zwischen deinen Lustlippen verschwindet. Das wiederhole ich mehrere Male und ficke dich so mit kurzen Stößen immer nur am Eingang. Meine Eichel wird dadurch unglaublich heftig stimuliert und auch du scheinst davon ganz irre zu werden. Ich brauche mich dabei nicht viel zu bewegen, halte aber die Frequenz hoch. "Mach's mir richtig! Bitte mach's mir richtig! Komm wieder ganz in mich!", stöhnst du laut. Ich antworte dir nicht und mache einfach weiter. Da kommt eine Hand an meinen Ständer und ich denke schon, du willst ihm etwas nachhelfen, aber ganz im Gegenteil streicht sie nur über den feuchten Schaft und spielt dann an deinem Kitzler. Die andere Hand zwirbelt abwechselnd deine Nippelchen. Deine flinken Finger wechseln immer wieder zwischen deiner Perle und meinem Schwanz und meinen Eiern.
Nun will auch ich dich ganz spüren und erhöre deine Bitte. Mit einer schnellen Bewegung bin ich wieder tief in dir und vögle dich mit langen, festen Stößen. Du schreist deine Lust laut hinaus und auch ich stöhne wollüstig auf. Immer wieder klatscht mein Gehänge gegen deinen Hintern und es gibt schmatzende Geräusche, wenn mein Schwanz in dich hineinfährt, bis es nicht mehr weitergeht. Je nach Bewegung stoße ich gelegentlich gegen deine Gebärmutter, was dir jedes Mal einen spitzen Schrei entlockt. Ich hoffe nur, dass die Wandergruppe von vorhin schon weitergezogen ist und sonst nicht viele Wanderer unterwegs sind, denn obwohl wir doch ein ganzes Stück vom Weg abgegangen sind, muss man uns wahrscheinlich im ganzen Wald hören. Mich würden aber in diesem Augenblick auch Zuschauer nicht mehr stören, so spitz macht mich diese Situation hier.
Es gibt nichts Heißeres an einem Sommertag wie diesem, als einen geilen Fick in der freien Natur! Ich habe das Gefühl, dich stundenlang knallen zu können, so wie du gerade unter mir liegst: Deine Kniebeugen über meinen Armen, mein Bolzen in deinem Fötzchen, deine Möpse frei und unbeengt in der Sommersonne. Sie schaukeln bei jedem Stoß im Takt und um uns herum nichts als unberührte Natur. Da beginnt dein Unterleib zu bocken und sich mir entgegen zu werfen. Du hast die Hände an deinen Titten und massierst sie, während ich mich etwas tiefer in dir austobe. Du stöhnst nicht mehr, du wimmerst und ich bemerke, dass du nicht mehr lange brauchst, um deinen Orgasmus zu erleben. Meine Murmeln liegen ebenfalls bereits eng am Schaft und schicken sich an, ihre heiße Ladung zu verschleudern. Ich stoße immer tiefer in dich. Unvermittelt schreist du laut auf und drängst dich mir entgegen. Gleichzeitig spüre ich das Pulsieren deiner Muschi um meinen Stab.
Das ist auch für mich zu viel des Guten. In heftigen Schüben entlade ich mich in dir, besame deine überlaufende Muschel. Im selben Augenblick werde ich von dir richtiggehend gemolken, so fest ziehen sich deine Muskeln um meinen Harten zusammen. Der zuckt und spuckt nur noch. Nach der Nummer heute Morgen hätte ich nicht gedacht, nochmal so zu kommen. Es kann nicht mehr viel Sperma gewesen sein, weil wir ja schon die ganze Nacht durchgevögelt hatten, aber dieser Höhepunkt eben übermannte mich trotzdem mit einer nie gekannten Intensität. Gefühl versuchen meine Eier immer noch zu pumpen, wo schon lange nichts mehr vorhanden sein kann, das ich dir schenken könnte.
Langsam verebbt der Orgasmus und mein Schwanz rutscht halbsteif aus dir heraus. Auch du beruhigst dich wieder etwas, denn dein Atem geht wieder ruhiger und gleichmäßiger. Beide liegen wir von Glück und Befriedigung beseelt im weichen Gras und entspannen, die Hände fest haltend. Die Sonne steht direkt über uns und lacht auf uns herab. Je ruhiger wir werden, desto mehr macht sich auch Müdigkeit breit. Du schmiegst dich an meine Seite, schiebst ein Bein zwischen meine Schenkel, so dass du halb auf mir liegst und blickst mir tief in die Augen. Du hauchst mir noch einen Kuss auf die Lippen, dann schließen sich deine Lider und schon bist du eingeschlafen. Wieso eigentlich nicht, denke ich so bei mir und noch während dieser Gedanke meine Gehirnwindungen durchwandert, schlafe auch ich erschöpft ein.
Ihre Sicht
Nach der Dusche mache ich mich auf in unser Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Dabei frage ich dich durch die Türe, ob wir vielleicht einen ausgedehnten Spaziergang unternehmen wollen, weil uns draußen ein herrlicher Sommertag erwartet und es sowieso bald Mittagszeit ist. Bei unserer Rückkehr könnten wir dann im Biergarten an der Ecke noch eine Kleinigkeit essen. "Das ist eine prima Idee! Ein bisschen Frischluft kann uns beiden nicht schaden!", stimmst du mir zu. Ich freue mich sehr auf die bevorstehende Wanderung, vor allem, weil wir nur ein paar hundert Meter in den angrenzenden Wald haben und dieser ideal für derartige Unternehmungen ist.
Noch etwas unschlüssig stehe ich vor meinem Kleiderschrank, denn ich weiß noch nicht, was ich anziehen werde. Bequem sollte es sein, aber auch sexy, aber nicht zu gewagt. Nach einer kurzen Überlegungsphase wähle ich mein leicht transparentes, kurzes, hellblaues Sommerkleid, bei dem ich mir sicher bin, dass es auch dir gefallen wird. Du magst es deshalb, weil es vorne und hinten großzügig ausgeschnitten ist, ohne zu viel zu zeigen. Darunter noch einen knappen BH und noch knapperes Höschen und schon bin ich fertig. Da betrittst du das Schlafzimmer, weil du dich auch noch umziehen möchtest. Nur mit einem Handtuch um die Hüften siehst du einfach zum vernaschen aus und ich stelle zufrieden fest, wie dir bei meinem Anblick kurz der Atem stockt. Es scheint so, als hätte ich bei meinem Outfit ins Schwarze getroffen. Stolz drehe ich mich mehrmals um die eigene Achse, dass mein dünnes Kleidchen hochgewirbelt wird und du freien Blick auf meinen Hintern und meinen schmalen Slip hast. Ich bemerke, wie sich das Handtuch um deine Körpermitte langsam erhebt. Mit einem flinken Handgriff entwende ich das störende Stück Stoff und greife in die vollen. Geil fühlt er sich schon wieder an, hart und doch irgendwie geschmeidig. Die Eier hängen prall darunter und auch sie muss ich kurz durch meine Finger gleiten lassen. Mit leichten Wichsbewegungen an deinem Schaft und einem schelmischen Grinsen vertröste ich dich auf vielleicht später und verlasse den Raum. Das Handtuch nehme ich gleich mit. Gerne würde ich dir beim Umziehen zusehen, vor allem wie du mit aufgerichteter Rute vor dem Spiegel stehst. Das könnte ich vom Bett aus gut beobachten, aber das würde das Jucken in meiner Möse noch verstärken und dann könnten wir wahrscheinlich den Spaziergang vergessen.
Du hast ein weites Hemd und sportliche Shorts angezogen und Händchen haltend ziehen wir beide los. Die Temperaturen sind schon fast zu heiß, aber als wir im Wald ankommen, ist es angenehm kühl, fast sogar etwas frisch. Mich fröstelt es leicht, weshalb ich mich an dich schmiege und du mich enger an dich drückst. Meine Nippelchen stechen gegen das Kleid, was aber momentan noch nur von der Kälte der Umgebung herrührt. So ineinander verschlungen wandern wir gemächlich weiter. Nach einer gewissen Zeit erreichen wir eine Sitzgruppe, die wir gleich für uns in Beschlag nehmen. Hier stehen weniger Bäume, weshalb man hier auch ein bisschen Aussicht auf die herrliche Landschaft hat.
Ich kuschle mich an dich und genieße sowohl deine Nähe als auch die wärmenden Sonnenstrahlen, die angenehm auf unsere Gesichter scheinen. Behutsam küsse ich deinen Hals. Es scheint dir zu gefallen, denn du schließt die Augen und wartest auf mehr. Diesen unausgesprochenen Wunsch erfülle ich nur zu gerne. Langsam küsse ich mich weiter nach oben, über deine Wangen, bis ich endlich mein Ziel erreicht habe und deine Lippen finde. Diese erwarten mich schon sehnsüchtig und wir versinken augenblicklich in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Unermüdlich kämpfen unsere Zungen miteinander, obwohl sie genau wissen, dass aus diesem Ringen keiner als Sieger hervorgehen wird. Als meine Hand wirklich nur versehentlich über deine Hose streicht, fühle ich eine harte Beule und kann nicht widerstehen. Ich lege meine Hand nun bewusst auf die besagte Stelle, lasse sie dort ruhen und nehme durch den Stoff hindurch ein leises Pulsieren wahr. Auch deine Hände bleiben nicht untätig und gleiten zielstrebig zwischen meine nackten Schenkel. Ein wohliger Schauer läuft mir über den Körper und du erkundigst dich mit gespielt sorgenvoller Miene: "Mein Schatz, ist Dir vielleicht kalt?" Ich würdige dieser sicher nicht ernst gemeinten Frage nur kurz, denn ich will deine Zunge nicht länger als notwendig von mir fernhalten, dass ich ganz im Gegenteil bereits wieder tierisch heiß bin. Sofort verschließen meine Lippen wieder deinen Mund und unterbinden damit jeden weiteren, frechen Kommentar.
Deine Hand hat in der Zwischenzeit mein Höschen erreicht und du kannst meine Erregung sicher mehr als deutlich fühlen. Ehe ich es mich versehe, hast du ihn beiseitegeschoben und bist mit zwei Fingern in mir. Ein lustvolles Stöhnen entfährt mir, ob dieser Zudringlichkeit. Richtig können diese Laute meinen Mund aber nicht verlassen, da wir uns immer noch innig küssen. Du bist an meiner Lustperle und reibst sanft mit dem Daumen darüber, was mir wieder unzählige Lustschauer über den Körper jagt. Nun werde auch ich tätig und knete die harte Beule in deiner Hose immer fester. Dann fingere ich am Reißverschluss deiner Hose herum und schließlich gelingt es mir, ihn zu öffnen und sogleich auch hineinzufassen.
Ich kann es nicht glauben! Du Schuft trägst nichts darunter! Ich löse unseren Kuss und sehe dir überrascht in die Augen. Du grinst mich frech an und auf meine Frage, was du denn mit mir vorhast, entgegnest du unschuldig: "Ich habe gar nichts vor mit Dir! Es sieht vielmehr danach aus, als ob du mit mir etwas vorhättest!" Ich sehe mich kurz um, um sicher zu gehen, dass uns niemand beobachtet. Dann knie ich mich zwischen deine Schenkel, ziehe deine Short bis auf die Knöchel hinunter und schnappe deinen halbsteifen Schwanz, der mir schon erwartungsvoll entgegenwippt. Er ist noch nicht so hart, wie ich ihn gerne habe, aber das wird sich bald ändern. Den Schaft mit einer Hand an der Wurzel festhaltend, stülpe ich meine Lippen langsam über deine Eichel und sauge deinen Freudenspender immer tiefer in meinen willigen Mund.
Gierig und ohne weitere Handunterstützung lutsche ich ihn, als würde es das Letzte sein, was ich in meinem Leben noch vorhabe. Ganz ohne sind aber meine Hände dennoch nicht, denn in der einen lasse ich deine Murmeln hin und her gleiten, während ich mit der anderen an meine Muschi fasse. Ich führe mir zwei Finger ein und reize mit dem Daumen meine Clio, so wie du es vorhin schon angefangen hast. Meine Erregung ist seit dem nicht abgeklungen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dieses Kribbeln in meiner Mitte, das ich mir selbst beibringe und dein dickes Rohr in meinem Mund. Du genießt dieses Blaskonzert sichtlich, denn du hast dich bequem zurück gelehnt und die Augen geschlossen. Nur ab und an riskierst du einen Blick, ob uns nicht doch noch jemand überrascht. Mein Kopf bewegt sich derweil rhythmisch auf und ab an deiner Latte und meine Lippen umschließen fest deinen Ständer. Immer wenn er meinen Mund fast verlässt, lasse ich meine Zunge über deine Eichel tanzen, was dir immer wieder ein geiles Stöhnen entlockt. Als ich dann auch noch dein Bändchen in mein geiles Spiel mit einbeziehe, wird dein Stöhnen immer lauter. Möglicherweise spritzt du mir deine geile Sahne gleich in den Mund, dann müsste ich wahrscheinlich nicht mehr viel tun, um selbst zu kommen. Die Finger der einen Hand sind schon klatschnass und meine Clio fühlt sich hart an, soweit ich das ertasten kann. Ich habe es mir schon lange nicht mehr selbst gemacht, aber heute finde ich das unendlich heiß, woran dein knallharter Schwanz in meinem Mund auch seinen Beitrag leistet.
Plötzlich höre ich laute Stimmen und beende schnell meine Schwanz- und Eiermassage. Auch nehme ich die Finger aus meiner Spalte und helfe dir, deinen langsam abschwellenden Lustkolben in der Hose zu verstauen. Beide atmen wir heftig und bleiben noch etwas sitzen, bis die Erregung etwas abklingt. Es nähert sich eine Gruppe von vier Frauen, die mit viel Gelächter direkt auf uns zukommen. Schnell setzen wir unseren Weg fort, als sicher ist, dass sie auch diese Sitzgruppe ansteuern. Nach ein paar Minuten halte ich dir meine Muschi-Hand vor das Gesicht und lächle dich mit dem lüsternsten Lächeln an, das ich auf meine Lippen zaubern kann. Du leckst sie gierig ab. "Ich glaube, wir sollten uns ein stilleres Plätzchen abseits dieser Wege suchen oder was meinst Du?" Ich nicke nur und nach einem kurzen Rundumblick schlagen wir uns in die Büsche.
Nach nicht allzu langer Zeit kommen wir auf eine kleine Lichtung, inmitten derer wir unserem Verlangen nachgeben können. Die Sonne scheint heiß vom Himmel und keine störenden Bäume hindern sie daran. Du beschleunigst deine Schritte und gehst auf einen der umgestürzten Bäume zu, die wahllos über die Lichtung verteilt liegen. Du lehnst dich an einen von ihnen, grinst mich frech an und ziehst deine Hose nach unten. Dein halbsteifer Schwanz wippt geil auf und nieder und lässt mir sofort sämtliche Säfte in die Muschi schießen. "Mach einfach da weiter, wo Du eben aufhören musstest!", forderst du mich keck auf. Ich bewege mich langsam auf dich zu und knie mich vor dir ins weiche Gras. Meine Hände lege ich auf deine Oberschenkel und lecke über deine Eichel, die schon völlig freiliegt und gemächlich dicker wird. Ich lege sie mir auf meine Zunge und lasse sie in meinen Mund gleiten. Es dauert nicht lange und "er" ist wieder zu voller Pracht erblüht. Ich lasse ihn vor und zurück gleiten zwischen meinen Lippen und sauge ihn immer gieriger in mich hinein. Ein Zittern und Zucken lässt deinen Körper erbeben und ich entlasse die harte Stange blitzschnell wieder aus meinem Mund. Du siehst mich verwundert, aber auch dankbar an, denn es hätte nicht viel gefehlt und du hättest mir deine Sahne in meinen Rachen geschossen. Ich küsse vorsichtig deine Eier, bevor ich wieder damit beginne, dein Liebeszepter leidenschaftlich zu blasen. Ich liebe ihn nicht nur, wenn er zwischen meinen Schenkeln steckt, auch in meinem Mund macht er mich tierisch an und mich muss gar nicht mehr Hand an meine Möse legen, denn sie läuft schon aus vor Geilheit.
Da entziehst du mir deinen Freudenspender und schaust mich gierig an. Ich lecke mir lasziv über die feuchten Lippen und lächle dich verführerisch an. Du hilfst mir hoch, aber nur um ich auf dem nächstgelegenen Baumstumpf zu platzieren. Mein Kleid hochschieben, meine Schenkel spreizen und meine Höschen zur Seite schieben ist nur eine fließende Bewegung und schon spüre ich deine heiße Zunge an meinem kochenden Pfläumchen. Du hast dein Ziel gefunden und dich an meinem Kitzler festgesaugt. Ein heller Schrei entfährt meinen Lippen, denn du hast meine empfindlichste Stelle getroffen. Immer wieder saugst du meinen kleinen Schatz, der mittlerweile schon dick und hart sein muss, zwischen deine Lippen und lässt deine flinke Zunge darüber tanzen.
Langsam kümmerst du dich auch um meinen nassen Eingang und teilst meine prallen Schamlippen vorsichtig mit deiner Zungenspitze. Tief dringst du in mich ein und bereitest mir so ein Hochgefühl der Lust, das mich auf einen baldigen Fick oder gleich einen Orgasmus hoffen lässt. Ich stöhne immer lauter und abgehackter, bin nicht mehr Herr meiner Sinne und schreie meine Erregung mit jedem Zungenschlag hinaus. Jetzt bist du wieder an meinem Kitzler und treibst das geile Spiel weiter, das du vorhin an ihm begonnen hast. Ich kann auch mein Becken kaum noch im Zaum halten. Solltest du nicht bald aufhören, komme ich noch bevor du deinen Fickbolzen in mir versenken konntest. Das ist mir aber mittlerweile schon egal! Ich gebe mich dir vollkommen hin und hoffe, dass du mich bald erlöst von meiner wollüstigen Pein, egal ob mit der Zunge oder etwas anderem. Scheinbar hast du meine Gefühle erraten und verwöhnst meine Lustlippen nur noch mit leichten Küssen. Das passt mir aber auch nicht und ich fordere dich vehement auf, weiterzumachen und dein Werk zu beenden. Sofort kommst du meinem Ansinnen nach und presst deine Lippen wieder auf die meinigen und schiebst mir unvermittelt auch deine Zunge tief in die Möse. Ich keuche erfreut auf und drücke dir mein Becken willig entgegen. Lange wird es nicht mehr dauern und ich erreiche meinen Höhepunkt. Mein Körper ist schon gespannt bis in die letzte Faser, aber du lässt wieder von mir ab. Mit beiden Händen packe ich deinen Kopf, ziehe dich zu mir hoch und küsse dich auf deinen verschmierten Mund. Gleichzeitig bitte ich dich, es mir endlich zu machen.
Du entledigst dich sogleich deiner Shorts und wieder schiebst du mir mit traumwandlerischer Sicherheit mein Kleid sowie meinen Slip beiseite. Dein dicker Liebesspeer steht steil über deinem Gehänge, das ebenso dick unter ihm hängt. Er zeigt auf meine offene Spalte und nähert sich mir unaufhaltsam. Ich halte den Atem an und verfolge gebannt dieses Schauspiel, als er behutsam meine Schamlippen teilt und in mich eindringt. Genauso gefühlvoll versenkst du den Rest deiner harten Peitsche in meinem bebenden Leib. Dann kommst du über mich und ich beginne langsam wieder zu atmen. Unregelmäßig hebt und senkt sich meine Bauchdecke und verrät dir meine Erregung. Du küsst mich sanft, um mich etwas zu beruhigen und ziehst mir währenddessen die Träger meines Kleides und meines BH's von den Schultern. Meine prallen Titten liegen jetzt frei vor dir und die Nippelchen recken sich dir keck und hart entgegen. Du nimmst sie in den Mund und saugst daran, was sie noch spitzer und härter werden lässt. Mit einer Hand knetest du die Halbkugel, die du nicht gerade mit deiner Zunge verwöhnst. Dann wiederholst du das Spiel auf der anderen Seite.
Ich will dich jetzt ganz tief in mir spüren und dich am besten nicht mehr loslassen. Deshalb verschränke ich meine Beine hinter deinem Rücken und halte dich so fest in mir gefangen. Lustvoll keuchend fragst du mich: "Soll ich Dir wieder den Hengst machen?" Mit einem lauten Ja beantworte ich deine Frage und fordere dich auf, so zu bleiben, weil ich dich diesmal sehen will, wenn du deine Sahne in mir verspritzt. Nachdem du ausgiebig meine Möpse verwöhnt hast, richtest du dich auf und kniest nun aufrecht zwischen meinen Schenkeln. Meine Kniekehlen liegen in deinen Armen und langsam ziehst du deinen Schwanz wieder aus mir heraus. Du blickst fasziniert nach unten, wie er glänzt von meinem Schleim. Du lässt ihn aber nur so weit aus meinem Fötzchen, bis nur noch die Eichelspitze in mir steckt. Meinen Protest über diese unverhoffte Aktion unterstütze ich mit dem Versuch, dich wieder in mich zu drücken, aber du bist zu stark und ich komme nicht gegen dich an. Besiegt ergebe ich mich meinem Schicksal und du fährst fort mit deinem geilen Spiel. Du dringst wieder nur so weit in mich ein, bis die Eichel wieder vollständig zwischen meinen Lustlippen verschwindet und das wiederholst du mehrere Male und immer wieder. Diese kurzen Stöße an meiner Pforte bringen mich an den Rand des Wahnsinns, aber ich denke, auch dich erregt das ungemein. Ich stöhne dir laut entgegen und fordere dich abermals auf, es mir richtig zu machen und wieder ganz in mich zu kommen. Als du meine Einwände in keinster Weise würdigst, greife ich unter unseren Körpern hindurch und fasse an deinen Ständer. Hast du nun gedacht, dass ich ihn so in mich drücken will, dann täuscht du dich, denn auch ich kann geile Spielchen spielen. Ich streichle über den feuchten Schaft und spiele dann etwas an meinem Kitzler, während du mich weiter mit diesen kurzen Stößen fickst. Die andere Hand lasse ich abwechselnd über meine harten Nippelchen wandern. Unten wechsle ich immer wieder zwischen meiner Perle und deinem Harten. Soweit ich sie erreichen kann, knete ich auch deine Murmeln ordentlich durch.
Das scheint zu wirken, denn endlich erhörst du mein Flehen und dringst tief in mich ein. Das tut gut, wieder ganz ausgefüllt zu werden. Mit langen, festen Stößen vögelst du mich nun meinem ersehnten Höhepunkt entgegen. Ich schreie meine Geilheit laut hinaus und auch du stöhnst immer wieder geil auf. Dein Gehänge klatscht bei jeder Bewegung an meinen Hintern und es schmatzt, wenn dein Schwanz in mich hineinfährt, bis es nicht mehr weitergeht. Gelegentlich stößt du dabei auch an meine Gebärmutter, was mir jedes Mal einen spitzen Schrei entlockt.
Du bumst mich so herrlich durch; ich kann mir momentan nichts Besseres vorstellen, als hier mit dir unter freiem Himmel zu ficken. Du nimmst mich immer härter und tiefer, obwohl das eigentlich nicht möglich ist. Dadurch, dass du meine Kniebeugen mit deinen Armen festhältst, hast du die Kontrolle über mich. Ich genieße jeden Stoß des harten Bolzens in mein pitschnasses Fötzchen. Mit beiden Händen halte ich meine Titten und verwöhne sie, während ich mich dir und deinem geilen Rohr vollkommen hingebe. Die Lust übermannt mich und ich kann nicht mehr stöhnen, ich wimmere vor mich hin und bettle um Erlösung, dass ich endlich kommen darf und du deinen Saft in mir verspritzt. Immer härter kommst du in mich und mein Unterleib bockt dir ebenso hart entgegen. Meine Mitte scheint zu brennen und meine Pussy beginnt zu pulsieren und deinen Stab zu melken. Ein lauter, spitzer Schrei und ich habe diesen gewissen Punkt überschritten, der mich noch vom Himmel trennte. Das Zucken meines Döschens wird immer heftiger und nicht gekannte Lustwogen überrollen mich schlichtweg. Als ich dann noch die Zuckungen deines Phallus in mir ganz entfernt wahrnehme, will dieses Hochgefühl nicht mehr enden. Ich spüre dein Sperma gegen mein Innerstes klatschen und wie du dich in starken Schüben in mir verströmst. Du scheinst nach den Aktivitäten der letzten Stunden immer noch Reserven gehabt zu haben, um mich nochmal mehr als vollzuspritzen.
Langsam komme ich wieder zu mir und die geilen Gedanken räumen wieder das Feld für andere Empfindungen. Ich fühle deinen Schwanz aus mir herausrutschen. Beide atmen wir erschöpft, aber befriedigt. Du hältst fest meine Hand und das weiche Gras sowie die wärmenden Sonnenstrahlen bescheren uns ein besonderes Glücksgefühl, das man eigentlich nicht beschreiben kann. Müdigkeit überkommt mich und ich kuschle mich fest an deine Seite, schiebe ein Bein zwischen deine Schenkel, so dass ich halb auf dir liege und schaue dich verträumt an. Ich gebe dir einen sanften Kuss, dann fallen mir die Augen zu und ich schlafe befriedigt ein.
Feedback unbedingt erwünscht an beide Autoren (Mysteria - anicia.rerat@bluewin.ch und Boobs Lover - boolover8011@emailn.de).
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