Marion - auf dem Markt (fm:Dominanter Mann, 1598 Wörter) [29/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2014 | Gesehen / Gelesen: 22374 / 16560 [74%] | Bewertung Teil: 8.94 (34 Stimmen) |
Einkaufen auf dem Markt |
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Wir schlenderten weiter über den Markt, wobei das rot nur langsam aus Marions Gesicht wich. Bei einem anderen Bauern blieben wir stehen und erstanden ein paar Zucchinis. Keine besonders großen, aber auch nicht ganz kleine. Eher mittlere, mit einem schönen dicken Ende auf der einen und spitz zulaufend auf der anderen Seite. Wieder wurde Marion rot, aber sie fing sich und hakte sich bei mir ein. Plötzlich blieb sie stehen und flüsterte mir "Schatz, ich bin so geil geworden bei dem Anblick, am liebsten würde ich jetzt direkt kommen!" ins Ohr, wobei sie mit der Zunge kurz mein Ohr liebkoste.
An ihrer Körperhaltung nahm ich noch etwas anderes wahr, schaute sie fragend an und bekam ein Kopfnicken aus Antwort. "Ja, ich muß auch mal" setzte sie das Kopfnicken in Worte um. Ich deutete auf einen der auf dem Platz abgestellten Anhänger und sagte nur "Da!", dann ging ich in die Richtung, Marion mitziehend. Statt Widerspruch anzumelden, begab sie sich hinter den Anhänger, der sie leidlich vor den Blicken der anderen Marktbesucher schütze. Ihren kurzen Rock nach oben über die Hüfte schieben und sich hinhocken war nahezu eine Bewegung, und dann kam auch schon, kaum daß sie hockte, ein kraftvoller Strahl ihres Sektes. Das Lächeln, daß Marion dabei zu mir rüberschickte, zeigte nicht nur Erleichterung, sondern auch Stolz, mir zu gefallen. Nachdem ihr Pißstrahl versiegt war stand sie auf, schlenkerte die letzten Tropfen von ihrer Fotze und ließ den Rock wieder fallen, bevor sie zu mir kam. Sie stellte sich vor mir auf die Zehen, hauchte mir einen Kuß auf die Lippen und flüsterte mir "Aber geil bin ich immer noch!" zu.
In der Mitte des Marktplatzes stand ein Toilettenhäuschen. Vor der Tür, wo "Damen" drüber stand, blieb ich stehen und wühlte in den Tüten. Ich suchte eine der Möhren und eine Zucchini heraus und drückte sie Marion in die Hand. An der Möhre befand sich noch das ganze Grünzeug dran, und Marion schaute mich überrascht und fragend an. Ich lächelte sie an und gab ihr meine Anweisungen: "Wasch das Zeug ab, dann gehst Du auf eine der Toiletten und führst es Dir ein - die Zucchini in Deine Fotze und die Möhren in Deinen geilen Arsch! Das Grünzeug bleibt dran, sieh zu, wie Du das unterm Rock behältst." Dann gab ich ihr einen Klaps auf ihren herrlichen Arsch und machte mir eine Zigarette an. Es dauerte kürzer als ich erwartet hatte, dann hörte ich das Klappern von Marions Absätzen auf dem gefliesten Boden des Toilettenhäuschens und die Türe öffnete sich. Ich musste lächeln, als ich Marion sah: den Kopf tiefrot, stand sie leicht breitbeinig vor mir. Offensichtlich ließ die Zuccini, die jetzt in Ihrer Fotze steckte, kein Schließen der Beine zu. Ohne daß ich etwas sagen musste, hob Marion ihren ohnehin ja schon kurzen Rock an und bot mir einen unvergleichlichen Anblick: ihre glattrasierte Fotze leuchte förmlich, aber aus ihrem Fickschlitz ragte giftgrün ein Teil der Zucchini heraus. Marion ließ den Rock wieder fallen und drehte sich um, damit ich auch ihre Kehrseite begutachten konnte. Die Möhre, die in ihrem geilen junoischen Arsch steckte, drückte gegen den Rock und hielt ihn quasi "auf Abstand". Und auch das "Grünzeug" sorgte dafür, daß der Rock nicht an den Arschbacken anlag, sondern eben "auf Abstand" bleibt.
Ich gab ihr einen Kuß, dann hakte sie sich wieder bei mir ein und wir schlenderten weiter über den Markt. "Achim, bitte nicht so schnell - die Zucchini rutscht" kam es zwischendurch leise von ihr. "Dann sieh zu, daß sie drin bleibt - wenn Du sie verlierst jag ich Dich nackt über den Markt!" war meine Antwort. Marion schaute mich entsetzt an, dann griff sie sich kurz zwischen die Beine und ruckelte da herum. Ich grinste zu ihr herüber und sie versuchte mit einem Lächeln zu antworten, aber offenbar nahm sie meinen letzten Satz doch ernst, denn es gelang ihr nicht. Nach zwei weiteren abgelaufenen Gängen hatte ich dann aber ein Einsehen mit ihr und wir gingen zum Auto zurück. "Schatz, die Möhre muß aber raus - sonst kann ich mich nicht setzen" meinte kurz vor dem Auto Marion mit flehendem Blick, und ich nickte "gnädig". "Zu hause kommt sie aber wieder rein" brummte ich, dann schloß ich den Wagen auf.
Ich fuhr selber, denn das wollte ich Marion nun doch nicht zumuten. Sie saß neben mir auf dem Beifahrersitz, und wie von selbst klafften ihre Beine weit auseinander, so daß ich ungehinderten Blick auf die Zucchini hatte, die aus ihrer Fotze herausschaute. Ihre rechte Hand hatte sie in ihrem Schloß liegen und bewegte langsam aber stetig was da aus ihrer Fotze ragte. Als wir aus dem Ort heraus waren, legte ich meine Hand auf den nackten Oberschenkel oberhalb ihres Strumpfes, und diese Berührung veranlaßte sie, mit der Hand und der Frucht immer schneller ihre Fickspalte zu bearbeiten. Ich lächelte bei dem Gedanken, daß da ein
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