Das Ende der Beziehung (fm:Romantisch, 3043 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Womanizer | ||
| Veröffentlicht: Jan 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 19566 / 15206 [78%] | Bewertung Teil: 8.93 (57 Stimmen) | 
| Nach langer Zeit sind wir unter freiem Himmel und toben uns aus. Was danach geschah, lest selbst... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Blick zu behalten, während sie auf eine Antwort wartete. Dann löste sie  sich wieder von meinen Lippen und kehrte auf die Position davor zurück.  "Was meinst du?", hauchte sie mir wieder zu.  
 
Ich dachte gar nicht mehr nach, mein Schwanz war schon halbsteif, dazu würde hier niemand vorbei kommen und uns sehen. Benommen nickte ich,  ich war ihr mal wieder total verfallen, dazu wollte ich ihre Lippen  wieder spüren. Sie lächelte, als sie meine Antwort sah, ihre Lippen  lagen kurzerhand auf meinen, diesmal küsste sie mich heftiger und  leidenschaftlicher, während ihre Zunge um Einlass bat und einen  spielerischen Tanz mit meiner begann.  
 
Ich versank wie immer in diesen göttlichen Lippen, die mich liebkosten, als gäbe es nichts anderes auf der Welt was sie mehr wollte, sie  schmeichelte mir so unterschwellig, doch ich würde immer so  hingebungsvoll zu ihr sein wie sie zu mir... Es war für mich der siebte  Himmel, ohne Frage, trotzdem wollte ich, wie auch sie, immer mehr  davon. Denn obwohl es sich immer so anfühlte, als wäre es zu schön um  wahr zu sein, waren unsere Triebe geweckt und forderten beide das  gleiche.  
 
Es war wie ein stummer Befehl, ihre Hand, welche inzwischen ganz oben angekommen war, begann sich wieder langsam herunter zu arbeiten,  langsam fuhren die Fingernägel leicht kratzend an meinem Oberkörper  entlang, fuhren unter mein T-Shirt, tastete sich zu meiner Brust vor  und strich deutlich anturnend über meine Brustwarzen, verführerisch  verboten wanderten ihre Finger immer tiefer, doch ich merkte, dass sie  das T-Shirt störte. Bevor ich selber eingreifen konnte, packte sie mit  der Hand den untersten Zipfel davon und zog es schnell hoch, wir  mussten unsere Lippen kurz trennen, damit sie mit das Shirt über den  Kopf ziehen konnte, dann waren ihre feuchten Lippen wieder auf meinen,  die Zunge war wieder da, während die Hand weiter wanderte, zu meiner  Hose und dort das heiße Spiel fortsetzte, was sie oben begonnen hatte.  Ich quittierte es mit einem Seufzen, als ihre Lippen mich wieder  verließen, doch küssend verschwand sie abwärts meine Brust entlang,  auch in die Richtung meines besten Stücks. Ihre Hand umfuhr die  inzwischen deutlich sichtbare Beule in meiner Hose, nie griff sie  direkt zu, während die andere Hand meine Hose öffnete, langsam,  sinnlich, was ich in diesem Zustand nicht hinbekommen hätte. Ich hätte  mich eher darum gesorgt, den Lümmel so schnell wie möglich an die  frische Luft zu holen, doch jetzt führte Jule Regie, bestimmte, was  dran war, und wie immer genoss ich es. Wir verwöhnten uns oft  gegenseitig und ich als Gentleman sie natürlich häufiger, aber gerade  deshalb waren solche Momente etwas besonderes, was man für kein Geld  der Welt hergeben würde.  
 
Diese kleinen Hände machten mich immer wahnsinnig, wie sie damit immer die Kontrolle behielt über mich und über meinen Geist, während mein  Rohr frische Sommerluft roch und sich mit Jules Beihilfe in die Welt  erstreckte. Ich warf einen Blick zu ihr, sie schien mich genau im  gleichen Moment anzuschauen, ihr Blick war wieder tief und sie bohrte  sich gedanklich zu mir durch, doch diese unendlich lüsterne lauernde  Geilheit schwang auch mit und allein wegen dieser Direktheit wurde mein  Schwanz noch härter. Ohne den Augenkontakt zu mir zu verlieren packte  sie beherzt zu, zog meine Vorhaut zurück und legte die rot glänzende  Eichel frei, ihre Zunge teilte die Lippen kurz und sinnig strich diese  über die Eichel, langsam kroch sie herab, an meinem Schaft herab, hinab  bis zur Wurzel und das ganze während sie mir die Eier massierte und  mich nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Dann kam sie wieder hoch,  leckte liebevoll den Steifen, dann begann sie besonders intensiv die  Eichel zu massieren, ich merkte, wie ihre Lippen sich um den Schwanz  stülpten und wieder langsam,  
 
oh mein Gott, ich komme gleich  
 
erotisch hinabglitten, der ganze Prügel in ihrem Mund verschwand,  
 
bitte noch nicht, es ist noch zu früh  
 
er ihr bis an den Rachen stieß, die Zunge strich zärtlich an meinem Penis entlang,  
 
halt es zurück, du willst doch noch mehr Spaß haben  
 
dann ließ sie ihn wieder heraus gleiten, die Lippen rutschten wieder zur Spitze des Pfahls,  
 
oh nein, du kommst, halt es auf  
 
doch dann löste sie sich wieder davon. Sie grinste mich tückisch an, während sie mit einer Hand ihn immer noch umklammerte.  
 
"Du bist so laut, ich würde mich nicht mal wundern, wenn man das an der Schule noch gehört hätte", flüsterte sie mir gerade noch hörbar zu. War  ich so laut gewesen? Egal... zu recht. Die Kleine machte mich hier  wieder vollkommen fertig und warum sollte man seine Geilheit  verstecken?!?  
 
Sie rutschte wieder zu mir hoch, küsste mich und sie musste nicht mehr fragen. Meine Hände tasteten fahrig zitternd vor Aufregung ziellos an  dem Top entlang, ich strich ihr zärtlich über die kleinen Brüste, ihre  Nippel waren genau wie meine aufgerichtet, sie war bereit. Ich bekam  endlich die Falte des Tops zu fassen und zog es ihr mit einem Ruck über  den Kopf, erfreut stellte ich fest, dass sie schlauerweise den BH  gleich weggelassen hatte, schnell kehrte ich zu ihren Brüsten zurück  und begann sie zu massieren, die Nippel zu liebkosen, diese kleinen  Dinger einfach in die Hand zu nehmen und zu streicheln. Als ich dann  Lippen und Zunge hinzu zog, wanderten meine Hände abwärts zu ihren  Kurven, zu ihrem Becken und begann an den Hot-Pants herum zu nesteln,  bis ich endlich den Knopf geöffnet hatte und ihr diese langsam über  ihren süßen Po abstreifte. Jule stand kurz auf und befreite ich  vollkommen davon; auch kein Slip, nahm ich zur Kenntnis, meine Finger  tasteten sich langsam an ihren Beinen hoch, sie kam wieder zu mir  runter, die Finger kamen in ihrem Schoß an, langsam erfühlten sie sich  das Liebesdelta, dann drangen zwei Finger in ihr Allerheiligstes ein,  welches schon am überlaufen war und stießen tief tief vor, ein lautes  unkontrolliertes wonniges Stöhnen kam aus ihrem Mund, doch noch im  gleichen Moment stellte ich den Rückwärtsgang ein und die Finger  flutschten wieder heraus aus der triefend nassen Möse, sie schaute mich  kurz etwas schräg an, doch dann setzte sie sich rittlings auf mich,  dabei packte sie mein bestes Stück, hob ihr Becken an und dirigierte es  gekonnt unter ihre Scheide, dann ganz langsam kam sie herunter, ihre  Schamlippen wurden langsamer denn je von meinem Prügel geteilt, dann  verschwand er langsam in ihrer engen Möse, Stück für Stück, bis sie ihn  ganz in sich aufgenommen, sich regelrecht das Loch gestopft oder sich  aufgespießt hatte. Es hatte irgendwie etwas von allem.  
 
Erst saß sie da, ein leises geiles anturnendes Stöhnen verließ ihren Mund, sie hatte die Augen geschlossen, während mein Blick auf der bis  dato schönsten Frau ruhte, die ich jemals gesehen hatte. Ich atmete  auch nur noch flach, klar, sie machte mich mal wieder fertig, dann  begann sie sich zu bewegen, ganz langsam stieß sie sich von mir ab,  ihre Augenlider zuckten, genüßlich und genießend stöhnte sie mich an,  dann kam sie wieder langsam zurück, ihre Schamlippen umklammerten  meinen Schwanz heftig und dann saß sie wieder auf mir, ihre Hände  suchten die meinen, wir hielten uns an den Händen, während sie langsam  ihren Ritt fortführte, in einem unglaublich anturnenden genießerischem  Tempo, in der man jede Sekunde dabei war, weil man sonst unmittelbar  kommen müsste und sich nicht mehr unter Kontrolle hätte. Sie beugte  sich weiter zu mir herab, ihre Brüste strichen mir über die Haut, ich  bekam eine Gänsehaut und konnte meinen Orgasmus nur noch mit Mühe  zurückhalten, egal  
 
ich komme gleich...  
 
sie begann mich ein wenig schneller zu reiten, sie hatte ihre Augen wieder ein bisschen geöffnet und schaute mich mit gierig geilen Augen  an, ohne dabei den Blickkontakt zu verlieren oder zu unterbrechen,  dabei wippten ihre Brüste verlockend auf und ab  
 
 du musst es unterdrücken, noch nicht bitte   
 
ich löste die Umklammerung mit meiner rechten Hand und wechselte zu ihrer linken Titte, massierte noch in meiner völligen Ekstase ihre  Brustwarze und stöhnte unter ihrer liebevollen Behandlung  
 
 kommt es, halt es zurück!! will mehr davon... mehr!  
 
sie hatte inzwischen ein wesentlich schnelleres Tempo angeschlagen, das man besser und noch heftiger spürte als das davor, ich keuchte auch nur  noch, während sie lautstark stöhnte, ohne den Bilckkontakt irgendwie zu  vernachlässigen, mein Finger massierte steifer unkontrollierbarer und  schneller diesen Nippel, während sie lauter heftiger stöhnte und eine  Geschwindigkeit an den Tag legte  
 
jetzt kommt es, looos!  
 
ich zog sie zu mir herunter und küsste sie wild leidenschaftlich ungehemmt, dann kam mein Sperma hoch und katapultierte alle sieben  Schübe in ihre vor Geilheit triefende Möse, das gab ihr den Kick, ihre  Scheidenmuskeln rebellierten, begannen meinen Schwanz einzuklemmen in  der Enge und sie schrie mir ihren Orgasmus für eine Minute in den Mund,  während unsere Zungen sich immer und immer wieder trafen und tabulos  miteinander züngelten. Ich keuchte was das Zeug hielt, während ich kam,  und als ihr Orgasmus abgeklungen war, sank sie erschöpft stöhnend auf  mir zusammen und kuschelte sich auf meine Brust. Doch dies sollte unser  vorerst letzte Mal sein, zum Glück war es fantastisch und verrückt,  dazu sogar öffentlich... Doch das wusste ich noch nicht.  
 
Am Abend kam Jule wieder zu mir aufs Zimmer. Sie schien irgendwie angeschlagen zu sein, geknickt ließ sie sich auf das Abstellbett fallen  und schaute mich aus überraschend traurigen Augen an. Ich saß noch am  Schreibtisch und mischte gerade wieder Ton von einigen Videos richtig  ab, doch ich drehte mich zu ihr um und unterbrach meine Arbeit kurz.  "Was ist denn mit dir los?", fragte ich direkt.  
 
Sie suchte nach Worten und als sie zu reden begann, stockte sie und wirkte recht unsicher. "Naja, also ... ich hab die elfte Klasse  verhauen, also jetzt richtig schlimm, deswegen ... hatte ich schon vor  einiger Zeit ... darüber nachgedacht, ein Auslandsjahr zu machen."  
 
Sie schaute mich verunsichert und fast ein bisschen ängstlich an, doch bei mir gab alles das nur nach kurzem Nachdenken Sinn und das  erschreckte mich. Sie wollte weg? Für ein ganzes Jahr? Bitte nicht...  
 
"Seit wann weißt du das schon?", fragte ich sie erschrocken kühl und kontrollierend. Sie riss die Augen auf, als sie mir zuhörte, sah mir  meine Reaktion direkt an.  
 
"Schon länger...", sie wirkte jetzt wirklich etwas verängstigt.  
 
"Und du hattest nicht vor, mir das vielleicht eher zu sagen?", dieser drohende Unterton war nicht beabsichtigt, er rutschte mir so in meiner  Verzweiflung heraus, doch das verletzte sie, man konnte es ihr ansehen.  
 
 
"Doch, aber anfangs bin ich noch davon ausgegangen, dass ich das Schuljahr noch schaffe... Ich hab auch heute erst erfahren, dass ich  durchgefallen bin."  
 
Ich schwieg, das alles auf einmal machte mich so fertig, ich konnte nicht mehr klar denken, sie wollte weg, weg von mir, der Schule, aus  Deutschland. Das würde nicht halten...  
 
*  
 
Es war der allerletzte Schultag, ich traf Jule auf dem Weg ins Internat und entführte sie schnell in den Park, jedoch ohne irgendwelchen  Anspielungen zu machen, damit sie sich nicht falsche Hoffnungen machte.  Als sie saß, warf sie mir einen fragenden Blick zu, doch ich ließ nicht  auf mich warten, und legte gleich los.  
 
"Ich habe darüber nachgedacht... Ich glaube, es ist für uns beide besser, dass wir Schluss machen. Sei doch bitte ehrlich zu dir selbst,  du wirst dort wahrscheinlich jemanden treffen, ich werde jemanden neuen  kennen lernen, dazu wäre es für mich in einer Beziehung besonders  schwierig, wenn man sich mindestens ein Jahr nicht sieht. Das würde  mich einfach fertig machen, doch ich sehe gerade keine andere Lösung.  Verzeih mir..."  
 
Sie hatte mir schweigend zugehört, doch dann nickte sie. "Ich bin froh, dass du das machst und ich dir nicht das gleiche erzählen musst. Ich  glaube nicht, dass ich damit leben könnte."  
 
Sie wirkte recht gefasst, doch trotzdem glitzerten Tränen in ihren Augen, sie drehte sich schnell von mir weg, doch auch ich bekam feuchte  Augen. Ich setzte mich zu ihr auf die Bank und küsste sie ein  allerletztes Mal, sie würde mir fehlen, ohne Zweifel. Ich schmeckte in  ihrem Mund die salzigen Tränen und es schien eine Ewigkeit zu dauern,  bis wir uns voneinander trennten, uns in die Augen sahen und dann  schluchzend in die Arme des anderen zu fallen. Ich hielt sie fest,  wollte meine Entscheidung zurück nehmen, doch das war die Wahrheit, und  ich könnte nicht so leben. Wir saßen lange ineinander versunken da und  versuchten die letzten Minuten noch zu dehnen und zu strecken, bevor  ich mich aus ihrer Umarmung löste.  
 
"Machs gut", flüsterte ich ihr zu und fuhr mit einer Hand an ihrer süßen kleinen Wange entlang, strich ihr ein letztes Mal durch die Haare und  sah sie traurig an. Sie küsste mich auf die Wange, doch dann rutschte  sie von der Bank herunter auf die Knie und begann meine Hose zu öffnen.  Ich war verwirrt und fragte.  
 
"Karl, das ist das Mindeste, was ich dir schulde und zumindest das will ich dir noch geben."  
 
Dann hatte sie schon mein bestes Stück in der Hand und begann es heftig zu massieren, bis sich der Kolben vollständig aufgerichtet hatte und  ihr entgegen ragte. Sie begann ihn zu wichsen, langsam und sinnlich,  doch dann stülpte sie ihre wundervollen Lippen über meine Eichel und  saugte an meinem Schwanz, verleibte ihn sich bis zum Anschlag ein,  entließ ihn, um ihn sich dann wieder der Länge nach in den Mund zu  treiben. Ich konnte nicht umhin, ihren Hinterkopf zu fassen und selber  gezielter in ihren Mund zu stoßen und diesmal dachte ich nicht im Traum  daran, alles zurück zu halten, als ich kurz davor stand, stöhnte ich  auf und Jule begann intensiver und leidenschaftlicher zu saugen und zu  lutschen, bis es mir schließlich kam und ich ihr alles in den Mund  katapultierte, Schub um Schub, sie schluckte alles zügig runter, doch  etwas ging daneben, lief ihr aus dem Mundwinkel, mit der Zunge leckte  sie den Spermafaden weg, dann küsste sie meine Eichel ein letztes Mal,  bevor sie alles wieder einpackte und dann für die nächsten drei Jahre  für mich verschwand.  
 
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