Das Ende der Beziehung (fm:Romantisch, 3043 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Womanizer | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 18724 / 14573 [78%] | Bewertung Teil: 8.93 (57 Stimmen) |
Nach langer Zeit sind wir unter freiem Himmel und toben uns aus. Was danach geschah, lest selbst... |
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Blick zu behalten, während sie auf eine Antwort wartete. Dann löste sie sich wieder von meinen Lippen und kehrte auf die Position davor zurück. "Was meinst du?", hauchte sie mir wieder zu.
Ich dachte gar nicht mehr nach, mein Schwanz war schon halbsteif, dazu würde hier niemand vorbei kommen und uns sehen. Benommen nickte ich, ich war ihr mal wieder total verfallen, dazu wollte ich ihre Lippen wieder spüren. Sie lächelte, als sie meine Antwort sah, ihre Lippen lagen kurzerhand auf meinen, diesmal küsste sie mich heftiger und leidenschaftlicher, während ihre Zunge um Einlass bat und einen spielerischen Tanz mit meiner begann.
Ich versank wie immer in diesen göttlichen Lippen, die mich liebkosten, als gäbe es nichts anderes auf der Welt was sie mehr wollte, sie schmeichelte mir so unterschwellig, doch ich würde immer so hingebungsvoll zu ihr sein wie sie zu mir... Es war für mich der siebte Himmel, ohne Frage, trotzdem wollte ich, wie auch sie, immer mehr davon. Denn obwohl es sich immer so anfühlte, als wäre es zu schön um wahr zu sein, waren unsere Triebe geweckt und forderten beide das gleiche.
Es war wie ein stummer Befehl, ihre Hand, welche inzwischen ganz oben angekommen war, begann sich wieder langsam herunter zu arbeiten, langsam fuhren die Fingernägel leicht kratzend an meinem Oberkörper entlang, fuhren unter mein T-Shirt, tastete sich zu meiner Brust vor und strich deutlich anturnend über meine Brustwarzen, verführerisch verboten wanderten ihre Finger immer tiefer, doch ich merkte, dass sie das T-Shirt störte. Bevor ich selber eingreifen konnte, packte sie mit der Hand den untersten Zipfel davon und zog es schnell hoch, wir mussten unsere Lippen kurz trennen, damit sie mit das Shirt über den Kopf ziehen konnte, dann waren ihre feuchten Lippen wieder auf meinen, die Zunge war wieder da, während die Hand weiter wanderte, zu meiner Hose und dort das heiße Spiel fortsetzte, was sie oben begonnen hatte. Ich quittierte es mit einem Seufzen, als ihre Lippen mich wieder verließen, doch küssend verschwand sie abwärts meine Brust entlang, auch in die Richtung meines besten Stücks. Ihre Hand umfuhr die inzwischen deutlich sichtbare Beule in meiner Hose, nie griff sie direkt zu, während die andere Hand meine Hose öffnete, langsam, sinnlich, was ich in diesem Zustand nicht hinbekommen hätte. Ich hätte mich eher darum gesorgt, den Lümmel so schnell wie möglich an die frische Luft zu holen, doch jetzt führte Jule Regie, bestimmte, was dran war, und wie immer genoss ich es. Wir verwöhnten uns oft gegenseitig und ich als Gentleman sie natürlich häufiger, aber gerade deshalb waren solche Momente etwas besonderes, was man für kein Geld der Welt hergeben würde.
Diese kleinen Hände machten mich immer wahnsinnig, wie sie damit immer die Kontrolle behielt über mich und über meinen Geist, während mein Rohr frische Sommerluft roch und sich mit Jules Beihilfe in die Welt erstreckte. Ich warf einen Blick zu ihr, sie schien mich genau im gleichen Moment anzuschauen, ihr Blick war wieder tief und sie bohrte sich gedanklich zu mir durch, doch diese unendlich lüsterne lauernde Geilheit schwang auch mit und allein wegen dieser Direktheit wurde mein Schwanz noch härter. Ohne den Augenkontakt zu mir zu verlieren packte sie beherzt zu, zog meine Vorhaut zurück und legte die rot glänzende Eichel frei, ihre Zunge teilte die Lippen kurz und sinnig strich diese über die Eichel, langsam kroch sie herab, an meinem Schaft herab, hinab bis zur Wurzel und das ganze während sie mir die Eier massierte und mich nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Dann kam sie wieder hoch, leckte liebevoll den Steifen, dann begann sie besonders intensiv die Eichel zu massieren, ich merkte, wie ihre Lippen sich um den Schwanz stülpten und wieder langsam,
oh mein Gott, ich komme gleich
erotisch hinabglitten, der ganze Prügel in ihrem Mund verschwand,
bitte noch nicht, es ist noch zu früh
er ihr bis an den Rachen stieß, die Zunge strich zärtlich an meinem Penis entlang,
halt es zurück, du willst doch noch mehr Spaß haben
dann ließ sie ihn wieder heraus gleiten, die Lippen rutschten wieder zur Spitze des Pfahls,
oh nein, du kommst, halt es auf
doch dann löste sie sich wieder davon. Sie grinste mich tückisch an, während sie mit einer Hand ihn immer noch umklammerte.
"Du bist so laut, ich würde mich nicht mal wundern, wenn man das an der Schule noch gehört hätte", flüsterte sie mir gerade noch hörbar zu. War ich so laut gewesen? Egal... zu recht. Die Kleine machte mich hier wieder vollkommen fertig und warum sollte man seine Geilheit verstecken?!?
Sie rutschte wieder zu mir hoch, küsste mich und sie musste nicht mehr fragen. Meine Hände tasteten fahrig zitternd vor Aufregung ziellos an dem Top entlang, ich strich ihr zärtlich über die kleinen Brüste, ihre Nippel waren genau wie meine aufgerichtet, sie war bereit. Ich bekam endlich die Falte des Tops zu fassen und zog es ihr mit einem Ruck über den Kopf, erfreut stellte ich fest, dass sie schlauerweise den BH gleich weggelassen hatte, schnell kehrte ich zu ihren Brüsten zurück und begann sie zu massieren, die Nippel zu liebkosen, diese kleinen Dinger einfach in die Hand zu nehmen und zu streicheln. Als ich dann Lippen und Zunge hinzu zog, wanderten meine Hände abwärts zu ihren Kurven, zu ihrem Becken und begann an den Hot-Pants herum zu nesteln, bis ich endlich den Knopf geöffnet hatte und ihr diese langsam über ihren süßen Po abstreifte. Jule stand kurz auf und befreite ich vollkommen davon; auch kein Slip, nahm ich zur Kenntnis, meine Finger tasteten sich langsam an ihren Beinen hoch, sie kam wieder zu mir runter, die Finger kamen in ihrem Schoß an, langsam erfühlten sie sich das Liebesdelta, dann drangen zwei Finger in ihr Allerheiligstes ein, welches schon am überlaufen war und stießen tief tief vor, ein lautes unkontrolliertes wonniges Stöhnen kam aus ihrem Mund, doch noch im gleichen Moment stellte ich den Rückwärtsgang ein und die Finger flutschten wieder heraus aus der triefend nassen Möse, sie schaute mich kurz etwas schräg an, doch dann setzte sie sich rittlings auf mich, dabei packte sie mein bestes Stück, hob ihr Becken an und dirigierte es gekonnt unter ihre Scheide, dann ganz langsam kam sie herunter, ihre Schamlippen wurden langsamer denn je von meinem Prügel geteilt, dann verschwand er langsam in ihrer engen Möse, Stück für Stück, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen, sich regelrecht das Loch gestopft oder sich aufgespießt hatte. Es hatte irgendwie etwas von allem.
Erst saß sie da, ein leises geiles anturnendes Stöhnen verließ ihren Mund, sie hatte die Augen geschlossen, während mein Blick auf der bis dato schönsten Frau ruhte, die ich jemals gesehen hatte. Ich atmete auch nur noch flach, klar, sie machte mich mal wieder fertig, dann begann sie sich zu bewegen, ganz langsam stieß sie sich von mir ab, ihre Augenlider zuckten, genüßlich und genießend stöhnte sie mich an, dann kam sie wieder langsam zurück, ihre Schamlippen umklammerten meinen Schwanz heftig und dann saß sie wieder auf mir, ihre Hände suchten die meinen, wir hielten uns an den Händen, während sie langsam ihren Ritt fortführte, in einem unglaublich anturnenden genießerischem Tempo, in der man jede Sekunde dabei war, weil man sonst unmittelbar kommen müsste und sich nicht mehr unter Kontrolle hätte. Sie beugte sich weiter zu mir herab, ihre Brüste strichen mir über die Haut, ich bekam eine Gänsehaut und konnte meinen Orgasmus nur noch mit Mühe zurückhalten, egal
ich komme gleich...
sie begann mich ein wenig schneller zu reiten, sie hatte ihre Augen wieder ein bisschen geöffnet und schaute mich mit gierig geilen Augen an, ohne dabei den Blickkontakt zu verlieren oder zu unterbrechen, dabei wippten ihre Brüste verlockend auf und ab
du musst es unterdrücken, noch nicht bitte
ich löste die Umklammerung mit meiner rechten Hand und wechselte zu ihrer linken Titte, massierte noch in meiner völligen Ekstase ihre Brustwarze und stöhnte unter ihrer liebevollen Behandlung
kommt es, halt es zurück!! will mehr davon... mehr!
sie hatte inzwischen ein wesentlich schnelleres Tempo angeschlagen, das man besser und noch heftiger spürte als das davor, ich keuchte auch nur noch, während sie lautstark stöhnte, ohne den Bilckkontakt irgendwie zu vernachlässigen, mein Finger massierte steifer unkontrollierbarer und schneller diesen Nippel, während sie lauter heftiger stöhnte und eine Geschwindigkeit an den Tag legte
jetzt kommt es, looos!
ich zog sie zu mir herunter und küsste sie wild leidenschaftlich ungehemmt, dann kam mein Sperma hoch und katapultierte alle sieben Schübe in ihre vor Geilheit triefende Möse, das gab ihr den Kick, ihre Scheidenmuskeln rebellierten, begannen meinen Schwanz einzuklemmen in der Enge und sie schrie mir ihren Orgasmus für eine Minute in den Mund, während unsere Zungen sich immer und immer wieder trafen und tabulos miteinander züngelten. Ich keuchte was das Zeug hielt, während ich kam, und als ihr Orgasmus abgeklungen war, sank sie erschöpft stöhnend auf mir zusammen und kuschelte sich auf meine Brust. Doch dies sollte unser vorerst letzte Mal sein, zum Glück war es fantastisch und verrückt, dazu sogar öffentlich... Doch das wusste ich noch nicht.
Am Abend kam Jule wieder zu mir aufs Zimmer. Sie schien irgendwie angeschlagen zu sein, geknickt ließ sie sich auf das Abstellbett fallen und schaute mich aus überraschend traurigen Augen an. Ich saß noch am Schreibtisch und mischte gerade wieder Ton von einigen Videos richtig ab, doch ich drehte mich zu ihr um und unterbrach meine Arbeit kurz. "Was ist denn mit dir los?", fragte ich direkt.
Sie suchte nach Worten und als sie zu reden begann, stockte sie und wirkte recht unsicher. "Naja, also ... ich hab die elfte Klasse verhauen, also jetzt richtig schlimm, deswegen ... hatte ich schon vor einiger Zeit ... darüber nachgedacht, ein Auslandsjahr zu machen."
Sie schaute mich verunsichert und fast ein bisschen ängstlich an, doch bei mir gab alles das nur nach kurzem Nachdenken Sinn und das erschreckte mich. Sie wollte weg? Für ein ganzes Jahr? Bitte nicht...
"Seit wann weißt du das schon?", fragte ich sie erschrocken kühl und kontrollierend. Sie riss die Augen auf, als sie mir zuhörte, sah mir meine Reaktion direkt an.
"Schon länger...", sie wirkte jetzt wirklich etwas verängstigt.
"Und du hattest nicht vor, mir das vielleicht eher zu sagen?", dieser drohende Unterton war nicht beabsichtigt, er rutschte mir so in meiner Verzweiflung heraus, doch das verletzte sie, man konnte es ihr ansehen.
"Doch, aber anfangs bin ich noch davon ausgegangen, dass ich das Schuljahr noch schaffe... Ich hab auch heute erst erfahren, dass ich durchgefallen bin."
Ich schwieg, das alles auf einmal machte mich so fertig, ich konnte nicht mehr klar denken, sie wollte weg, weg von mir, der Schule, aus Deutschland. Das würde nicht halten...
*
Es war der allerletzte Schultag, ich traf Jule auf dem Weg ins Internat und entführte sie schnell in den Park, jedoch ohne irgendwelchen Anspielungen zu machen, damit sie sich nicht falsche Hoffnungen machte. Als sie saß, warf sie mir einen fragenden Blick zu, doch ich ließ nicht auf mich warten, und legte gleich los.
"Ich habe darüber nachgedacht... Ich glaube, es ist für uns beide besser, dass wir Schluss machen. Sei doch bitte ehrlich zu dir selbst, du wirst dort wahrscheinlich jemanden treffen, ich werde jemanden neuen kennen lernen, dazu wäre es für mich in einer Beziehung besonders schwierig, wenn man sich mindestens ein Jahr nicht sieht. Das würde mich einfach fertig machen, doch ich sehe gerade keine andere Lösung. Verzeih mir..."
Sie hatte mir schweigend zugehört, doch dann nickte sie. "Ich bin froh, dass du das machst und ich dir nicht das gleiche erzählen musst. Ich glaube nicht, dass ich damit leben könnte."
Sie wirkte recht gefasst, doch trotzdem glitzerten Tränen in ihren Augen, sie drehte sich schnell von mir weg, doch auch ich bekam feuchte Augen. Ich setzte mich zu ihr auf die Bank und küsste sie ein allerletztes Mal, sie würde mir fehlen, ohne Zweifel. Ich schmeckte in ihrem Mund die salzigen Tränen und es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis wir uns voneinander trennten, uns in die Augen sahen und dann schluchzend in die Arme des anderen zu fallen. Ich hielt sie fest, wollte meine Entscheidung zurück nehmen, doch das war die Wahrheit, und ich könnte nicht so leben. Wir saßen lange ineinander versunken da und versuchten die letzten Minuten noch zu dehnen und zu strecken, bevor ich mich aus ihrer Umarmung löste.
"Machs gut", flüsterte ich ihr zu und fuhr mit einer Hand an ihrer süßen kleinen Wange entlang, strich ihr ein letztes Mal durch die Haare und sah sie traurig an. Sie küsste mich auf die Wange, doch dann rutschte sie von der Bank herunter auf die Knie und begann meine Hose zu öffnen. Ich war verwirrt und fragte.
"Karl, das ist das Mindeste, was ich dir schulde und zumindest das will ich dir noch geben."
Dann hatte sie schon mein bestes Stück in der Hand und begann es heftig zu massieren, bis sich der Kolben vollständig aufgerichtet hatte und ihr entgegen ragte. Sie begann ihn zu wichsen, langsam und sinnlich, doch dann stülpte sie ihre wundervollen Lippen über meine Eichel und saugte an meinem Schwanz, verleibte ihn sich bis zum Anschlag ein, entließ ihn, um ihn sich dann wieder der Länge nach in den Mund zu treiben. Ich konnte nicht umhin, ihren Hinterkopf zu fassen und selber gezielter in ihren Mund zu stoßen und diesmal dachte ich nicht im Traum daran, alles zurück zu halten, als ich kurz davor stand, stöhnte ich auf und Jule begann intensiver und leidenschaftlicher zu saugen und zu lutschen, bis es mir schließlich kam und ich ihr alles in den Mund katapultierte, Schub um Schub, sie schluckte alles zügig runter, doch etwas ging daneben, lief ihr aus dem Mundwinkel, mit der Zunge leckte sie den Spermafaden weg, dann küsste sie meine Eichel ein letztes Mal, bevor sie alles wieder einpackte und dann für die nächsten drei Jahre für mich verschwand.
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