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Lagerist Möller 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 1306 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2015 Gesehen / Gelesen: 28921 / 20818 [72%] Bewertung Teil: 8.80 (55 Stimmen)
Natürlich kommt es wie es kommen muss und auch Möller kommt...wer kommt noch?

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Da ist gar nichts Normales dran, protestierte eine andere Seite in mir. Du dummes Ding! Ich muss eine ausgemachte Idiotin sein, versicherte ich mir von dieser Seite aus. Und tatsächlich erschien es mir zunehmend dämlich, es hier, an meinem Arbeitsplatz, mit einem Angestellten zu treiben. Und das auch noch in einer Lautstärke, die all diesen geilen Böcken da hinten kaum verborgen geblieben sein konnte. Die Abteilungsleiterin Verkauf lässt sich im Lager bügeln. Ich spürte, wie ich tiefrot anlief vor Scham. Mühsam quälte ich mich hoch. Ich fühlte mich wie gerädert. Möller packte schweigend seinen Schwanz ein und grinste mich schief an. Er sagte nichts. Er musste gar nichts sagen. Er hatte gewonnen. Ein kleines dummes Machtspiel. Langsam ging ich Richtung Ausgang, wobei ich merkte, dass ich meine Bluse nicht mehr zuknöpfen konnte, da einfach zuviele Knöpfe abgesprungen waren. Das stellte mich vor ein neues Problem. Ich konnte ja schlecht im BH zurück in mein Büro gehen. Am Ende des Ganges tauchte das gläserne Büro der Lager-Crew auf. Im Inneren saßen die beiden Idioten. Als ich mich näherte, guckten sie neugierig zu mir herüber. Ich machte mich gerade und versuchte die fehlenden Knöpfe mit einer Hand zu kaschieren, aber irgendwie erschien mir das ziemlich albern, denn, wie ich feststellen musste, waren die Knie meiner Jeans schwarz vor Dreck und ebenso meine Hände, auch einen dicken Splitter hatte ich mir eingerissen, als ich mich in die Palette gekrallt hatte. Das hatte ich gar nicht gemerkt - vor Geilheit. Ich musste lächeln. Geil war es, dachte ich. Immerhin.

Ich musste mich erstmal waschen. daran führte gar kein Weg vorbei. Dann weitersehen. Und die beiden Pfeifen im Glaskabuff? Was soll's. Ich entschloss mich, die Regeln dieses Spiels wieder in die Hand zu nehmen. Entschlossen näherte ich mich der Tür und stieß sie auf. "Sagt mal", sprach ich eher den Dicken an. "Wo ist denn hier euer Klo?" Der Typ grinste. "Hast Uwe gefunden?", fragte er feixend, ohne auf meine Frage einzugehen. "Wo das Klo ist!", wiederholte ich meinen schlichten Wunsch. Er deutete in die entgegengesetzte Richtung über seine feiste Schulter. "Okay", sagte ich mit fester Stimme. "Und dann wäre es super, wenn Ihr mir ein paar Sicherheitsnadeln besorgen könntet, ich hatte da hinten ein kleines Missgeschick", sagte ich beiläufig und zog ein wenig an meiner zerknitterten Bluse, um ihnen die Tragweite meines Problems zu verdeutlichen. Der Dicke und auch sein schlacksiger Kollege nickten grinsend. Missgeschick hin, Missgeschick her, dachte ich auf dem Weg zum Klo, eigentlich auch egal, was die nun wieder denken.

Das Bad der Lageristen oder soll ich es doch besser als Abort bezeichnen, war ein schmuddeliger, enger Raum. Ein Klo, ein kleines Waschbecken, eine Tür, die nicht mehr richtig schloss. Ich setzte mich auf die brüchige Brille und begann zu pinkeln, wobei mir ein nicht unbeträchtlicher Schwall Samen mit abging. "Mein Gott!", stieß ich leise hervor. Da war wohl einiges aufgestaut gewesen. Ich spülte und betrachtete, vor dem Spiegel stehend meinen Look. Ziemlich zerwühlt, staubig und offensichtlich gut gevögelt, konstatierte ich mehr oder weniger zufrieden. Ich zog die Bluse aus und hängte sie vorsichtig auf. Dann begann ich mir Hände, Unterarme, Gesicht und das verschwitzte Dekolletee zu waschen, als plötzlich diese verfluchte Tür aufgerissen wurde. Erschrocken drehte ich mich um. Dickie stand vor mir und guckte mich überrascht an, wie ich da so in Jeans und BH vor ihm stand. "Hier, Sicherheitsnadeln", sagte er plump und glotzte mir unverwandt auf die Brüste.



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