Der Morgen danach (fm:1 auf 1, 2648 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Womanizer | ||
| Veröffentlicht: Feb 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 24539 / 18591 [76%] | Bewertung Teil: 8.89 (45 Stimmen) | 
| Am nächsten Morgen werden die Probleme und andere Dinge aufgedeckt. Wir beide konnten uns dann auch nicht mehr zusammen reißen... | ||
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Die Sonne blitzte in mein Zimmer. Durch die Jalousien drangen einige Strahlen frech herein, kitzelten mein Gesicht, doch ich war schon  längst wach. Ich lag neben ihr und musterte ihre Züge, die  geschlossenen Augen, diese Schönheit die auf ihr lag, jedoch  gleichzeitig unheimlich mysteriös.  
 
Warum war sie zu mir gekommen? Warum sollte man ausgerechnet zu dem Typen gehen, der hoffnungslos verschossen in einen war, und nicht zu  einem anderen, den man besser kannte?  
 
Es war zum verrückt werden. Vor allem was war passiert, dass sie mit vorgepackter Tasche bei jemanden weinend auftauchen sollte? Was war bei  ihr zu Hause passiert? Gab es Ärger oder Streit?  
 
Ich schlug die Decke zurück, legte vorsichtig den Arm, den sie um mich geschlungen hatte auf das Bett und stand auf, reckte und streckte mich,  machte die üblichen 30 Liegestütze und ging zur Dusche, um mich frisch  zu machen. Da Nico nicht da war (er war übers Wochenende wieder bei  seiner Familie) ließ ich alle Türen offen, Emma würde sich sicher nicht  daran stören, dass ich duschte. Ich drehte das Wasser ganz kalt, der  Kälteschock weckte mich endgültig auf, doch dann säuberte ich mich  wieder gründlich, bis ich Hände auf meinen Schultern spürte.  
 
Sie hatte sich noch nicht mal herein schleichen müssen, der sprudelnde Duschkopf war laut genug, um den Rest der Geräusche zu übertönen,  schließlich stand sie jetzt hinter mir und presste ihren nackten Körper  mit den etwas kleineren Brüsten an mich, während ihre Hände an mir  herab glitten, über meine Brust bis zu meinem Schambereich. Dazu spürte  ich noch ihren warmen Atem in meinem Nacken, dann wie ihre Lippen  meinen Hals küssten. Mein Körper reagierte, erst sehr langsam, doch als  sie dann gezielt zu griff wesentlich schneller. Mein Penis versteifte  sich, ich keuchte erregt auf. Diese Maus schien es unbedingt jetzt zu  wollen, das merkte ich nicht nur an dem Griff, mit dem sie meinen  Schaft massierte, sondern auch an ihrem schneller werdenden Atem.  
 
Ich drehte mich zu ihr um und liebte sie dafür, dass sie so groß war und ich mich nicht fast einen halben Meter zu ihr runter bücken musste. Ich  traf ihren Blick, doch anders als bei Jule konnte man Emma nichts aus  den Augen ablesen, sie schien etwas zu verbergen, etwas, was sie noch  nicht preisgeben wollte. Doch als sie mich küsste, merkte ich, wie  erregt und heiß sie war, ihre Zunge war fast augenblicklich da und  begann einen schnellen Tanz mit meiner Zunge. Ich erwiderte den Kuss  genau so innig und leidenschaftlich, wie ich es nur konnte, nahm ihren  Kopf in meine Hände und zog sie näher an mich heran, sodass ich ihre  Brustwarzen wieder auf meiner Haut spürte, sie lehnte sich an mich,  während wir in diesem Kuss versanken. Meine Hände wanderten tiefer, bis  ich ihren kleinen festen Hintern in den Händen hielt. Sie ließ meine  Latte wieder los, strich mir durch die Haare, ich drückte sie sachte  aber bestimmt an die Duschwand, während ich noch immer in ihren Lippen  versank. Sie verstand, was ich vorhatte, und dann konnte ich auch ihre  Gier aus ihren Augen ablesen, doch sonst nichts anderes. Sie war mir  immer noch ein Rätsel.  
 
Ich hob sie an, presste sie an die Wand, küsste mich zu ihrem Hals herunter, während sie ihre Beine um mich schlang und mein Penis  erwartungsvoll zwischen uns stand. Vorsichtig dirigierte ich den  Neugierigen in ihr Allerheiligstes, dank der immer noch laufenden  Dusche war er schön nass und ich konnte problemlos in sie eindringen,  in einen engen Kanal, sie schloss die Augen und quittierte das alles  mit einem lauten Stöhnen, während sie mich noch enger umklammerte.  Immer wieder merkte ich, wie eng sie war, und wie sehr ich das mochte  und mich das anturnte, dazu ließ sie ihre Muskulatur noch spielen und  zeigte mir, dass sie mehr wollte.  
 
Ich drückte meinen Oberkörper nach oben, steckte nun vollkommen in ihr, sie winselte ein bisschen, stöhnte aber mehr und legte ihren Kopf auf  meine Schulter. Ich ließ mich wieder heraus gleiten, schön langsam, nur  um mich noch schneller wieder in ihr zu versenken, das wimmern wurde  lauter, doch die Küsse auf meinem Hals symbolisierten mir, dass ich  nicht aufhören sollte, ich sicherte ihren Körper mit meinen Händen ab,  hielt sie fest, während ich mich immer und immer wieder in ihr  versenkte, und das in einem Tempo, das ich nicht mehr lange durchhalten  würde. Vorsichtig löste ich eine meiner Hände während den Stößen und  den immer lauter werdenden Wimmern und Stöhnen von ihrem perfekten  Hintern und begann langsam auch den Kitzler zu massieren, ihre  
 
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