Maik, meine Frau und Ich - Teil 2 (fm:Ehebruch, 5006 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PSbritto | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 22717 / 16256 [72%] | Bewertung Teil: 8.78 (36 Stimmen) |
Meine Frau wird zur Ehehure... |
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Im zweiten Teil schildere ich ausführlich wie sich Maik und Steffi näher kommen, daher ist dieses Kapitel nicht ganz so pornografisch. Wer lieber lesen will wie Steffi hart genommen wird sollte mit Teil 3 weiter machen.
Etwas mehr als vier Wochen früher... Maik grinste über das ganz Gesicht während er ungeniert auf die kleinen festen Brüste meiner Freundin Steffi starrte, die sich unter ihrem engen Shirt deutlich abzeichneten. Wie es überhaupt dazu kam, dass er jetzt hier in unserer Wohnung auf der Couch saß, kann ich rückblickend nicht mehr sagen. Er wohnt auch in unserem Haus, zwei Etagen unter uns. Wir hatten zwar ungefähr alle das gleiche Alter, jedoch hatten wir sonst nichts mit ihm zu schaffen. Höchstens mal ein freundlicher Gruß wenn wir uns im Hausflur begegneten. Dies liegt vor allem daran, dass Maik nicht so ganz auf der Höhe war, wenn man es höflich ausdrücken wollte. In welchem Grade sich das bei ihm abspielte konnte ich nicht sagen, es hatte Steffi und mich auch nie interessiert. Auf einem flüchtigen Blick wirkte er auf jeden Fall nicht auffällig. Sobald man sich jedoch mit ihm unterhielt merkte man schnell, dass er ein einfaches Gemüt hatte.
eiterhin wusste ich nur über ihn, dass er Handlangerarbeiten in einer Fahrradwerkstatt machte. Zudem bekam er mindestens einmal pro Woche Besuch von seiner Mutter, die ihn dann bei der Hausarbeit unterstützte. In allem war er aber ein ruhiger Typ, weshalb wir ihn auch in unsere Wohnung ließen. Uns beiden war bekannt, dass "solche Menschen" teilweise ganz schön stark sind, bzw. nicht immer Herr über diese Kräfte sind. Aufgrund unserer langjährigen Bekanntschaft wischten wir diese Bedenken aber beiseite. Deshalb saß er nun neben meiner Frau auf der Couch und wartete gespannt drauf, dass sie für ihn ihr Shirt hob um ihm ihre Brüste zu zeigen. Denn in der letzten knappen Stunde hatten unsere Gespräche mit Maik eine seltsame Wendung genommen.
Seitdem hatten wir begonnen über Sex zu reden, wobei mein primäres Ziel war ihn etwas vorzuführen. Dabei ließ sich auch Steffi von mir mitreißen, die dies sogar noch - immer wieder von mir angestachelt - weiter trieb. Dies war nicht wirklich nett von uns, selbst wenn man entschuldigend erwähnt, dass wir etwas angeheitert waren. Doch wenn wir gewusst hätten wie stark das Karma auf uns zurück kam hätten wir nicht im Traum daran gedacht uns unserem fiesen Plan hinzugeben. Aus den Gesprächen der letzten Stunde hatte ich ihn dazu gebracht zu erzählen welche sexuellen Erfahrungen er schon in seinem Leben gemacht hatte, was natürlich, wie wir uns beide schon dachten, keine waren. Allerdings erfuhr ich etwas womit ich nicht gerechnet hatte, obwohl es bei nüchterner Betrachtung wohl logisch sein mochte: Anscheinend besaß auch er einen Sexualtrieb. Das entnahm ich dem Umstand, dass er die Szenen eines Pornos, die ihm ein paar Kollegen bei der Arbeit auf ihren Handys zeigten, sehr gefallen hatten. Dies erklärte er uns zumindest aufgeregt.
Rückblickend konnte man daran erkennen wie weit er sich an die Gegenwart meiner Frau gewöhnt hatte. Schließlich hatte er zu Beginn unseres Gespräches noch schüchtern von ihr weg geschaut, als ich ihm hinterfotzig entlockte wie es um seine Erfahrungen hinsichtlich Masturbation stand. Irgendwann danach nahm das Gespräch dann wieder eine Wendung und schloss Steffi mit ein. Wobei sie auch gehören Anteil daran hatte, dass es in diese Richtung ging.
Im Wechsel fragten wir immer wieder ob ihn schon mal ein Mädchen an seinem Körper berührt hatte, wobei wir Stellen an seinem Körper nannten, die dann Steffi zur Unterstürzung auch zärtlich berührte. Dabei begannen wir ganz unschuldig mit Stellen wie seinem Arm und wanderten dann immer weiter Richtung Schritt. Das ganze endete dann damit, dass sie ihre Hand ganz ruhig in seinem Schritt liegen ließ, was er mit einem knall-roten Gesicht honorierte. Steffi grinste diebisch als sie zu mir herüber sah. Danach war es ihr Körper, der erkundet werden sollte. Ich brachte dabei den Stein dabei ins rollen. Mir war klar, dass sie vieles mitmachen würde, besonders da sie jetzt schon drei Gläser Wein intus hatte. Zwar hatte sie noch nie etwas mit einem anderen seit wir zusammen waren - eine offene Beziehung oder Swingen waren nicht unser Ding - aber sie war nicht gerade prüde. Sie hatte bereits mit mir und einigen meiner Freunde Strippoker gespielt und am Strand legte sie auch regelmäßig ihr Oberteil ab. Von daher hatte ich auch damit gerechnet, dass sie ihm ihre Brüste zeigen würde. Nachdem sie nun seinen Körper scherzhaft abgetastet hatte durfte er nun ihren erkunden. Hierbei übernahm Steffi das Ruder. Immer wieder fragte sie ob
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