Nachbarschaftshilfe 3 (fm:Dominante Frau, 1821 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2016 | Gesehen / Gelesen: 25973 / 21605 [83%] | Bewertung Teil: 9.42 (71 Stimmen) |
weiter geht die Geschichte mit Timo |
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Aus dem mal eben vorbeikommen ist ein langer Tag mit Überstunden geworden. Mein Chef hatte ständig etwas zu mäkeln und nutzte jede Gelegenheit mir auf die Pelle zu rücken. Schlechtgelaunt kam ich am frühen Abend nach Hause. Timo war anscheinend noch mit Ben unterwegs, so liess ich mir erst mal ein Bad ein. Nach einiger Zeit und diversen Gläschen Wein ging es mir etwas besser. Ich machte es mir in einem leichten Hausanzug auf dem Sofa gemütlich und nickte etwas an. Durch das Geräusch der Haustür wurde ich geweckt. Ich sah zum Fenster. Es dämmerte bereits - Timo war wohl lange unterwegs gewesen. Er betrat das Wohnzimmer, grüsste und setzte sich direkt neben mich. Meine leichte Bekleidung schien ihn wohl zu animieren. Kerle - schon wieder jemand der mir ungefragt sehr nahe kommt. Mein Ärger kam wieder etwas hoch, obwohl Timo nicht mit meinem schmierigen Chef zu vergleichen war. Ich schob ihn sanft weg. "Ich lege mich hin, bin etwas kaputt von heute." Ein Strahlen ging über Timos Gesicht. "Klar, ich komme auch sofort mit. Ich bin auch müde" grinste er. Ich hatte mich kaum auf das Bett gelegt, als sich Timo bereits nur noch mit einer Boxershort bekleidet neben mich fallen liess. Sofort drängte er sich an mich. So viel Initiative war ich gar nicht gewohnt. An einem anderen Tag hätte es mich ja gefreut, aber heute war ich genervt. "Komm wir probieren mal ein von deinen Spielsachen aus" versuchte er sein Glück. Sanft gab ich ihm zu verstehen, dass heute nicht mein Abend wäre, aber er nahm es nicht recht zur Kenntnis, Es kam zu einer kleinen Rangelei und bei den Körperkontakten spürte ich, dass er ziemlich erregt war. Plötzlich lag er auf mir und ich fühlte seinen Steifen durch den dünnen Stoff an meiner Muschi. Gerade als ich ihn herunterwerfen wollte kam mir eine Idee. "Ok, probieren wir etwas aus" sagte ich geheimnisvoll. "Zieh die Shorts aus und lege dich auf den Bauch." Ohne Nachfrage tat Timo wie geheissen. Ich griff in meine Schublade, holte die Augenbinde hervor und legte sie ihm an. "Still liegen bleiben und die Binde auflassen" befahl ich etwas strenger. Leise nahm ich die Seile aus der Schublade und befestigte sie an den 4 Bettpfosten. Ehe Timo merkte was geschah, waren seine Arme gespreizt und am Kopfende angebunden. "Was machst du?" fragte er irritiert und erregt. "Ich habe gesagt du sollst ruhig sein!" herrschte ich ihn an. Vollkommen von meinem Ton überrascht liess er sich die Beine an das Fußende binden. Erst als ich sie weitgespreizt befestigte wurde er unsicher. "Was hast du vor?" ""Ruhe!" Ich griff nach einem Kissen und stopfte es unter seinen Unterleib. Der Po war etwas hochgereckt und Timo konnte sich nicht mehr rühren. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Meine streichelte über den Po und glitt zwischen die Beine. Vorsichtig umfasste ich seine prallen Hoden und griff nach seinem Schwanz. Timo stöhnte auf. 2 - 3 schnelle Wichsbewegungen, dann zog ich meine Hand zurück. Ich kletterte vom Bett und holte meinen Straplessdildo aus der Schublade, die Vaseline legte ich griffbereit ab. Mit etwas Abstand betrachtete ich mein Werk. Timo lag mit weitgespreizten Armen und Beinen und hochgelegtem Po mittig auf dem Bett. Langsam zog ich mir den Hausanzug aus und hockte mich mit gespreizten Beinen vor seinen Kopf. Dann entfernte ich die Augenmaske. Timo hob den Kopf und sah direkt auf meine nur wenige Zentimeter entfernte Möse. Trotz der kurzen Entfernung waren es für ihn Welten - er hatte keine Chance sie zu erreichen. "Du wolltest ficken? Du wolltest meine Spielsachen ausprobieren?" sagte ich leise in einem ordinären Ton. "Ich hatte heute einen beschissenen Tag und wollte eigentlich nur Ruhe. Aber gut du sollst deinen Willen haben. Wir ändern nur ein wenig die Bedingungen. Wir spielen nach meinen Regeln!" Während ich so zu ihm sprach streichelte ich meine Schamlippen. Ich spürte wie das Blut sie anschwellen liess und die Möse immer mehr Feuchtigkeit produzierte. "Wir werden gleich ein nettes Spielzeug ausprobieren" sagte ich grinsend und griff nach dem Straplessdildo. Ich nahm den kurzen dicken Teil in den Mund und lutschte ihn schön nass, dann schob ich ihn langsam zwischen die Schamlippen und drückte ihn an meinen Eingang. Timo sah gebannt zu. "Willst du es dir mit dem Dildo machen?" fragte er mit Erregung in der Stimme. Ich blieb ihm die Antwort schuldig und drückte weiter. Ein Stöhnen kam über meine Lippen als der dicke Teil meinen Scheideneingang überwunden hatte. Jetzt saß er tief in der Muschi und der längliche Teil stand wie ein harter Schwanz prall ab. Ich nahm ihn in die Haut und vollführte einige Wichsbewegungen die tief in mir meinen G-Punkt stimulierten. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen. "Los leck meinen Schwanz!" befahl ich Timo und hielt ihm den Dildo vor den Mund, "Mach ihn schön nass, dann wird es einfacher!" Timo sträubte sich. "Nein! Was soll das?" fragte er unsicher. Ich sah grinsend auf ihn herab. "Mach es lieber" sagte ich freundlich und hielt ihn erneut vor den Mund. Timo sträubte sich weiterhin. Langsam richtete ich mich auf. "Gut, wenn du nicht willst!" Ich stand auf und ging aus seinem Blickfeld. Langsam kniete ich mich zwischen seine Schenkel.
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