Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters (fm:Das Erste Mal, 1928 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daydreamer | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2016 | Gesehen / Gelesen: 37542 / 28526 [76%] | Bewertung Teil: 8.32 (77 Stimmen) |
Erfahrungen eines jungen Kerls in den 90er Jahren, der in mehreren Kapiteln seine ersten Erfahrungen mit reifen Frauen macht. Es ergeben sich pro Kapitel immer neue Steigerungen |
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Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters
Erfahrungen eines jungen Kerls in den 90er Jahren. Ich werde nicht verraten, ob die folgendenden Geschehnisse frei erfunden sind oder sich so abgespielt haben. Das darf sich jeder gern selbst denken.
Kapitel I
Hallo, ich heiße Kevin und bin in genau dem jungen Alter, in dem man ständig geil ist, an nackte Frauen denkt und sich die harte Latte wichst. Erfahrungen mit Frauen hatte ich bislang jedoch leider keine sammeln können. Doch ein Sommerurlaub mit meinen Eltern in Italien sollte alles ändern und in mir eine Vorliebe wecken, die mein weiteres Leben stark beeinfllusste.
Ich denke, es wird niemanden großartig interessieren, wie der Flug nach Italien war, wie schön das Hotelzimmer war oder wie blau das Meer. Vielmehr dürften den werten Leser meine Erlebnisse interessieren, die sich hier zugetragen haben. Nach viel Schwimmen und Sonnenbaden wird einem jungen Kerl wie mir recht schnell langweilig am Strand, weswegen ich meinen Eltern sagte, dass ich ein wenig die Umgebung erkunden wollte. Ich ging also der Nase nach, schlenderte durch den Sand und schaute im Vorbeigehen immer wieder hübsche Frauen in knappen Bikinis an damit ich nachts im Bett ein wenig Inspiration für's Wichsen hatte.
So auch an diesem besonderen Tag. Ich entfernte mich ein gutes Stück von den gut besuchten Stellen des Strands und ging an einigen großen Felsen vorbei. An diese Stellen gelangte man nur durch weite Fußmärsche, denn sie waren von den Zugangswegen recht weit entfernt, dafür war es hier aber auch ungestörter, für mich jedoch noch langweiliger. Ich wollte daher gerade wieder kert machen, als ich in einiger Entfernung eine weibliche braungebrannte Gestalt auf einem Handtuch liegen sah. Und wie es aussah hatte sie wohl nichts an. Das wollte ich mir dann doch etwas genauer anschauen und ging näher heran. Weit und breit war niemand anderes zu sehen. Je näher ich kam, desto mehr Gewissheit bekam ich, dass sie tatsächlich splitterfasernackt war. Nun, mit Ausnahme ihrer Sonnenbrille. Ich nahm an, dass sie die Augen geschlossen hatte und mich nicht bemerkte. Neugierig ging ich näher an sie heran, vielleicht so an die 5 Meter. Es war ein Anblick, der mein Herz bis zum Hals schlagen ließ. Sie hatte die 40 mit Sicherheit schon überschritten, was die ersten Fältchen und vielleicht das ein oder andere Kilo zuviel verrieten. Doch letzteres machte ihren Körper noch weiblicher, ihre Rundungen waren total sexy. Sie war keinesfalls mollig. So wie sie da lag, hatte sie einen flachen Bauch, auf dem sich kleine Schweißperlen gebildet hatten, wie auch auf dem Rest ihres gebräunten glänzenden Körpers. Nach den ersten Sekunden der Starre, ging ich vorsichtig näher an sie heran, wollte, nein musste einfach mehr von ihr sehen.
Mein Schwanz hatte sich innerhalb von Sekunden mit Blut gefüllt und beulte meine Badehose gut aus. Ich stand nun ca. noch 2 Meter vor ihr entfernt, betrachtete aufgeregt ihre Beine hoch zu ihrer behaarten Muschi. Weiter oben sah ich diese üppigen Brüste mit schönen braunen Brustwarzen und schließlich ihr etwas in die Jahre gekommenes, aber für mich wunderschönes Gesicht. Sie hatte blondes leicht gelocktes Haar und sah einfach bildhübsch aus.
Ich musste mich einfach durch die Badehose reiben und es fühlte sich gut an bis sie sich plötzlich ein wenig erhob, auf ihre Ellbogen abstützte und mich direkt ansah. Ich erschrak und fühlte mich ertappt. Doch sie hatte ein Lächeln auf den Lippen, nahm ihre Sonnenbrille ab und zwinkerte mir zu. Ich war ganz baff und sah dies als Aufforderung an, weiter zu machen. Mein klares Denken setzte aus, es gab nur noch ihren Körper und meinen Schwanz, der nun so steif war, dass ich langsam und vorsichtig meine Badehose nach unten zog, so dass er regelrecht heraussprang und nun geil und steif von mir abstand. Ihre Augen weiteten sich freudig, was mich stark ermutigte. So stand ich vor ihr und präsentierte ihr meinen harten stehenden Schwanz. Er war leicht nach links gebogen, doch ich mochte das, weil er sich so von vielen anderen unterschied. Ich begann ihn nun zu wichsen und es schien ihr zu gefallen. Sie nickte leicht mit ihrem Kopf, legte ihn kurz in den Nacken und zwinkerte mir dabei zu, was ich als Aufforderung verstand, zu ihr zu kommen. Ich ging auf sie zu und blieb vor ihren Füßen stehen und sah auf sie hinab. Sie stützte sich immer noch auf ihren Ellbogen ab und schaute zu mir hoch, ihre Mundwinkel leicht grinsend nach oben gezogen. Ihre Brüste lagen in dieser Stellung nicht mehr ganz flach auf
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