Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel X (fm:Das Erste Mal, 1535 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

Kapitel X

Ich rief Emin an, um ihm Zeit- und Treffpunkt mitzuteilen. Ich erteilte ihm zudem noch strengstes Wichs-Verbot für den Samstag, so dass wir beide am Sonntag gut in Form wären. Er willigte ein und unsere Vorfreude stieg ins Unermessliche.

Der Tag war gekommen. Emin und ich trafen uns an der vereinbarten Stelle vor ihrem Haus, verloren nicht viel Zeit und klingelten. Die Haustür wurde geöffnet und wir liefen im Treppenhaus in die zweite Etage, wo Petras Nachname an der Wohnungstür stand. Sie öffnete die Tür und bat uns herein. Sofort fiel mir auf, dass sie unten ohne herum lief. Sie hatte nur einen grünen Pulli an und das wars, unten herum trug sie weder eine Hose noch einen Slip. Auf- und Erregung erfüllte Emin und mich. Selbst ich, der schon einiges an Erfahrung hatte, spürte dieses ganz bestimmte Gefühl der Aufregung, was man nur bekommt, wenn man mit etwas total unerwartetem überrascht wird, was einem signalisiert, dass es gleich geil wird. "Hallo, schön euch zu sehen" begrüßte sie uns herzlich. "Wollt ihr etwas trinken oder gehen wir direkt ins Schlafzimmer?" fragte sie uns. "Ins Schlafzimmer" sagte Emin sofort, was Petra zum Lachen brachte. "Na dann, hier geht's lang" führte sie uns durch den Flur in das Zimmer, wo ein großes Bett stand. Auf dem kurzen Weg dahin, betrachtete ich ihren runden nackten Arsch, der beim gehen schön schwabbelte.

"So, die Herren, dann zeigt mal, was ihr mir mitgebracht habt." Der Aufforderung kamen wir nach und kurz darauf standen zwei Schwänze für sie bereit. "Herrlich... und hoffentlich schön gefüllt mit leckerer Sahne." Sie wusste genau, mit welchen Worten sie uns geil machen konnte und kam auf uns zu, immer noch mit ihrem Pulli bekleidet. Sie fasste uns an die Schwänze und spielte ein wenig daran herum. "Der läuft ja schon aus" meinte sie lächelnd als sie meinen Lusttropfen fühlte und auf meiner Eichel verrieb, während sie begann abwechselnd mit uns zu züngeln. Emin war richtig geil, stellte sich dann vor sie und die beiden gaben sich einen wilden Zungenkuss, während er mit seinem Schwanz zwischen ihren Beinen rieb, ich nahm an, dass sie ihn zwischen die Schenkel nahm. Ich befeuchtete meinen Schwanz mit Spucke, stellte mich hinter sie und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken, so wie ich es damals mit der Frau im Schwimmbad getan hatte. Sie ließ von Emins Zunge ab, drehte ihren Kopf und versuchte so mit mir zu züngeln, bevor sie sagte, dass ich meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel stecken sollte. Gesagt, getan. Mein Steifer rieb also zwischen ihren Schenkeln und von unten an ihrer Fotze und da Emin das selbe von vorn tat, berührten sich unsere Eicheln immer beim zustoßen. Hoffentlich spritzt er nicht ab, dachte ich mir, aber dann wurde mir klar, dass das auch keine Rolle spielen würde, denn Petra würde mir Emins Wichse sicherlich genüsslich von der prallen Eichel lutschen. Aber soweit kam es ohnehin nicht.

Nach einigen Momenten ließ sie von uns ab, zog den Pulli aus, ging auf's Bett und legte sich mit gespreizten Beinen darauf. Emin drängelte sich fast schon an mir vorbei und kniete sich zwischen ihre Beine, während ich an ihm vorbei ging, mich neben ihren Kopf kniete und ihr meinen Schwanz vor den Mund hielt. Na gut, dann sollte er sie halt zuerst ficken. Er drückte seinen steifen Schwanz nach unten und setzte ihn an ihrem Fotzenloch an, schob sich dann ganz in sie rein und begann sofort zuzustoßen. Seinem Gesichtsausdruck nach musste sich das geil anfühlen, von Petra kam ein angenehmes Stöhnen, während sie mich blies. Emin fickte sie wahrlich schnell, wie ein Karnickel rammelte er und es dauerte nicht lange bis er aufschrie "Haaaa, ich komme, ich komme!" und sich dann fickend in ihr ergoss. Er blieb schwer atmend auf ihr liegen und zog dann seinen Schwanz aus ihr heraus, der immer noch kerzengerade stand. Er ließ sich erschöpft, neben sie auf's Bett fallen und nun wusste ich, dass es für mich an der Zeit war. Ich ging nun auch zwischen ihre Beine, betrachtete ihre Muschi aus der Emins Sperma quoll und schob dort direkt meine harte Latte rein. Es fühlte sich herrlich an, ich kann es gar nicht beschreiben. Ich verlor mich völlig in meinen Fickbewegungen als ich einen guten Rhythmus gefunden hatte und bekam nur am Rande mit, wie Petra sich zur Seite beugte, um Emins Schwanz sauber zu lutschen. Wir beide waren echte Glückspilze, solch eine spermahungrige Nymphomanin kennen zu dürfen

Ich spürte es nach kurzer Zeit auch schon kommen, hielt es zurück soweit es ging und entließ dann mein Sperma spritzend in ihre Fotze. Die Bewegung in eine Muschi zu ficken, während man abspritzte war

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