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Sündiges Geheimnis Teil 3 (fm:Ehebruch, 3260 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2017 Gesehen / Gelesen: 20004 / 14506 [73%] Bewertung Teil: 9.10 (51 Stimmen)
Ehefrau und Kaplan...

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Sündiges Geheimnis Teil 3

"Endlich!" meinte Angelika erleichtert, als Matthias die Holztreppe emporkam und sie in die Arme nahm. Der Kirchturm war in den letzten Tagen zu ihrem Liebesnest geworden. Hier gleich oberhalb der Glockenaufhängung war eine ebene Plattform, die, mit einer Picknickdecke ausgelegt, ihren Ansprüchen vollkommen genügte. Und auch wenn schwaches Licht brannte konnte man dieses vom Friedhof und der Strasse aus nicht erkennen. Matthias hatte das Schloß der Zugangstüre auswechseln lassen, so dass nur er und Angelika im Besitz eines Schlüssels waren. Der Dritte war bei allen anderen Reserveschlüsseln im Tresor im Pfarrhaus eingeschlossen.

Nach einem stürmischen Begrüssungskuss öffnete Matthias die mitgebrachte Tasche. "Wann kommt dein Mann wieder?" fragte der Kaplan seine heimliche Geliebte und erhielt als Antwort: "Frühestens in drei Tagen!" Angelika wollte gerade ein "warum?" anfügen, kam aber vor Erstaunen nicht mehr dazu. Ihr Geliebter hielt ihr ein paar Handfesseln entgegen und fragte nur: "Willst Du?"

Und ob sie wollte! "Ja, natürlich!" brachte sie freudig hervor. Sie fasste vorsichtig nach den Fesseln und berührte das Leder ganz sanft, als wären sie zerbrechlich. Sie fühlten sich weich an, viel geschmeidiger als sie das erwartet hatte. Sie roch daran, drehte sie in den Händen, spielte mit den Karabinern, die in den Metallringen hingen und gab sie schliesslich an Matthias zurück.

Dieser sah ihr tief in die Augen und nickte fast unmerklich. Angelika nickte zurück. Freiwillig streckte sie ihm ihren rechten Arm entgegen. Als sie mit der Hand hindurch war zog Matthias den Verschlussriemen fest und prüfte den Sitz. An ein herausschlüpfen war nicht zu denken. Mit ihrem linken Arm verfuhr er ebenso.

Angelika sah ihm fest in die Augen. "An eine Peitsche habe ich natürlich auch gedacht!" bemerkte Matthias und entnahm der Tasche eine kurze, mehrschwänzige Lederpeitsche. Angelika schluckte, blieb aber stumm.

"Du bist heute gar nicht so widerspenstig wie neulich!" stellte ihr Geliebter fest, "aber Du brauchst nicht glauben, dass Dir deswegen auch nur irgendetwas erspart bleibt. Ich werde deine Füße inspizieren Sklavin, und wehe sie sind schmutzig! Und ich werde deine Pobacken spreizen, damit ich deinen Schliessmuskel begutachten kann." Angelika bekam ein hochrotes Gesicht und senkte ihren Blick. "Und..." der Kaplan tippte mit zwei Fingern unter ihr Kinn und hob dieses an, "Du wirst meinem Schwanz in deiner Arschfotze Einlass gewähren!"

So ordinär hatte er noch nie mit ihr gesprochen. Angelika war verwirrt und auch ein wenig geschockt. Nein, sie würde nicht weglaufen, er hatte ihr volles Vertrauen. Und schliesslich war sie es, die eine Behandlung wie eine Südstaatensklavin von ihm eingefordert und provoziert hatte. Und als solche wird er sie peitschen. Wie hart? Sie wusste es nicht. Sie hoffte inständig, dass er nicht zu weit gehen würde.

Er führte ihre Hände nach oben. Unter Zuhilfenahme einer kurzen Kette, die er ebenfalls der Tasche entnahm, wurden die Fesseln, bzw. die Karabiner derselben, über einem Balken miteinander verbunden. Sie stand nun vor ihm, mit erhobenen Armen, vollständig bekleidet.

Nach einem Griff in seine Hosentasche hielt er ein Klappmesser in der Hand. Bedächtig schwenkte er die Klinge nach aussen. Angelika's Herz pochte heftig. Was hatte er vor?

Knopf für Knopf trennte er von ihrer Bluse ab. Ihr Atem ging stossweise. "Für eine Sklavin trägst Du viel zu viel!" stellte er in ruhigem Ton fest.

Er teilte das gewaltsam geöffnete Oberteil. Ein roter BH hinderte ihn noch am Zugriff auf ihre Brüste. Matthias sah seiner Geliebten tief in die Augen, während auch dieses Kleidungsstück vorne mittig dem Messer zum Opfer viel. Angelika hielt kurz den Atem an. Sie entspannte sich erst wieder, als ihr Geliebter mit beiden Händen ihre Brüste umfaßte. Er spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie, zog und knabberte ein wenig daran.

Sie war erleichtert, als er ihren Rock so öffnete, wie der Hersteller

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