Marc - Das wird teurer (fm:Dreier, 2378 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 12747 / 10054 [79%] | Bewertung Teil: 9.30 (30 Stimmen) |
Carmen bekommt, wonach sie auch sehnt, ich darf vor allem zusehen. Und ich zahle den Preis. |
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gerichtet nahm ich aus dem Augenwinkel wahr, wie Marc seine Eichel an ihren Schamlippen ansetzte und nach nur einem sehr leichten Zögern langsam, aber tief in ihren schmalen Körper eindrang´. Es war einfach nur geil, Carmens Reaktion auf diese erste, tiefe Penetration zu beobachten. Die Augen wurden noch etwas größer und bekamen unverzüglich diesen glasigen Glanz, den ich so sehr an ihr liebte. Nur dass ich sonst nie in der Lage war, das aus nächster Nähe erleben durfte. Parallel zu den Veränderungen in ihrem Blick öffnete sie aber auch ihrem Mund noch etwas weiter und ein kehliges Stöhnen entglitt ihr. Das ist gut, oder? Es war keine ernstgemeinte Frage. Zumindest keine, die eine Antwort erwartete, denn ich sah ja, dass es Carmen gut tat. Dennoch nickte sie unnötigerweise und versuchte, meinem Blick weiter Stand zu halten.
Ich blickte weiter in ihre schönen Augen, begann aber nun endlich damit, ihr auch die letzten Kleidungsstücke auszuziehen. Sie lag ja unten ohne auf dem Sofa, hatte aber immer noch das Shirt an, auch wenn es bis kurz vor dem BH hochgeschoben war. Und ebenjenen BH trug sie ja auch noch, was ja eh schon gar nicht die Regel war.
Marc machte seine Sache sehr gut, dafür, dass wir das nicht abgesprochen hatten. Er übernahm keine Führungsrolle, ließ sich aber auch nicht von unserer intensiven Kommunikation mit vielen Blicken du wenigen Worten beirren. Er hatte für den Moment seine Rolle gefunden und begann, Carmens Möse mit langsamen und tiefen Stößen zu bearbeiten. Die relativ langsamen und rhythmischen Bewegungen ermöglichten es mir, Carmen das Shirt über den Kopf zu ziehen und anschließen an ihrem Rücken den BH zu öffnen und ihn ihr abzunehmen. Jetzt war sie endlich nackt.
Als hätte er darauf gewartet, griff Marc mit einer Hand zu Carmens rechter Brust und rieb die feste Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Vor allem aber veränderte er jetzt seine Stöße etwas. Sie blieben tief und sehr langsam, wenn er seinen Schwanz in meiner Kleinen versenkte, aber raus zog er ihn jetzt jeweils deutlich schneller, verharrte dann aber immer einen Moment direkt an ihrem Möseneingang. Als er zwischendurch immer mal wieder ein paar wenige Zentimeter ruckartig in sie stieß ohne den Stoß zu Ende zu bringen, rastete Carmen quasi aus. Was ich da in ihren Augen sah, war eine seltsame Mischung aus Sorge und Geilheit. Ich möchte wetten, ein Teil von ihr wollte in diesem Moment hart aufgespießt werden, ein anderer Teil hatte sicher auch Angst vor den Schmerzen eines solchen tiefen Stoßes.
Solch eine Technik hatte ich bisher weder selbst erlebt noch gesehen. Offensichtlich war Marc ein ziemlicher Magier. Und er war seit unserem letzten Treffen nicht aus der Übung gekommen, eher im Gegenteil.
Nun fasste ich nach Carmens anderer Brust und streichelte sie zärtlich und sanfter, als Marc das mit der anderen machte. Sie sollte ruhig einen Unterschied bemerken. Ich glaube allerdings, dass ihre Wahrnehmung schon ziemlich getrübt war. Ihr Stöhnen war deutlich vernehmlich, wurde lauter und schneller. Trotzdem schaute sie mir weiter in die Augen und auch ich wollte diesen Blick für immer in mich einsaugen.
Ein paar Minuten fickte Marc meine Kleine auf diese Weise, bis ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war und sie endlich auch meinem Blick nicht mehr standhielt. Kurz schlossen sich ihre Augen, dann riss sie sie wieder auf, sah aber vermutlich schon nichts mehr von ihrer Umgebung, sondern starrte laut keuchend zur Decke. Ihr ganzer Körper hatte sich angespannt, vermutlich auch die Scheidenmuskulatur eingeschlossen, denn auch Marc hielt inne und schien mit sich zu kämpfen. Oder war er auch gekommen? Ich konnte es in diesem Moment nicht sagen.
Aber auch er japste, rang nach Luft und schwitzte. Dass er sich so verausgabt hatte war mir nicht aufgefallen, aber was wusste ich schon.
Als er aber nach einigen Sekunden Pause ganz langsam begann, seinen immer noch harten Schwanz in Carmen zu bewegen, war ich überzeugt, dass er noch nicht gespritzt hatte. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, sagte er auch gleich: Puh, das war knapp!
Inzwischen hatte sich auch Carmen wieder ein bisschen gefangen. Sie schnappte zwar immer noch nach Luft, aber war wieder Herrin der Lage. so, liebe Vanessa, dann kommt jetzt wohl dein Part. Ich hoffe, du bist bereit, den ausgehandelten Preis zu zahlen! Ich sagte gar nichts, das war aber auch nicht nötig, denn direkt danach sprach sie Marc an: Das gerade eben hast du verdammt gut gemacht, und jetzt zeigst du mir bitte, wie du meinen Schatz vollspritzt, einverstanden? Das Lächeln, das über Marcs Gesicht huschte blieb mir natürlich nicht verborgen. Carmen richtete sich leicht auf, stützte sich auf den linken Ellenbogen und griff nach Marcs hartem Schwanz, der aus ihrer nassen Möse gerutscht war. Mit einem schnellen Griff hatte sie das Kondom abgezogen und schaute ihm tief in die Augen. Wohin willst du ihr deinen Saft spritzen? Auf die Brüste? Ins Gesicht? In den Mund? Marc war ziemlich perplex in diesem Moment und auch ich war kurz sprachlos, aber ich wusste zumindest, dass meine Kleine auch eine ziemlich geile Sau sein kann, wenn sie jemanden provozieren wollte. In diesem Fall galt die Provokation mir, sie wusste schließlich, dass ich kein Fan davon war, Sperma zu schlucken. Übrigens genau so wenig wie sie selber, aber das war ihr in diesem Moment anscheinend egal.
Unser männlicher Gespiele war über die Maßen fair. Denn auch er wusste aus unserer Kennenlernphase, welche Spielarten mich nicht begeisterten und so sagte er nach kurzer Überlegung: Ich fände es geil, Vanessa auf die schönen Brüste zu spritzen.
Das kam mir entgegen. Aber natürlich wollte er meine Brüste dafür überhaupt erst einmal sehen. Ich zog mein Shirt über den Kopf, bedeutete Carmen, von meinem Schoß zu kommen, was sie schweren Herzens auch tat und kniete mich dann vor dem Sofa und dicht vor Marc auf den Boden. Dann öffnete ich meinen BH und legte ihn zur Seite. Marc stand auf und stellte sich direkt vor mich. Es war natürlich völlig klar, was er damit bezweckte und das war ja auch Teil des Deals, ohne dass wir konkret darüber gesprochen hatten. Mit der rechten Hand umfasste ich seinen Penis und begann, ihn leicht zu wichsen. Mit der linken griff ich nach seinen Eiern, die locker zwischen seinen Beinen baumelten. Eines fernen Tages möchte ich mal verstehen, wie sich die verschiedenen Zustände eines männlichen Skrotums so ereignen und erklären lassen. So ein Schwanz ist da ja ziemlich simpel, aber der Hodensack? Dieser hier jedenfalls war groß und locker, die Eier waren locker darin und ließen sich von meiner Hand gut umspielen. Und es schien ihm zu gefallen. Ich hatte ja in den letzten Monaten keine Übung mit männlichen Geschlechtsteilen, aber scheinbar verlernt man auch das nicht ganz so schnell. Marc jedenfalls schien es zu gefallen und auch Carmen wirkte zufrieden mit dem, was sie sah. Sie hatte sich aufs Sofa gekniet und umarmte Marc, vielleicht auch ein bisschen, um sich abzustützen. Auf jeden Fall kam sie so mit ihren Lippen seinem Ohr ziemlich nahe und ich bekam mit, dass sie in sein Ohr flüsterte. Ich konnte nichts verstehen, schade eigentlich. Aber die Wirkung war unübersehbar. Marcs Schwanz zuckte ein wenig, als würde er den Muskel anspannen. Das fühlte sich ziemlich gut an in meiner Hand, etwas, was ein Dildo so nicht hinbekommt.
Aber ich wusste natürlich genau, was von mir erwartet wurde und ich wollte meine Rolle spielen. Ich blickte Marc bewusst unterwürfig von unten an und öffnete meine Lippen. Dann näherte ich mich mit meinem Mund seiner Eichel und leckte mir über die Lippen, ohne seine Augen aus dem Blick zu lassen. Noch bevor ich seine Schwanzspitze überhaupt erreichte, stöhnte Marc schon auf. Die letzten Zentimeter überwand ich ohne großes Zögern und schon berührten meine Lippen die dicke Eichel. Der erste Moment war ziemlich ernüchternd, denn ich hatte mich früher auch schon nicht auf den Geschmack des Kondoms vorbereitet. Ich wusste natürlich, dass das nicht von langer Dauer sein würde und bemühte mich, diesen unangenehmen Moment schnell hinter mich zu bringen. Also nahm ich den Schwanz in den Mund und führte ihn ein paar Zentimeter ein. Ich leckte mit der Zunge an alle Stellen des harten Stamms, die ich erreichen konnte und schnell wurde der Geschmack besser. Schon sehr bald konnte ich mich auf die eigentliche Aufgabe konzentrieren: Marc zum Spritzen zu bringen! Während ich mit dem Mund den harten Penis immer wieder tief in meinen Mund und wieder heraus nahm, massierte ich mit der Hand seine Eier. Dabei schaute ich ihm in die Augen, bzw. versuchte das, denn Marc hatte seinen Blick bereits zur Decke gerichtet. Ich hörte Carmen flüstern, konnte aber kein Wort verstehen. Dem Pulsieren nach war ich auf dem richtigen Weg, es konnte nicht mehr lange dauern, bis er explodierte. Einen kurzen Moment später spürte ich Marcs Hand an meinem Hinterkopf. Ich machte mir Sorgen, dass er in seiner Erregung nun beginnen würde, meinen Mund härter zu ficken, aber Marc blieb ein umsichtiger und zärtlicher Liebhaber. Er krallte sich zwar ein bisschen in meine Haare, übte aber kaum Druck aus. Lange dauerte es nicht, dann stieß er keuchend aus: Es ist gleich so weit, ich komme gleich!
Schnell zog ich den Schwanz aus meinem Mund, umfasste ihn noch etwas fester und richtete ihn auf meinen Oberkörper. Ich schaute ihm wieder ins Gesicht, das in diesem Moment ziemlich leidend aussah. Im nächsten Moment war es nicht mehr zu stoppen. Ein erster Schwall spritzte aus seiner Eichel und traf mich genau zwischen die Brüste. Obwohl ich ja wusste, was passieren würde erschreckte ich mich und ließ für einen kurzen Moment seinen Schwanz los. Der nächste Spritzer traf mich unvermittelt am Kinn und sogleich tropfte das Sperma auf meine Brust, wo es ja auch hin gehörte. Danach kleckerte es nur noch ein wenig aus Marc heraus und ich konnte seine Schwanzspitze an meine Brustwarzen halten, um die letzten Tropfen dort aufzufangen. Wenig später ließen wir uns alle einigermaßen erschöpft auf dem Sofa nieder. Und so teuer erschien es mir im Nachhinein dann doch gar nicht mehr, meine Kleine befriedigt zu sehen.
Teil 4 von 7 Teilen. | ||
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