Der etwas andere Friseurtermin (fm:Gruppensex, 4274 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Das völlig Unerwartete geschah... Der wunderbare Traum von Luis einen besonderen Friseurtermin gemeinsam mit Fred, der Chefin des Salons Elke und deren Nichte Susi sollte sich ähnlich wie im Schlaf "erlebt", einige Zeit später in aller Wahrhaftigkeit zutragen. Wie es dazu kam ist auch nicht wirklich relevant, Hauptsache, es geschah in Wirklichkeit.

Was aber Luis nicht mehr träumte, war in der Realität noch um vieles besser. So sassen die Vier nach dem alles erfüllenden gemeinsamen Sex, inklusive der geilen Schamhaarrasur noch locker zusammen. Sichtlich aufgekratzt ließen sie mit einem Gläschen Prosecco den Abend ausklingen. Da meldete sich Elke plötzlich zu Wort: "Es war wirklich geil und ich habe es sichtlich genossen", meinte sie nun, ehe sie weitersprach. "Aber das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Es war supergeil mit euch beiden aber auf die Dauer, denke ich mir, könnte das doch ein wenig eintönig werden. Wir kennen euch jetzt doch recht genau, so wie auch ihr uns jetzt erlebt habt. Ein wenig Abwechslung könnte vielleicht nicht schaden. Was meint ihr dazu, wenn wir das ein wenig erweitern?"

"Wie meinst du das denn", fragte jetzt Fred nach.

"So wie ich es gesagt habe, wir nehmen uns noch jemanden in unseren erlauchten Kreis dazu. Da wir zwei Mädels sind und ihr zwei stramme alte Kerle, so denke ich sollte es unbedingt ein Paar sein, damit wir keinen Männerüberschuß haben", stellte Elke in den Raum.

"Und wie stellst du dir das vor", setzte Fred nach.

"Ich denke, wir starten eine Suchfrage auf einer einschlägigen Plattform im Internet!", antwortete wieder Elke, ehe sie weiter fortfuhr. "Ich könnte mir vorstellen, dass wir ein älteres Paar, so 50+ oder auch darüber für gemeinsame Spiele suchen. Und da wir auch alle rasiert sind, so stellen wir das als Bedingung dazu. 50+, so glaube ich, das wäre wahrscheinlich auch das richtige für euch und Susi mag ja auch ältere Semester. Natürlich ist das auch ein echter Anreiz dass wir Susi in unserer Mitte haben. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Männer darüber sicherlich sehr erfreut wären", erklärte sie noch abschließend.

Die beiden Männer ließen diese erste Ansage einmal sacken, ehe sich Fred nach einem kurzen zögern meldete. "Also, ich finde dieses Idee super und sie erweitert für uns alle den Horizont beachtlich. Wie stehst du denn dazu?", wendet er sich an Luis, der dann zögernd zu sprechen beginnt. "Ich habe heute ja schon etwas erlebt, das ich mir in meinen kühnsten Träumen nie vorstellen konnte. Allein schon die Rasur von meinem Schwanz war so was von geil und dann noch mit euch beiden herrlichen Sex zu haben - das war schon ein Erlebnis der besonderen Art", meinte er und blickte in die Augen von Elke und Susi, ehe er fortfuhr: "Wenn da jetzt noch jemand dazu kommen würde, also ich fände das schon sehr aufregend. Und wie stehst du denn dazu", und blickte dabei fragend auf Susi. "Du bist ja doch sehr jung und wenn dann noch mehrere ältere Semester dazu stossen würden?"

"Ich denke aber, dass ich mit meinen Reizen gerne auch ältere Männer beglücken kann. Ich finde es sogar sehr aufregend, wenn ich dann beobachten kann, wie sie so auf mich reagieren. Also ich habe damit kein Problem", ergänzt nun Susi.

Dann meldet sich wieder Elke zu Wort. "Was meint ihr zu dem Text", fragt sie in die Runde, ehe sie einen Textentwurf von ihrem Laptop vorliest, den sie innerhalb kürzester Zeit getippt hatte. "Kleine Viererrunde (zwei Männer, zwei Frauen) suchen Paar(e) 50+ für nette und geile Sex-Spiele ohne Tabus. Da wir allesamt im Intimbereich rasiert sind, erwarten wir das auch von euch. Sollte aber doch jemand behaart sein, dann stellt es nicht wirklich ein Problem dar, das wir nicht lösen können. Unsere Treffen finden in einem Coiffeur-Salon statt, sodass dieses "Problem" auch sofort behoben werden kann. Wir freuen uns auf eure Zuschriften".

"Super", meinen unisono Fred und Luis, auch Susi nickt zustimmend. Nach wenigen Handgriffen von Elke auf dem Laptop ist der Text auch schon für die Plattform freigegeben.

"Ich denke", meint jetzt wieder Elke, "wir treffen uns wieder hier in

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