der neue Ministrant Teil 3 / 4 (fm:Schwul, 3192 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Urin in die Frau spritzen kann. Um das dann möglicherweise, so Gott will, entstehende Leben zu schützen, verstehst du.?" "Ich kann nicht... auch wenn ich drücke...das ist irre!" sagte ich schon etwas ängstlich. "Es drückt in meinem Bauch aber ich kann es einfach nicht ablassen. "sagte ich erstaunt "Ja, das ist von Gott so gemacht worden, da Gott wollte das wir uns vermehren sollen.". "Und was jetzt? wie kann ich wieder pinkeln ?."fragte ich fast schon panisch. "kein Problem" lächelte er. "Ich geh in den Garten du bleibst hier einfach alleine, meditierst ein wenig, ziehst Dich wieder an, und in ein paar Minuten kannst du wieder ganz normal pinkeln." "oh wirklich ?" "Ja Matthias du darfst einfach nicht mehr sexuell erregt sein, dann geht es wieder. Ganz ruhig ,ich bleib im Garten für alle Fälle" Er verließ einfach die Rückseite des Gartenhäuschens und liess mich allein. Ich stand da und wartete.

Ich begann meine Umgebung auf mich wirken zu lassen. Ich konzernierte mich auf meine Atmung so wie ich es auch von Tobias gelernt hatte um mich zu beruhigen. Es funktionierte tatsächlich. Ich lies einen gelben Strahl Urins in die Büsche ab. Oh das tat gut. Mein Unterleib entspannte sich wieder .Kein Druck mehr. Ich zog mich an und ging nach vorne in den Garten als ob nichts gewesen wäre. Als ich Tobias sah, sagte ich sofort: "Ich hätte nie gedacht das so was möglich ist.! Ist das bei allen Männern so ?"er lachte und entgegnete: "Willkommen in einer neuen aufregenden Welt die du besser verstehst um Gott zu gefallen und Gutes zu tun ..."Er machte eine Pause. "Du musst noch viel lernen und erfahren, um Gottes Geschöpfe zu verstehen. Aber es gibt für alles einen Grund ,glaub mir." Wir gingen wieder unserer Arbeit nach und ich fühlte mich einfach gut und zufrieden dabei.

Ein anderes bemerkenswertes Mal hatte Tobias offenbar Dienst im geheimen Beichtstuhl .Ich saß mit Ihm zusammen auf einer Seite des Beichtstuhls um zu lernen was ich tun musste um auch der Dienende zu sein. Nachdem ein Bruder die Losung gesagt hatte und Tobias geantwortet hatte ging der Bruder schnell in den Raum dahinter. Tobias erklärte: "Das was du gleich sehen wirst gehört auch zur Sexualität und dem Verlangen nach Erlösung .Es ist aber ungewöhnlich. Sehe einfach zu und lerne. Tue genau was ich dir sage ohne Rückfragen !Ich erklär es später. Wenn es dir zu seltsam vorkommt, denke immer daran, er will es so, auch wenn es nicht so aussieht!. Ich habe ihm schon mehrmals geholfen seinen Höhepunkt zu bekommen, deshalb weiß ich was er will." Ich war verunsichert und erregt. Nach einer ganzen Weile gingen wir durch die Tür.

Ein etwas älterer Bruder hatte sich nackt auf die Kiste niedergelassen und seine Füsse schon mit Riemen angebunden. Er war sehr muskulös und er musste stark sein wie ein Bär. Er hatte zusätzlich auch noch seine Oberschenkel mit Riemen fest an die Kiste gebunden. Sie waren gespreizt und ich konnte seinen riesen großen Schwanz sehen. Neben Ihm lagen noch mehr seltsame Riemen und Sachen, welcher er mitgebracht haben musste. Er sah Tobias fragend an. "Das ist Matthias, er ist ein Anwärter auf den Orden und mein Pate." sagte Tobias "Er ist folgsam und wir können ihm also vertrauen ?" fragte der muskulöse Bruder "Ja!, auf jeden Fall." entgegnete Tobias. Das machte mich ein wenig stolz." Ich habe das Verbrüderungs-Ritual mit ihm schon begangen. "sagte Tobias. Der Bruder sah mich prüfend an. Das Verbündungsritual musste wohl das gewesen sein, als ich seinen und er meinen Samen gekostet hatte. "Na gut.. dann kann er ja vielleicht helfen Tobias...Du weist ja was wir besprochen haben. Er ist jung ..hmmm.. Er soll sich ausziehen ich möchte ihn sehen..!" Da ich seinen Schwanz gesehen hatte war das ja nur gerecht dachte ich. "Matthias ,zieh dich aus! "sagte Tobias etwas bestimmt. Ich zog mich aus. Jetzt war ich und der Bruder auf der Kiste nackt. "Ok .Ich sehe er ist folgsam, das ist gut Tobias.!" er sah meinen Schwanz an. "Er ist noch grün hinter den Ohren oder ?".Ich wusste nicht was er meinte aber Tobias sagte: "Ja er lernt noch seinen eigenen Körper kennen. Er darf zusehen und er lernt schnell.". "Hast du ihn schon mit dem Mund befriedigt?" fragte der Bruder "Nein, nur mit der Hand" sagte Tobias wahrheitsgemäß. "Komm her ,Matthias ich will dich anfassen!." der Ton war seltsam bestimmt ,ganz anders als der von Tobias. Ich sah fragend Tobias an. Er nickte und ich ging zu dem Berg von Mann welcher ja nackt auf der Kiste saß. Er begann meinen Penis zu massieren, wie es sonst nur Tobias und ich selbst getan hatten. Er wurde steif. Er sah mich dabei immer prüfend an. Es war seltsam von einem Anderen erregt zu werden, der mich dabei prüfend ansah und jede meiner Regungen aufmerksam beobachtete. Ich liess es einfach geschehen. Er war stark und sein Griff war so bestimmend und fest. Tobias begann sich auszuziehen.

Als er nackt war veränderte sich die Stimme des Bruders auf der Kiste:" Mach mich bitte fest Tobias und schone mich nicht !.Ich bin bereit.." Er sah von mir weg und in Tobias Augen. Er bestätigte Ihm mit einem Blick das er verstanden hatte. "Dann lass uns beginnen!." Der muskulöse Bruder liess mich los und legte sich nun auf die Kiste. Tobias befestigte seine Handgelenke und auch seine Oberarme wurden mit den Riemen an der Kiste befestigt. Er lag jetzt vor uns auf der Kiste mit gespreizten Beinen und Armen. Er konnte sich absolut nicht mehr bewegen obwohl er so stark sein musste. Ich fand das recht seltsam ,aber Tobias hatte gesagt :denk dran er will es so.

"Benutz den Knebel Matthias, ich kann für nichts garantieren wenn du mich so behandelst wie wir es verabredet haben." sagte er als ob er Angst hatte vor dem was folgen würde. Ich stand immer noch neben der Kiste nackt mit einem steifen Schwanz. Tobias gab dem älteren Bruder ein seltsam geformtes Stück Leder in den Mund und befestigte es mit einem dazugehörenden Riemen hinter seinem Kopf .Ich verstand erst nicht warum er nicht mehr sprechen wollte oder sollte. Tobias begann mit den selben Griffen die er mir gezeigt hatte den Schwanz des Fixierten zu bearbeiten. Der Penis richtete sich schnell auf und wurde dicker und noch riesiger. Das würde nicht lange dauern und er würde spritzen vermutete ich. Tobias hörte plötzlich auf und ging zu seinen Füssen. Erst jetzt bemerkte ich die beiden Wurzelbürsten die auf dem Boden vor der Kiste lagen. Wir benutzten Sie normalerweise zum Bodenschrubben. Diese beiden Bürsten waren allerdings neu. Tobias bürstete seine Fußsohlen. Das muss kitzeln oder? dachte ich. Der mir unbekannte Bruder wollte sich wehren und die Füsse wegdrehen. Wegziehen konnte er sie wegen der Fixierung ja nicht mehr. Tobias hielt einen Fuß einfach fest nach oben und bürstete wie wild weiter. Der Bruder krümmte sich und ich hörte wie er leise in seinen Knebel lachte oder stöhnte. "Ben ist sehr kitzelig musst du wissen." Das erklärte die Sache mit dem Knebel in seinem Mund. Das Lachen wäre laut gewesen. Er wand sich in den Riemen. Tobias kitzelte ihn unter den Armen und an seinem Bauch. Ich bemerkte das sein Penis wieder geschrumpft war. Tobias begann sofort wieder damit seinen Penis zu bearbeiten. Er strich nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte mit der Handfläche über die Spitze der Eichel. Sie war feucht und glänzte, sodass Tobias Hand mühelos über seine Eichel glitt. Schon kitzelte er ihn wieder unter den Armen und an den Seiten. Er liess einen Moment von Ihm ab und ging zu seinen Füssen. "Nimm die Bürste!" wies er mich an. Ich tat es. Nun bürsteten wir beide seine Fußsohlen gleichzeitig. Da er die Füsse wie wild bewegte, mussten wir seine Füsse zusätzlich fest halten. Dann begann Tobias wieder ihn mit der Hand zu erregen. Der Fixierte wand sich und begann jetzt unablässig zu stöhnen was aber nicht laut war, da er den Knebel im Mund hatte. Ich stellte mich neben ihn während Bruder Tobias wieder seinen Penis behandelte. Ben der Bruder welcher so kräftig war , sah mich etwas traurig an und blickte dabei auf meinen Penis. Er war erschlafft so wie der von Tobias auch. Tobias hatte seinen Blick bemerkt während er wieder Bens Eichel behandelte. Er wies mich an: "Los Matthias, tue ihm den Gefallen und errege dich wieder bis dein Schwanz steif ist!". Ich tat es. Es war aufregend sich vor ihm zu erregen. Er sah mir dabei zu und schien es zu mögen. Sein Blick war seltsam glücklich. Wenn er wieder gekitzelt wurde lachte er leise in den Knebel und zog mit aller Kraft an den Fixierungen. Ich konnte seine Muskeln sich anspannen sehen. Die Augen waren dann meist geschlossen .Das Spiel mit dem Versteifen des Penis und dann wieder Kitzeln wiederholten wir noch 3 oder 4 mal. Er schwitzte vor Anstrengung unterdessen am ganzen Körper. Ich nahm an es musste Ihn sehr anstrengen während der heftigen Behandlung durch Tobias an seiner Fixierung zu ziehen. Er konnte jedoch nichts tun außer es ertragen.

Dann sagte er sowas wie "Gnade bitte.. Gnade..." in den Knebel. Man konnte es kaum hören. Tobias kitzelte ihn wieder. Er schnaufte und wand sich wie von Sinnen. Dann liess Tobias von seinen Seiten und Brustwarzen ab. "Ich glaube er hat um Gnade gebeten...."sagte ich ganz leise und ehrfürchtig. Ich bewunderte den Bruder dafür das auszuhalten und mit sich alles machen zu lassen "Ja ich weiß, aber noch nicht..."sagte Tobias bestimmt. Er machte eine Faust und Sie glitt hart an dem Schwanz des Gefesselten auf und nieder. "UUUMMMPFF". "Los an die Füsse Matthias!. kräftig bürsten! bringen wir es zu Ende". Ich tat es. Tobias machte immer die selbe Bewegung mit der Faust .Bens Eichel wurde gespannt und prall wie ich es noch nie gesehen hatte. Dann hatte er seinen ersehnten Orgasmus während ich sein Füsse bürstete. Ein Strahl seines Samens kam in einem Bogen aus seinem großen Penis und landete auf seinem Bauch. Ich liess von ihm ab. Tobias jedoch noch nicht. Er massierte einfach weiter."Humpfff "klang es fast weinerlich. Ein weiterer Strahl seines weißen Saftes schoss aus ihm und dann noch Einer. Erst nach eine Weile in der Bruder Ben wie irre in den Knebel geschrien hatte, lies er seinen Schwanz los. Ben sackte zusammen. Tobias begann sofort ihn vom Knebel und den Fesseln zu befreien. Ben hustete und atmete tief durch. "Ahh Gott das war unglaublich... !Danke Tobias." Ich hatte erwartet er würde sich beschweren oder ihn niederschlagen aber er saß schweißüberströmt auf der Kiste und sah ....glücklich, ja fast glückselig aus.

Er sah mich fragend an.... "Ja ?" fragte ich. "Wie ist dein Name nochmal ?" "Matthias .... " "Ja. ok Danke auch dir Matthias, das wird eine Freude sein mit dir bei der Initiation. Es ist immer aufregender und freundschaftlicher wenn man sich näher kennt ..." Er lächelte. Dann erhob er sich und zog nur seine Kutte an. "Ich muss ins Badehaus... "sagte er. Er ging. Ich sah Tobias an. Wir zogen uns auch an.

"Was hältst du von Ben?" .fragte Tobias "Ich weiß nicht so genau. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich fand es ...." Ich suchte nach den richtigen Worten. "...mutig, glaube ich, sich so auszuliefern, obwohl er so stark ist. "Ja das ist so Matthias: Einigen Männern gefällt es wenn der Höhepunkt so lange wie möglich verzögert wird. Ben ist ein gutes Beispiel dafür. Er mag es das ich ihn nicht abspritzen lasse. Er weiß nicht wann ich es erlaube. Er ist voll auf seinen nahenden Höhepunkt konzentriert. Er war schon als Kind immer kitzelig und ist von seinen leiblichen Brüdern und Schwestern oft ausgekitzelt worden. Das war nicht schön für Ihn ,wie er mir erzählt hat. Er fühlte sich immer unterlegen und gedemütigt. Früher war übrigens Kitzeln an den Füssen eine beliebte Foltermethode bei minderschweren Vergehen um den Verdächtigen bei Verhören zum Sprechen zu bringen. Ben ist dann bei einem Schmied in die Lehre gekommen und der Schmied hat Ihm beigebracht wie man Stärke zeigt. Er lehrte Ihn wie man durch viel Üben körperlich stark wird. Er ist dabei auch mental stark geworden und hat sich nie mehr unterlegen gefühlt. Erst hier bei der Bruderschaft der Natur hat er entdeckt das es auch schön sein kann gekitzelt zu werden und sich gehen zu lassen, jemandem zu vertrauen. Er hat sich das erste Mal vor langer Zeit sich von mir befriedigen lassen .Er war halt schon kräftig als er vor Jahren zu uns kam und dachte wie du es sei schädlich sich selbst zu erregen. Im Klosterleben bestimmt er immer noch oft wo es lang geht .Er ist halt unser Schmied und kennt sich aus. Demut musste er erst lernen.

Du hast gerade gelernt das sexuelles Verlangen und das Erfüllen von sexuellen Wünschen auch mit Macht zu tun haben können. "Was meinte er mit eine Freude sein bei der Initiation ?". "Nun er freut sich darauf dich... sagen wir... behandeln zu dürfen.." Er war immer ehrlich zu mir, deshalb sagte Tobias nach meinem verständnislosen Blick zögernd: "OK .Ein Teil der Prüfung ist es, das alle Brüder des Ordens welche das möchten, die neuen Anwärter auf den Orden am Hintern verwöhnen dürfen!". "Wie meinst du das? "frage ich sofort. "Nun ..Es ist ja so ,erinnere dich, das haben wir ja schon selbst gefühlt: die Prostata kann auch durch die Öffnung in deinem Po hindurch gereizt werden.?" . "Als du mir den Finger in den Hintern gesteckt hast und dabei meinen Penis gerieben hast.?" . "Ja genau" sagte Tobias. "Du kannst dir nicht denken wie man die Prostata noch reizen kann? Ich blickte weiter verständnislos.. "Nun dann ich sag es dir, obwohl es geheim ist: Während der Prüfung seid Ihr angeschnallt und die Brüder die das möchten stecken Ihre Schwänze in euren Hintern um sich selbst zu befriedigen und eure Prostata zu reizen. Es ist einer der ehrbarsten Freundschaftsdienste welche man einem anderen Bruder erweisen kann" Ich sah ihn erschrocken an. "Keine Sorge ,vertrau mir .es tut nicht weh und wird dich erregen ,du wirst es sehen .Damit es besser geht verwenden alle ein spezielles Fett .Es ist dann leicht für den Bruder in euch einzudringen um sich zu befriedigen .Der Einlauf vorher ist schwerer." "Der was ???" "naja damit kein Unglück geschieht müsst ihr euch vorher auf dem Abort völlig entleeren. Damit euer Darm leer und sauber ist....Hab Vertrauen Matthias .Ich führe dich zu der 1. Prüfung hin und werde dich auch festschnallen.". Er sah mich fast mitleidig an. "Das du Angst hast ist normal, aber da müssten alle Anwärter durch. Ich habe das auch durchgemacht.."