| Ein erster kleiner Urlaub4 (fm:Dominanter Mann, 1545 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Aug 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 12142 / 9940 [82%] | Bewertung Teil: 8.83 (24 Stimmen) | 
| ...die Sonne genießen... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Freitag Abend 1  
 
So gingen wir wieder zum Strand hinunter, zogen unsere Schuhe aus und liefen Hand in Hand zum Meer, wo ich sie mit leichten Fußtritten ins  Wasser bespritzte. Nach der Situation eben war MONIKA richtig  ausgelassen, lächelte und sah sehr glücklich aus. Wir gingen noch ein  Stück weiter und kamen am FKK-Strand, einer leicht abgelegen Bucht,  vorbei und sie schaute verschämt auf den Boden, doch im Augenwinkel sah  ich, das sie schon genau hinschaute, wenn ich weg sah. "Hast Du schon  mal FKK gemacht?" Sie verneinte und ihr wurde sicher schnell klar, das  bei der offenen Art, die ich bei Nacktheit zeigte, ein Gang hierher  nicht lange auf sich warten lassen würde. Wir blieben stehen und ich  fragte sie sehr direkt: "Und, gefällt Dir hier der eine oder andere  Mann?" Sie sah es als Einladung an, genauer hinzuschauen, was es ja  auch war und sagte dann, was wohl jeder Mann gerne hört: "Nein, alles  kein Vergleich zu Dir." Dabei sah ich in ihre Augen und, sie meinte es  wirklich ernst.  
 
So drehten wir erstmal um und gingen langsam in Richtung Hotel zurück. Unterwegs kamen wir an einer Strandbar vorbei, wo wir uns kurzerhand  unter einen Sonnenschirm setzten und ein Gläschen Sekt tranken. Beim  Anstossen schaute ich ihr tief in die Augen, sie konnte und wollte mir  ihren Blick nicht entziehen. Dabei sagte ich mit sehr ernster und  eindringlicher Stimme: "Schauen ist erlaubt, aber Du gehörst ganz  alleine MIR, klar?" Sofort hatte sie eine Träne im linken Augenwinkel.  "Das ist das Einzige, was ich will." "Dann wirst Du mich auch niemals  anlügen, denn es würde Dir nicht bekommen, ist das klar?!" Ich  erwartete keine Antwort hierauf, denn sie sah mich doch sehr  eingeschüchtert an.  
 
Am Nachbartisch saß ein Ehepaar, beide wohl etwas über Fünfzig und mit freundlichem Auftreten. Ich sprach die Frau an, wo denn hier die  Toiletten seien, sie erklärte es mir und ich ging kurz, da sich auch  bei mir der Drang bemerkbar machte. Bei meiner Rückkehr an unseren  Tisch kamen wir kurz ins Gespräch; wo wir denn her kommen, wie lange  wir schon hier seien usw.; Belanglosigkeiten halt. Mir fiehl dabei aber  auf, das der Mann sehr zurückhaltend war, was ich von der Frau nicht  ganz so sagen konnte, obwohl sie schon auch etwas Schüchternes an sich  hatte, was leicht devot wirkte.  
 
So bestellte ich eine zweite Runde Sekt, im nachhinein hätten wir auch direkt die ganze Flasche nehmen können, seis drum. Als wir ausgetrunken  hatten, schickte ich sie mit leisen Worten auf Toilette: "Du ziehst  alles unter dem Kleid aus, der Plug bleibt drin." Auch wenn es ihr  bisher noch schwer gefallen ist, nackt unter einem Kleid in der  Öffentlichkeit zu sein, schien sie langsam zu lernen, das es auch ein  befreites Körpergefühl sein kann. Ein zwar neues, ungewohntes, aber  auch reizvolles; VORALLEM für mich, das wußte sie. Wortlos stand sie  auf und verließ die Sonnenterasse, um keine fünf Minuten später zurück  zu kommen. Durch den Stoff drückten ihre harten Brustwarzen hervor und  das lag nicht am leichten Wind. Ich staarte extra darauf und sie setzte  sich mit gesenktem Blick. Unter dem Tisch wollte sie mir ihren  getragenen Slip geben, doch das sollte sie über ihm tun. "Brav" sagte  ich. Sie wurde rot, denn in dem Moment, als sie ihn in meine offene  Hand legte, konnte das Paar am Nachbartisch genau sehen, was sie tat.  Der Mann schaute neidisch, die Frau lächelte MONIKA an und nickte  still. Ich nahm ihn an, roch daran und verstaute ihn dann in meiner  Hosentasche.  
 
So verließen wir die Strandbar, ich schaute dem Mann noch stolz und frech ins Gesicht, legte beim raus gehen meinen Arm um MONIKAS Hüfte  und wir gingen hinuter, am Wasser entlang Richtung Hotel. Dort  angekommen schickte ich sie erstmal unter die Dusche, sie war leicht  verschwitzt, und sagte laut: "Den Plug raus, auch wenn Du ihn gerne in  Dir hast." Wieder wurde sie rot und fühlte sich ertappt. "Dann spülst  Du Dir Deinen Arsch aus, lass genügend Wasser hinein laufen, warte  einen Moment und dann ab aufs Klo, klar? Oder soll ich das mit Dir  machen?" Da sie sich denken konnte, das es ihr beim ersten Mal sehr  peinlich wäre, schüttelte sie nur kurz, wie zum Nein, mit ihrem Kopf  und ging ins Bad. Da ich Heute einfach nur gute Laune hatte, wollte ich  ihr erstmal nicht so zusetzen, davon bekommt sie sicher noch früh genug  mehr zu spüren. Also zog ich nochmals los und kaufte zwei Flaschen Sekt  im nahe gelegenen "Treff 2000", einem Supermarkt. Dort traf ich auch  das Pärchen von eben aus der Strandbar wieder. Sie schienen beide knapp  über 50 zu sein, er mit leicht grauen Haaren, sportlich gekleidet sowie  
 
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