Ein erster kleiner Urlaub4 (fm:Dominanter Mann, 1545 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PeterTR | ||
Veröffentlicht: Aug 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 11577 / 9410 [81%] | Bewertung Teil: 8.83 (24 Stimmen) |
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Freitag Abend 1
So gingen wir wieder zum Strand hinunter, zogen unsere Schuhe aus und liefen Hand in Hand zum Meer, wo ich sie mit leichten Fußtritten ins Wasser bespritzte. Nach der Situation eben war MONIKA richtig ausgelassen, lächelte und sah sehr glücklich aus. Wir gingen noch ein Stück weiter und kamen am FKK-Strand, einer leicht abgelegen Bucht, vorbei und sie schaute verschämt auf den Boden, doch im Augenwinkel sah ich, das sie schon genau hinschaute, wenn ich weg sah. "Hast Du schon mal FKK gemacht?" Sie verneinte und ihr wurde sicher schnell klar, das bei der offenen Art, die ich bei Nacktheit zeigte, ein Gang hierher nicht lange auf sich warten lassen würde. Wir blieben stehen und ich fragte sie sehr direkt: "Und, gefällt Dir hier der eine oder andere Mann?" Sie sah es als Einladung an, genauer hinzuschauen, was es ja auch war und sagte dann, was wohl jeder Mann gerne hört: "Nein, alles kein Vergleich zu Dir." Dabei sah ich in ihre Augen und, sie meinte es wirklich ernst.
So drehten wir erstmal um und gingen langsam in Richtung Hotel zurück. Unterwegs kamen wir an einer Strandbar vorbei, wo wir uns kurzerhand unter einen Sonnenschirm setzten und ein Gläschen Sekt tranken. Beim Anstossen schaute ich ihr tief in die Augen, sie konnte und wollte mir ihren Blick nicht entziehen. Dabei sagte ich mit sehr ernster und eindringlicher Stimme: "Schauen ist erlaubt, aber Du gehörst ganz alleine MIR, klar?" Sofort hatte sie eine Träne im linken Augenwinkel. "Das ist das Einzige, was ich will." "Dann wirst Du mich auch niemals anlügen, denn es würde Dir nicht bekommen, ist das klar?!" Ich erwartete keine Antwort hierauf, denn sie sah mich doch sehr eingeschüchtert an.
Am Nachbartisch saß ein Ehepaar, beide wohl etwas über Fünfzig und mit freundlichem Auftreten. Ich sprach die Frau an, wo denn hier die Toiletten seien, sie erklärte es mir und ich ging kurz, da sich auch bei mir der Drang bemerkbar machte. Bei meiner Rückkehr an unseren Tisch kamen wir kurz ins Gespräch; wo wir denn her kommen, wie lange wir schon hier seien usw.; Belanglosigkeiten halt. Mir fiehl dabei aber auf, das der Mann sehr zurückhaltend war, was ich von der Frau nicht ganz so sagen konnte, obwohl sie schon auch etwas Schüchternes an sich hatte, was leicht devot wirkte.
So bestellte ich eine zweite Runde Sekt, im nachhinein hätten wir auch direkt die ganze Flasche nehmen können, seis drum. Als wir ausgetrunken hatten, schickte ich sie mit leisen Worten auf Toilette: "Du ziehst alles unter dem Kleid aus, der Plug bleibt drin." Auch wenn es ihr bisher noch schwer gefallen ist, nackt unter einem Kleid in der Öffentlichkeit zu sein, schien sie langsam zu lernen, das es auch ein befreites Körpergefühl sein kann. Ein zwar neues, ungewohntes, aber auch reizvolles; VORALLEM für mich, das wußte sie. Wortlos stand sie auf und verließ die Sonnenterasse, um keine fünf Minuten später zurück zu kommen. Durch den Stoff drückten ihre harten Brustwarzen hervor und das lag nicht am leichten Wind. Ich staarte extra darauf und sie setzte sich mit gesenktem Blick. Unter dem Tisch wollte sie mir ihren getragenen Slip geben, doch das sollte sie über ihm tun. "Brav" sagte ich. Sie wurde rot, denn in dem Moment, als sie ihn in meine offene Hand legte, konnte das Paar am Nachbartisch genau sehen, was sie tat. Der Mann schaute neidisch, die Frau lächelte MONIKA an und nickte still. Ich nahm ihn an, roch daran und verstaute ihn dann in meiner Hosentasche.
So verließen wir die Strandbar, ich schaute dem Mann noch stolz und frech ins Gesicht, legte beim raus gehen meinen Arm um MONIKAS Hüfte und wir gingen hinuter, am Wasser entlang Richtung Hotel. Dort angekommen schickte ich sie erstmal unter die Dusche, sie war leicht verschwitzt, und sagte laut: "Den Plug raus, auch wenn Du ihn gerne in Dir hast." Wieder wurde sie rot und fühlte sich ertappt. "Dann spülst Du Dir Deinen Arsch aus, lass genügend Wasser hinein laufen, warte einen Moment und dann ab aufs Klo, klar? Oder soll ich das mit Dir machen?" Da sie sich denken konnte, das es ihr beim ersten Mal sehr peinlich wäre, schüttelte sie nur kurz, wie zum Nein, mit ihrem Kopf und ging ins Bad. Da ich Heute einfach nur gute Laune hatte, wollte ich ihr erstmal nicht so zusetzen, davon bekommt sie sicher noch früh genug mehr zu spüren. Also zog ich nochmals los und kaufte zwei Flaschen Sekt im nahe gelegenen "Treff 2000", einem Supermarkt. Dort traf ich auch das Pärchen von eben aus der Strandbar wieder. Sie schienen beide knapp über 50 zu sein, er mit leicht grauen Haaren, sportlich gekleidet sowie
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