Die Neue 3. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2091 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2018 | Gesehen / Gelesen: 16060 / 12823 [80%] | Bewertung Teil: 8.95 (73 Stimmen) |
Wieder bin ich bei meinem Dicken, der eine Überraschung für mich hat. Es geht aufwärts, ich bekomme auch ein Zimmer in der WG |
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Gegensprechanlage mit Telefon verblieb noch, als er, meinte ich das nur, oder stimmte es, mit zittrigen Fingern den Reißverschluss des Rockes öffnet, bisher meine Haut noch nicht berührt hat, und langsam zieht er ihn herunter. Ich sah mich beim Auspacken der Geschenke zu Weihnachten wieder.
Der Rock war aus, ich nackig und ergeben vor ihm, streckte meine Brüste etwas hervor, indem ich die Arme nach hinten beugte, nun schau mich schön an, es gehört Dir doch alles, aber er liess sich Zeit, betrachtete erst einmal jeden Zentimeter: "Dreh Dich um.", befahl er, was ich direkt befolgte, mein Hintern war frei zur Begutachtung, auch den streckte ich hervor, bot mich praktisch an.
Endlich spürte ich eine Hand an meinem Knie, die dort liegen blieb, auf der Stelle streichelte, meine Beine gingen schon automatisch etwas auseinander, seine Hand endlich ein Stück weiter nach oben. In meinem Unterleib baute sich ein Gefühl auf, als wenn ich pinkeln müsste, wusste aber, das dem nicht so war, ein Kribbeln, das sich hinunter zog, meine gesamte Grotte in Besitz nahm, spannte automatisch die Pobacken an, die Brüste fühlten sich an, als wenn sie umklammert wären, ein leichter Druck, der mein Gehirn und meine Gefühle beeinträchtigte.
"Setz Dich auf den Tisch.", endlich, ich war hochgradig erregt, obwohl er bisher kaum was gemacht hatte, hätte alles getan, was er sagt, aber er drückt nur die Sprechanlage: "Rosi, kommen Sie jetzt bitte.", irgendwie verstand ich nicht, aber Rosi, seine Sekretärin kam herein, nackt, nur mit Schuhen bekleidet und einer Dose in der Hand.
Ich starrte nur auf Rosi, die für ihr Alter, was ich so auf Mitte fünfzig schätzte, war sehr schlank, kleine Brüste, etwas gedrungen, aber immer noch sehr attraktiv, jetzt mit offenen Haaren, die ihr bis auf die Mitte des Rückens fielen.
"Wir werden Dich jetzt gemeinsam zu Deinem Orgasmus bringen, es von Anfang an filmen, wie Du heiß wirst, bis zu dem Augenblick, wo Du kommst. Keine Angst, der Film ist nur für mich, kannst gerne eine Kopie bekommen. Rosi, fang an.", nahm die Dose, die sich als Schutzdose für eine Videokamera zeigte, die er heraus holte und durch den Sucher sah, anscheinend um mich richtig ins Bild zu bekommen. Ich war schon viel zu geil, um hier Einwände geltend zu machen, außerdem erhöhte allein der Gedanke, das er mich nackig und willig für immer auf Film hatte, meinen Hormonspiegel nochmal ein ganzes Stück und dem Befehl mich lang hinzulegen, befolgte ich sofort.
Wieder bemerkte ich, wie ich es genoss, wenn mir einer befiehlt, was ich zu tun habe, genieße es, nackt vor Leuten bin, die alles an mir sehen können und es ohne Scham tun, Berührungen auf meinem Körper, egal von wem, wie jetzt, als Rosi anfängt, meine Füße zu massieren, denen sie vorher die Socken abgestreift hatte, es kitzelte, aber auszuhalten war, und meine Gefühle bestärkte.
Ihre Lippen gleiten von den Zehen, über den Spann, ihre Hände fassen meine Waden, kneten sie leicht, das Surfen der Kamera war zu hören, aber nicht unangenehm. Sie war genau, in dem was sie machte, nahm sich Zeit, meine Beine längst geöffnet, wartend bis sie endlich höher kamen, ich genoss, liess mich fallen, empfing nur noch.
Die Knie kamen als nächstes dran, ich konnte mich kaum noch ruhig halten, es war zu schön, mein Po rutschte hin und her, dann kamen die schon selbst gefundenen Signalpunkte, die sie anscheinend auch kannte, jeden einzelnen auf den Oberschenkeln genau traf. Ich musste doch langsam auslaufen, meinte ich zu fühlen, aber alles interessierte sie nicht. Wie nach einem Fahrplan machte sie weiter, glaubte das sie jeden Zentimeter meiner Haut bis dahin geküsst hatte, im Kopf ein Propeller, ich nahm Kleinigkeiten nicht mehr war, ein Stück Lust geworden.
"Du hast einen schönen, jungen Körper. Da werden noch viele Frauen und Männer ihre Freude mit haben.", warf sie kurz ein, um direkt weiter zu küssen, der untere Teil der Oberschenkel war dran, mein Po streckte sich automatisch schon nach oben, obwohl sie noch so weit weg war. Ich wollte nichts mehr sehen, nichts hören, mich nur auf die Hände, die Lippen, die Zunge konzentrieren, die mich hier immer weiter hoch brachten.
Das mir eine Frau mal soviel Lust bringen würde, hätte ich mein Lebtag nicht erträumt, die Zärtlichkeit, die Erfahrung, was eigentlich nur eine Frau wissen kann, wo die gewissen Punkte einer Frau sind, um sie fast in den Wahnsinn zu treiben. Rosi kannte sie.
Gerade hat Rosi die letzten Zentimeter meines Oberschenkels erobert, wartend das sie endlich meine Spalte berührt, als mein Kopf zur Seite gedreht wird, ich meinen Dicken sehe, die Kamera immer noch filmte, aber unten herum nackt, was kurzzeitig einen Schreck erzeugte: "Er steht zwar nicht mehr, aber er kann noch Sperma erzeugen und mag es gelutscht zu werden." Das musste ein Traum in der Ekstase sein, aber als er sich über den Tisch bückt, ich seine Haut spüre, weiß ich, das es kein Traum ist, aber Rosi hatte gerade ihr Ziel erreicht, leckte durch meine Spalte, schon war alles vergessen und öffne den Mund, etwas weiches gleitet herein: "Jetzt nur saugen, bitte.", tat es wie automatisiert, viel zu schön, war unten die Zunge zugange.
Seine Hände, es konnten nur seine sein, hielten meinen Kopf auf diesem Knubbel fest, den ich spürte, die Andere bearbeitete meine linke Brust, knetete sie, zog an meiner Warze.
Rosi hatte mich derweil unten geöffnet, ich spürte die Finger, die meine Muschi öffnete, die Zunge, wie sie eindrang, oben den Knubbel, den ich mit zwei Fingern festhielt, an ihm weiter saugte, in diesem Moment wollte ich, das er in mir kommt.
Es war geil, wie hier drei Hände, ein Mund ein Lümmelchen Besitz von meinem Körper nahmen, mit mir machten, was sie wollten, mein Wille abgeschaltet war, nur noch Lust verspürte.
Wie viel Finger waren in mir, genau konnte ich es nicht sagen, nur das sie ganze Arbeit machten, mich millimeterweise zum Gipfel brachten, nur das Surren der Kamera hörte und saugte, dabei mit den Fingern so gut es ging, diesen Knubbel wichste und bearbeitete.
"Du musst ab und zu auch blasen, dann wieder saugen, dann kommt er.", sagte Rosi, war sie neben mir? Ihre Finger aber immer noch unten in und an mir beschäftigt, befolgte daher ihren Rat.
Immer schneller wurden meine Finger, die Zunge rotierte, saugte die schlaffe Haut in den Mund, den Knubbel mit, der tatsächlich an zu zucken beginnt, was passiert nun? Ich hatte keine Vorstellung, aber dann wusste ich es, denn spritzen konnte er, und zwar alles ganz in meinen Mund, ausweichen aufgrund dem Griff seiner Hand nicht möglich, bekam für die Verhältnisse seines Glieder, Schwanz konnte man unmöglich sagen, relativ viel Sperma in die Mundhöhle, während wohl Rosi zum Endspurt ansetzte, denn ich spürte die Finger kaum noch, so schnell glitten sie rein und raus in meiner Votze, die momentan nichts anderes war, als Votze, Votze, Votze und es schaffte, das mein ganzer Körper schauderte und zitterte, ich den Mund wieder frei, es rausbrüllen musste und wie am Spieß schrie, als es mir kam, ein Orgasmus durch eine Frau.
Lange dauerten die Orgasmusschübe noch an, bis Rosi mich einfach küsste, einfach, nein, denn Ihre Zunge eroberte meinen Mundraum, erforschte jede Stelle und ich zog ihren Kopf näher heran, wollte mehr, nur nicht aufhören.
Stundenlang hätte ich noch weiter machen können, weil sie dabei auch noch meine Brüste streichelte, aber der Boss war gekommen, der Boss sagt auch, wann Schluss ist und das war jetzt.
Während ich mich wieder anzog, Rosi noch einen Kuss gab, überprüfte mein Dicker die Aufnahme, grunzte zufrieden und meinte, das er mit eine Kopie zuschicken würde und sich auf das nächste Mal freute.
Ich war für heute befreit, wieder mit neuen, nicht unangenehmen Erfahrungen, und fuhr zu meiner Tante, wo die Nachricht für mich lag, das ich schon morgen umziehen könnte.
Sexuell befriedigt, glücklich, das ich den Dicken sogar Sperma entlocken konnte, fing ich an zu packen, die Sachen zum Anziehen für die Arbeit morgen, schon heraus legend.
Wie der nächste Tag, mein Umzug, das ungewohnte Eingewöhnen in die WG , der Einkauf der Möbel und ein Vertrauensbruch mein Leben grundlegend veränderte, im nächsten Teil.
Ich hoffe, es hat Euch etwas gefallen, gegen die Trottel, die mich ohne Namen und Mailadresse benoten, können mich kreuzweise, nur wenn ich einigen anderen, netten Lesern eine Freude mit meiner Geschichte machen konnte, bin ich zufrieden.
Übrigens, ich liebe Köln immer mehr, auch nach Rückschlägen, aber die gehören wohl dazu.
Schreibt mir trotzdem bitte, ob ich besser werde, was noch besser sein kann und ich ändern soll. Danke Euch, seid für mich wie eine gute Clique.
Nadine
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