Die Neue 4. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2834 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Aug 18 2018 | Gesehen / Gelesen: 14392 / 11869 [82%] | Bewertung Teil: 8.94 (51 Stimmen) |
Ich kann gerade den sexuellen Annäherungen zweier WG-Bewohner, mit Hilfe von Rita entkommen, die Alle nun mein Video gesehen haben. Ausserdem ziehe ich in die WG ein |
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war los, ich wollte fragen, aber Karina meinte, auf die Jungs warten zu wollen, die gerade hoch kamen, den Fernseher in mein Zimmer schleppten, zurück kamen, mich zwischen sich nahmen und auf die Couch drückten, sich direkt rechts und links neben mich setzten. Auch Rita wurde neugierig: "Was ist denn los?", fragte sie und Peter meinte: "Geht um unser Mauerblümchen hier, ist ja ne ganz Scharfe.", legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, aber noch keine Reaktion aus meinem Inneren.
Karina und Karin grinsten, aber anders als ich es kannte, Peter nahm die Fernbedienung und schaltete DVD und Fernsehen ein. Das Bild flackerte etwas, bei dem alten Ding kein Wunder, aber es war schon Stöhnen zu hören, dann lief das Bild, eine Frau war zu sehen, nein, was man sah, waren ihre weit geöffneten Beine, der Unterleib, von einer Hand mit den Fingern geöffneten Votze, zwei Finger drin steckend: ICH!!!"
Peter und Jürgen streichelten beide je einen meiner Oberschenkel, mein Rock schon bis zu den Hüften hochgeschoben, ich war wie erstarrt, schaute nur auf die Bilder im Fernsehen.
Schockstarre, noch nicht einmal die Absicht zu fliehen hatte ich, geschweige denn, die Angriffe der Jungs abzuwehren, die ihre Hände weiter über die Oberschenkel gleiten ließen, und wirklich, es war nicht zu glauben, aber das Video und die Hände der Jungs machten mich wieder geil, ließ es einfach geschehen, auch als meine Bluse aufgeknöpft wurde, ich war wie eine Puppe. Weiter starrte ich auf das Video, fühlte wieder die Hände, gut, jetzt waren es Andere, aber sie taten genauso gut, wie die im Video. Hatte ich dies alles unbewusst vermisst in meinem Leben, oder gewünscht? Ich genoss jedenfalls, Abwehr war nicht nur wegen der starken Jungs umsonst, nein auch mein Gehirn sagte mir, das ich es weiter genießen solle. Ich focht einen Kampf zwischen Gehirn und Unterleib, der Zweite gewann, nicht zuletzt wegen der Hände, die nun überall auf mir waren, die Bluse schon ausgezogen, machte sich Peter nun an den Slip heran, der nicht lange an seinem Platz war und ihn den anderen Mädels zuwarf.
"Ich glaube, den Einweihungsfick ziehen wir auf jetzt vor, wiederholen können wir ihn wohl noch öfters, meine nackten Brüste wurden von den Jungs befummelt, den Rock zog mir Rita aus, die danach sich selbst die Kleidung regelrecht herunter riss.
Nackig wie ich es mochte, die Anderen aber bis jetzt nicht wussten, fühlte ich mich trotz des Videos wohl, jetzt wussten sie auch davon, den Rest würde ich noch erzählen, aber erst genoss ich die Hände der Jungs, die meine Beine inzwischen auch geöffnet hatten, sie immer weiter spreizten, ihre Hände meine Spalte, nein sie war wieder Votze, erkundeten.
"Manche Frauen haben so stark reagierende erogene Zonen, wenn Du sie triffst, machen sie alles. Kam gestern im Fernsehen und hier das beste Beispiel.", seine Hand glitt wieder auf die Innenseite meines Oberschenkels, streichelte ihn, rutsche dabei immer höher, er hatte Recht, konnte mit mir machen, was er wollte, ich befolgte alles willenlos, ungesteuert.
Jürgen wollte nur ficken, hatte sein Glied schon ausgepackt, als Rita einschritt, mich an den Händen hochzog, unter Protest der Jungs, mich nackt an allen vorbei mit in mein Zimmer brachte, die Tür dahinter abschloss. Sie brachte mich zum Bett, wo sie mich hinlegte, an meinen Gefühlen hatte sich nichts verändert, ich wollte es, sollten sie mich doch nehmen. Mit der Zeit würde es sowieso passieren. Rita sprach die ganze Zeit beruhigend auf mich ein, wurde sie aber auch neugierig: "wie kam es zu dem Video? Du bist ja da ganz anders gewesen, hemmungslos, ganz in Ekstase, haben die Dir irgendwas gegeben?" Sollte ich ihr alles erzählen? Schließlich hatte sie mich praktisch gerettet, wenn ich auch gerne vorhin gevögelt worden wäre, aber sie schien in Ordnung zu sein und so begann ich, von meinen extrem sensiblen Zonen an meinem Körper zu erzählen, das wenn man sie streichelt, es bei mir Klick macht, ich vollkommen ergeben bin, es will, das mich Hände streicheln. Sie konnte das überhaupt nicht glauben, sagte sie, natürlich hätte sie auch Stellen, die sie gerne sogar an sich selbst streichelt, aber das man praktisch willenlos wird, war für sie unglaublich.
"Wenn Du möchtest, kann ich gerne versuchen, ob Du die Stellen auch an den Punkten hast, wo meine sind. Irgendwie kann ich doch nicht die einzige sein, die so krass darauf reagiert.", sagte ich, wenn auch mit ein wenig Hoffnung, auch ihre Hände zu spüren, egal ob Peter, Jürgen, oder jetzt Rita. Sie schüttelte den Kopf , meinte: ""Versuchen kannst Du es ja."
Das Rita sich vorhin so schnell ausgezogen hatte und mir auch den Rock ausgezogen hatte, musste mich eigentlich stutzig machen, aber ich schob es auf das Video. Das Rita bi war, jetzt alles darauf gesetzt hatte, mich zu verführen, wäre mir im Traum nicht gekommen.
Sie legte sich, angeblich bereit für meinen Versuch, der Länge nach auf das Bett, ich fing an ihren Knie an, den Innenseiten, überlegte, was mich bei Rosi so angemacht hatte, streichelte und küsste das Knie, meine Hände weiter in der Kniekehle arbeitend. Es zeigte Reaktionen, Rita öffnete weiter ihre Beine, lockte meine Hände mit mehr Freiraum, und auch das machte mich an, eine fremde Frau zu verwöhnen. Wurde ich auch bi, oder gar lesbisch, war ich vielleicht sogar nymphoman?
Auf einmal, Gedankensprünge waren bei mir die letzte Zeit normal, fragte ich Rita: "Was meinte eigentlich Peter mit Einweihungsfick?", Rita lachte und erklärte es, während ich weiter streichelte: "Haben wir beim Einzug von Karina, in unserer Mitte eingeführt. Jede neue Bewohnerin muss, bis spätestens 2 Wochen nach Einzug mit einem der Jungen ficken, zieht ein Mann ein, mit einem von uns Mädels und das, wo alle dabei zusehen."
Komisch, das mich das gar nicht empörte oder aufregte, nein es klang für mich spannend und anmachend, streichelte inzwischen Rita's Innenseiten, die schon ein bisschen nervöser wurde, wie ich fand, zumindest ging ihre Schere noch weiter auf, lies sich sogar nach hinten auf den Rücken fallen, gab mir ihren Körper preis, und ich wollte sie nicht enttäuschen, zog die Linien, die ich mit meinen Fingern erzeugte, mit den Lippen und der Zunge nach, versuchte Rosi zu imitieren.
Ganz oben am Oberschenkel angekommen, wo es bei mir besonders gravierend war, lies ich mir sehr viel Zeit, küsste die Beuge zwischen Bein und der Hüfte, sah mir ihr gepflegtes, gestutztes Haar an, das als Strich geschoren war, fand das mein nackter Schoss schöner war, aber alles Ansichtssache, glitt mit einem Finger an ihrem Damm entlang, und Rita stöhnte, zwar nicht so extrem wie ich, aber die erste Reaktion. Das erste Mal, das ich eine Frau so intim berührte, abgesehen von den Spielen als Jugendliche, wo wir unsere Körper auch gegenseitig untersuchten, so Doktorspiele, aber das war mehr aus Neugier, mehr von einem Anderen zu erfahren, als das was ich hier machte, das war Erotik pur.
Ihre Muschi ließ ich außen vor, wollte erst feststellen, ob die Anderen Punkte von mir auch bei ihr da waren, an den Seiten der Lenden, worauf Rita auch reagierte, den Bauchnabel, wo ich mit der Zunge hinein kam, sie erkundete, die nächste Reaktion, aber längst nicht so extrem, wie bei mir. Weiter, jetzt ihre Brüste, grösser als meine, bestimmt 1 Cup, grosse Vorhöfe und grosse Warzen, die sich sofort aufstellen, als meine Zunge sie berühren. Es macht Spaß, einen Körper zu untersuchen auch wenn es hier der einer Frau war, wieviel Spaß musste es mir erst bei einem männlichen machen, das würde ich bald ausprobieren, versprochen.
Ich fand es unbeschreiblich, wie ein fremder Körper auf meine Berührungen reagiert, vor allem Rita's Nippel hatten es mir angetan, sie würden, so kam es mir vor, bei jeder Berührung noch grösser und steifer.
Mir kam der Kuss mit Rosi in Erinnerung, der mich innerlich aufgewühlt hatte, ob Rita es auch so ergehen würde? Ein Versuch ist nicht strafbar und ich bewegte mich nach oben, lag jetzt ganz auf ihr, näherte mich ihrem Mund, als sie mein Gesicht in beide Hände nimmt, "Ich glaube, ich liebe Dich.", sagt, mich etwas aus dem Konzept bringt, sie aber die Initiative übernimmt und wir uns küssen. Erregung kam direkt wieder in mir auf, ihre Zunge, die direkt in meinem Mund ist, beide Zungen tanzen, sich gegenseitig streicheln, nicht mehr trennen l.
Die Sucherei nach den erogenen Stellen war vorbei, was wir jetzt wollten war Zärtlichkeiten von der Anderen, der Kuss zog sich weiter in die Länge, mal sie bei mir, dann ich bei ihr im Mund, suchend nach dem was es nicht gibt, aber das Spiel der Zungen miteinander, einfach unbeschreiblich.
Plötzlich und total unerwartet ihre Hand zwischen meinen Beinen, ein Stromschlag ist nichts dagegen, trifft dort genau die Punkte, meine Klitoris hüpft, die Beine öffnen sich noch weiter: "Kennst Du 69?", fragt Rosi, ich schüttelt den Kopf "Moment.", dreht sich und hat ihren Kopf zwischen meinen Schenkel, ich verstehe, mache es ihr gleich.
Lust pur ist angesagt, erwarte den Angriff ihrer Finger, denke wieder daran, was Rosi bei mir gemacht hat, öffne Rita's Scham mit vier Fingern, lasse meinen Mund über die gesamte Spalte stülpen, simuliere als wenn ich zubeiße, nur ohne die Zähne zu benutzen, habe ihre ganze Muschi im Mund, kaue auf ihr herum, sie befühlt mit zwei Fingern das Innere meiner Spalte, dringt immer tiefer ein.
Ihre äußeren Schamlippen auseinander gezogen, gleitet meine Zunge ihre gesamte Spalte entlang, kann nicht mehr sagen, was sie bei mir anstellt, mein ganzer Schoss ist nur noch Feuer, das angemacht wurde, langsam glimmt.
Unser Spiel wird immer gewagter, ich wage mich sogar bis zu ihrem Poloch vor, finde das Stück Fleisch zwischen ihrer Spalte und dem Poloch interessant und erotisch, das Teil, was sonst nie jemand sieht und anscheinend hatte sie die gleiche Idee, ist auch bei mir dort beschäftigt, hat aber immer noch Finger in meiner Möse.
Auch meine Finger wollen nun ihr Innerstes spüren, gleite mit 2 Fingern hinein, wir Stöhnen schon längst Beide um die Wette, lange wird es nicht mehr brauchen.
Während ich nun mit drei Fingern ihren Kanal leicht weite, immer wieder heraus ziehe, um sie dann wieder ganz hinein zu schieben, geht sie bei mir ähnlich um, so muss es sein, wenn Dich ein Mann nimmt.
Unsere Körper können nicht mehr ruhig liegen, zu sehr sind die innerlichen Strömungen, welche die Geilheit antreiben, Dich in die Höhe bringen, Du wartest sehnlichst auf Erlösung, je mehr Deine sensiblen Stellen gereizt werden, hast Mühe, dies zurück zu geben, weil Du auf Deinen Unterleib fixiert bist.
Das Glück kam nicht unerwartet, aber so auf einmal, das man doch nicht damit gerechnet hatte, der Unterleib wurde innerlich warm, immer wärmer, Du merkst, das es regelrecht in Dir brodelt, willst Deinem Partner aber auch den Abschluss ermöglichen, Deine Finger gleiten schneller rein und raus, wer zuerst kommt hat verloren, und das tun wir, Beide schreien es fast gleichzeitig, höchstens Sekunden dazwischen, heraus, weißt nicht, wohin mit Deinen Händen, war anstrengend, was viele nicht glauben können, aber schön, erlösend, befreiend. Wieder spüre ich, das ich doch anders bin, viel schneller erregbar, an gewissen Stellen streichelnd und ich ergebe mich regelrecht allem was kommt. Fluch oder Segen? Wird mein weiteres Leben zeigen.
"Gehen wir wieder rein?", fragt Rita, ich nicke, ziehe mir aus hygienischen Gründen einen neuen Slip an, mehr brauche ich ja nicht, haben mich vorhin live und im Video nackig gesehen.
Ich fühle mich beim ersten Schritt, als wenn noch etwas unten drin wäre, als Rita die Türe öffnet und wir rausgehen, natürlich von allen angesehen, aber kein Kommentar, bis ich nach einem Glas Sekt bitte. Das Geplapper begann wieder, Peter selbst brachte den Sekt, öffnete ihn und goss die Gläser voll. Wieder sass ich zwischen Jürgen und Peter, allen machte es nichts aus, und prosteten auf meinen Einzug.
Die Gespräche wurden wieder offener, je mehr Sekt floss und auch ich konnte offen darüber reden, das ich sehr empfindliche, erotische Stellen hätte, auf die ich direkt abfahren würde. Natürlich musste ich das genauer erzählen, konnte sogar mit darüber mitlachen, als Peter meinte, das wenn er ficken will, ja nun weiß, wo er mich anfassen muss.
Auch über den Porno sprachen wir und beantwortete so blöde Fragen wie, ob es mir gefallen hätte und ich gekommen wäre, freundlich Mit "Ich glaube, das habt Ihr doch gesehen, das da nichts gespielt war."
"Ist es schlimm, wenn wir uns den ab und an anschauen? Viele Pornos, schon gar nicht mit so einer hübschen Hauptdarstellerin, die wir auch noch kennen, haben wir hier nicht."
"Natürlich dürft Ihr. Hättet Ihr doch sowieso gemacht, stimmt's?", allgemeines Lachen und Kopf nicken und mir machte es tatsächlich nichts aus, erregte mich sogar etwas, das sie mich jederzeit nackt sehen konnten, Peter wollte direkt noch Kopien der DVD machen.
Ja, das war mein Einzug und der erste Tag in einer WG, den ich mir auch anders, nicht so schön erotisch und sexgeladen, vorgestellt hatte.
Die ganze Geschichte ist real passiert, auch das weitere, wenn ich weiter schreiben soll und darf, Ausnahmen kann es nur an dem Gesprochenen geben, das es nicht genau wörtlich ist, aber die Handlungen waren und sind real.
Schreibt mir also bitte, wenn Ihr weiteres von meiner Sex-WG lesen wollt, denn noch kannte ich nicht alle, aber Alle waren nett, wenn es ums Vögeln, oder nur betatschen, untersuchen ging, was hier wohl fast alle schön fanden, nicht nur immer mit mir als Hauptdarstellerin. Und das es schön ist, sieht man daran, das ich immer noch hier wohne, über die WG gerne schreibe , mehr davon, wenn Ihr es mögt.
Antwort noch auf eine Leserfrage: Ja, mich macht es an, wenn ich darüber schreibe, auch die Selbstbefriedigung wurde eingeführt, wenn auch selten praktiziert, da richtiger Sex doch schöner ist.
Nadine
Teil 4 von 12 Teilen. | ||
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