| Ein erster kleiner Urlaub. (fm:Dominanter Mann, 2808 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Aug 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 11656 / 8925 [77%] | Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen) | 
| Vorab-Finale. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Samstag Abend  
 
Da es schon später Nachmittag war, meldete sich mein Hunger. "Anziehen, wir gehen erstmal ins Hotel, uns frisch machen. Danach gibt es  Meeresfrüchte." Vorab ging ich aber schnell zur Stranddusche und  entfernte damit grob den Sand an mir. Dabei schaute ich beiden dabei  zu; MONIKA verhüllte ihren wahnsinnig schönen, schmalen Körper mit dem  roten Bikini. Das Oberteil saß wie angegossen auf ihren flachen ,  kleinen Brüsten. Beim Anziehen ihres Höschens sah ich, das sie doch  glatt kurz mit einem Finger an ihrer Maus spielte, als sie den Zwickel  über ihren Lippen zurecht zog. Das war Heute schon ihr zweites  Vergehen. Danach folgte das leichte Sommerkleid. Petra zog sich einen  einfachen, weißen Slip aus feinem Satin mit schmalen Seiten über ihren  etwas kräftigeren Hintern, er spannte über ihren Backen und zog sich  leicht dazwischen, doch er stand ihr. Auf einen BH verzichtete sie und  trug nun ein langes Sommerkleid, durch das ihre kleinen Warzen durch  drückten.  
 
So kehrte ich vom Duschen zurück, trocknete mich kurz ab, wobei ich mir besonders langsam meinen Schwanz abtrocknete, indem ich ihn mit dem  Handtuch fest rubelte, was beiden sehr zu gefallen schien, denn sie  schauten gespannt zu. Dann verschwand mein ganz leicht erregter,  hängender Schwanz in meinen Shorts, doch meine Eichel war klar darunter  zu erkennen. Meine kurze Hose folgte, dann mein T-shirt und meine  offenen Schuhe. "Los jetzt, ich habe Hunger."  
 
Als wir am Dünenrand ankamen, hinter dem unser Hotel lag, sagte ich zu Petra: "Du gehst Dir schnell etwas Schönes für Drunter holen und kommst  dann zu uns hoch, Zimmer 332." Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte ich  mich mit MONIKA an meiner Seite um und wir gingen ins Hotel.  
 
Oben im Zimmer angekommen, verschloß ich die Tür hinter uns, drehte mich um und sah MONIKA sehr streng, fast böse an: "Was fällt Dir ein, Petra  ohne meine Erlaubnis am Arsch rum zu spielen? Und Deine Maus faßt Du  nur an, wenn ich es Dir sage, KLAR?" Ich wurde lauter und sie schaute  ertappt sowie eingeschüchtert auf den Boden. "Dafür wirst Du Petra  später mit Deinem Mund verwöhnen, ÜBERALL!" Sie erschrak, doch ich  wollte ihre Grenzen ausloten. Wenn es ihr gefallen würde, so gäbe es  sicher noch andere Strafen für sie. "Geh duschen, los jetzt." Sie zog  sich vor mir aus und sie sah sowas von geil aus; überall auf ihrer Haut  war noch Sand. Als sie an mir vorbei wollte, sagte ich "Stop".  Augenblicklich blieb sie stehen, ich faste an ihren Rücken, von dem  beim darüber Streichen etwas Sand in meine Hand rieselte. Ich fing ihn  auf und rieb ihn ihr auf ihre leicht feuchte Maus und auch hinein. Sie  zuckte zusammen, denn es mußte wohl höllisch kribbeln. Dann entließ ich  sie und sie war schnell im Bad verschwunden. Aus dem Schrank holte ich  ihr einen weißen Spitzenstring, Halterlose und eine weiße Büstenhebe  mit offenen Cups; dazu noch ein schönes Sommerkleid, ein Zäpfchen und  den Plug. Dies legte ich ihr gerade noch rechtzeitig im Bad zurecht,  als es schon an der Tür klopfte.  
 
Ich öffnete die Tür und Petra stand davor. MIT Ernst. "Du gehst sofort wieder, klar?" Er nickte nur ein leises Ja und verschwand sofort. So  ließ ich sie eintreten und fragte sehr barsch: "Was sollte das denn?  Hab ich gesagt, Du sollst Deinen Schlappschwanz mitbringen?"  Erschrocken schaute sie zu Boden und ich ließ sie erstmal im Flur  stehen, ging ins Zimmer und setzte mich aufs Bett.  
 
"Herkommen!" Sie kam sofort. So stand sie vor mir und ich griff ihr mit beiden Händen unter das Kleid, hob es an und zog es ihr über den Kopf  aus, indem sie sich dabei nach Vorne beugte. Ihre großen, aber strammen  Brüste hingen leicht und ich griff kurz an ihre rechte Warze und  zwirbelte sie fest, was ihr ein leises MMMH entlockte. "Du mußt noch  eine Menge lernen". Sie nickte, richtete sich wieder auf und stand, wie  eben am Strand, nur in ihrem Slip vor mir, der, wie ich kurz darauf  fühlen konnte, am Zwickel sehr feucht war. Ich rieb darüber und sie  fing leicht an zu stöhnen, stellte ihre Beine von alleine etwas  auseinander, um meiner Hand mehr Platz zu verschaffen. Ich fasste am  Rand vorbei an ihre feuchten Lippen, tauchte mit zwei Fingern in ihre  Maus ein und war, auch wenn ich es nicht zeigte, verwundert, denn sie  trug Kugeln in sich. Ich grinste sie an, während meine Finger damit  spielten, sie hin und her schoben und dann kräftig in sie hinein  stießen, was die Kugeln in Aufwärtsbewegung versetzten. Sie stöhnte  noch lauter, was MONIKA wohl nicht entgangen war, denn sie kam gerade,  fertig gekleidet, aus dem Bad. Da Petra seitwärts zu ihr stand, mußte  
 
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