Ein erster kleiner Urlaub. (fm:Dominanter Mann, 2808 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PeterTR | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 11081 / 8361 [75%] | Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen) |
Vorab-Finale. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Samstag Abend
Da es schon später Nachmittag war, meldete sich mein Hunger. "Anziehen, wir gehen erstmal ins Hotel, uns frisch machen. Danach gibt es Meeresfrüchte." Vorab ging ich aber schnell zur Stranddusche und entfernte damit grob den Sand an mir. Dabei schaute ich beiden dabei zu; MONIKA verhüllte ihren wahnsinnig schönen, schmalen Körper mit dem roten Bikini. Das Oberteil saß wie angegossen auf ihren flachen , kleinen Brüsten. Beim Anziehen ihres Höschens sah ich, das sie doch glatt kurz mit einem Finger an ihrer Maus spielte, als sie den Zwickel über ihren Lippen zurecht zog. Das war Heute schon ihr zweites Vergehen. Danach folgte das leichte Sommerkleid. Petra zog sich einen einfachen, weißen Slip aus feinem Satin mit schmalen Seiten über ihren etwas kräftigeren Hintern, er spannte über ihren Backen und zog sich leicht dazwischen, doch er stand ihr. Auf einen BH verzichtete sie und trug nun ein langes Sommerkleid, durch das ihre kleinen Warzen durch drückten.
So kehrte ich vom Duschen zurück, trocknete mich kurz ab, wobei ich mir besonders langsam meinen Schwanz abtrocknete, indem ich ihn mit dem Handtuch fest rubelte, was beiden sehr zu gefallen schien, denn sie schauten gespannt zu. Dann verschwand mein ganz leicht erregter, hängender Schwanz in meinen Shorts, doch meine Eichel war klar darunter zu erkennen. Meine kurze Hose folgte, dann mein T-shirt und meine offenen Schuhe. "Los jetzt, ich habe Hunger."
Als wir am Dünenrand ankamen, hinter dem unser Hotel lag, sagte ich zu Petra: "Du gehst Dir schnell etwas Schönes für Drunter holen und kommst dann zu uns hoch, Zimmer 332." Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte ich mich mit MONIKA an meiner Seite um und wir gingen ins Hotel.
Oben im Zimmer angekommen, verschloß ich die Tür hinter uns, drehte mich um und sah MONIKA sehr streng, fast böse an: "Was fällt Dir ein, Petra ohne meine Erlaubnis am Arsch rum zu spielen? Und Deine Maus faßt Du nur an, wenn ich es Dir sage, KLAR?" Ich wurde lauter und sie schaute ertappt sowie eingeschüchtert auf den Boden. "Dafür wirst Du Petra später mit Deinem Mund verwöhnen, ÜBERALL!" Sie erschrak, doch ich wollte ihre Grenzen ausloten. Wenn es ihr gefallen würde, so gäbe es sicher noch andere Strafen für sie. "Geh duschen, los jetzt." Sie zog sich vor mir aus und sie sah sowas von geil aus; überall auf ihrer Haut war noch Sand. Als sie an mir vorbei wollte, sagte ich "Stop". Augenblicklich blieb sie stehen, ich faste an ihren Rücken, von dem beim darüber Streichen etwas Sand in meine Hand rieselte. Ich fing ihn auf und rieb ihn ihr auf ihre leicht feuchte Maus und auch hinein. Sie zuckte zusammen, denn es mußte wohl höllisch kribbeln. Dann entließ ich sie und sie war schnell im Bad verschwunden. Aus dem Schrank holte ich ihr einen weißen Spitzenstring, Halterlose und eine weiße Büstenhebe mit offenen Cups; dazu noch ein schönes Sommerkleid, ein Zäpfchen und den Plug. Dies legte ich ihr gerade noch rechtzeitig im Bad zurecht, als es schon an der Tür klopfte.
Ich öffnete die Tür und Petra stand davor. MIT Ernst. "Du gehst sofort wieder, klar?" Er nickte nur ein leises Ja und verschwand sofort. So ließ ich sie eintreten und fragte sehr barsch: "Was sollte das denn? Hab ich gesagt, Du sollst Deinen Schlappschwanz mitbringen?" Erschrocken schaute sie zu Boden und ich ließ sie erstmal im Flur stehen, ging ins Zimmer und setzte mich aufs Bett.
"Herkommen!" Sie kam sofort. So stand sie vor mir und ich griff ihr mit beiden Händen unter das Kleid, hob es an und zog es ihr über den Kopf aus, indem sie sich dabei nach Vorne beugte. Ihre großen, aber strammen Brüste hingen leicht und ich griff kurz an ihre rechte Warze und zwirbelte sie fest, was ihr ein leises MMMH entlockte. "Du mußt noch eine Menge lernen". Sie nickte, richtete sich wieder auf und stand, wie eben am Strand, nur in ihrem Slip vor mir, der, wie ich kurz darauf fühlen konnte, am Zwickel sehr feucht war. Ich rieb darüber und sie fing leicht an zu stöhnen, stellte ihre Beine von alleine etwas auseinander, um meiner Hand mehr Platz zu verschaffen. Ich fasste am Rand vorbei an ihre feuchten Lippen, tauchte mit zwei Fingern in ihre Maus ein und war, auch wenn ich es nicht zeigte, verwundert, denn sie trug Kugeln in sich. Ich grinste sie an, während meine Finger damit spielten, sie hin und her schoben und dann kräftig in sie hinein stießen, was die Kugeln in Aufwärtsbewegung versetzten. Sie stöhnte noch lauter, was MONIKA wohl nicht entgangen war, denn sie kam gerade, fertig gekleidet, aus dem Bad. Da Petra seitwärts zu ihr stand, mußte
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 201 Zeilen)
Teil 6 von 9 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
PeterTR hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für PeterTR, inkl. aller Geschichten Email: PeterTR2000@gmx.de | |
Ihre Name: |