Die Neue 11. Teil (fm:Gruppensex, 1926 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2018 | Gesehen / Gelesen: 11767 / 8302 [71%] | Bewertung Teil: 9.20 (65 Stimmen) |
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Die Neue 11. Teil
Unser Glory Hole-Tag näherte sich dem späten Nachmittag, die Männer der Fremd-WG zwar befriedigt, aber anscheinend noch nicht satt.
Wer uns jetzt sehen würde, muss glauben, das sie nicht mehr alle Tassen am Baum haben. Außer Peter, Jürgen und Karina, die im Slip herum liefen, die Tablets mit den Kanapees von der Küche auf den Wohnzimmertisch brachten, lagen oder sassen die restlichen Leute nackt herum. Es sah aus, wie nach dem französischem Film: "Das Grosse Fressen."
Vom großspurigen "ich kümmere mich um sie", was Karina bei Peter und Jürgen versprochen hatte, war nichts zu sehen. Die Beiden hatten immer noch Beulen in der Hose, da war nichts groß mit kümmern passiert. Rita, die wohl meine Blicke verfolgt hatte, stupst mich an, nickte. Auch ich verstand, winkt Peter und Jürgen zu uns, die wie Haushündchen gehorchten.
Ob ich noch erregt von dem halben Fick war, keine Ahnung, aber Rita und ich zogen den Slip unisono von Beiden herunter. Da hingen die Würstchen, wie sagt man(?), bespielt, aber nicht zu Ende gebracht. Unsere Hände hatten sie direkt in der Hand, für die Schlaffen anscheinend erfreulich, denn sie richteten sich auf.
Ich hatte Peters Gedöns vor mir hängen, Rita Jürgens Riemen schon in beiden Händen. Bei mir war vorher immer eine Untersuchung fällig, vom Ansatz des Stamms, langsam nach oben gehend. Dabei blickte ich immer wieder mal in Peters Gesicht. Ist doch persönlicher, als nur zu schlecken.
Auch die Anderen, um dem Tisch herum, schienen wieder zu leben, Unruhe und Aktivitäten machten sich immer breiter. Auch Marion, Peters Schwester und Sibi, die für mich am weitesten von allen anderen heißeste Anwesende, hatten sich an männliche Nachbarn gewandt.
In Peters Augen war das Flehen richtig zu sehen, er wollte, das ich schneller machte. Meine Rachezeit, hatte mich auch mal hängen lassen, bis ich gebettelt habe.
Es gibt nichts geileres, als so ein stehendes Würstchen, dessen Besitzer kommen will, es aber nicht in seiner, sondern Deiner Hand und Mund liegt. Sie sagen erst, wenn Du auch willst, kenne das Gefühl, wo Du morden könntest, nur um zu kommen. Ist aber nicht so, das ich sadistisch sei, mache ja weiter, nur eben langsam, zwischendurch wieder mal um das Säckschen kümmern, das Bändchen, seine Klicker in den Mund nehmend.
Jürgen ging es wohl besser, zumindestens schneller. Rita gab da wohl schon ihr Bestes, denn sein Stöhnen, auch immer schön, es zu hören, bevor einer kommt, wurde immer lauter und tiefer. Ich konnte meine Mutter regelrecht hören, das wir bloß aufpassen sollten, das wir den Boden nicht versauen. Aber da braucht man bei uns keine Sorge haben.
Jürgen musste bald kommen, Rita's Hände waren im Endspurt, da werden von hinten meine Brüste gestreichelt. Mir ging es durch Mark und Bein, die Hände waren so zart und behutsam, trafen direkt bei mir die richtigen Stellen. Ich musste wohl kurz unterbrochen haben, denn Peter wippte mit seinem Schwanz, was soviel hieß, wie weiter machen.
Ich nahm Hand und Mundarbeit wieder auf, da ein Kuss in meinem Nacken, ein weiterer auf meiner Schulter, an meinem Ohr. Solche Momente hasse und liebe ich. Auf der einen Seite möchte ich Peter zu seinem Recht bringen, auf der Anderen mich nur zurück lehnen, die Hände und Mund des Unbekannten genießen. Wer das ist, will ich gar nicht wissen, vielleicht ist es dann vorbei wie ein Traum.
Ich hörte Jürgen kurz aufschreien, Rita hatte es, nein Jürgen, geschafft, er durfte sich entladen, was mir Peter wieder ins Gedächtnis bringt, ich wieder meinen Mund arbeiten ließ.
Da Peters Schwanz in Richtung Tisch war, sah ich Karin mit einem Jungen gerade hinaus gehen, Marion sich auf den Tisch legte, inzwischen auch
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