Unverhoffte Kreuzfahrt (4. Teil) (fm:Gruppensex, 1850 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JoeMo619 | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2018 | Gesehen / Gelesen: 17219 / 13950 [81%] | Bewertung Teil: 9.25 (51 Stimmen) |
Malta. Ein zweiter Abend mit einem Evening Star, diesmal ist das prächtige Vollweib Gerlinde im Mittelpunkt. Nach intensiver und spannungsreicher Behandlung fordert sie ihre fünf Partner zu einem exklusiven Wassersporteinsatz auf und wird wunsch |
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Unsere Sechserrunde war dann auch ziemlich tipsy als es zu unseren Kabinen hinauf ging. Der Ort der heutigen Abendrunde hatte sich in die Kabine der beiden Frauen verlagert, warum sollte ich später noch begreifen. Aber zum Start wiederholte sich das kollektive Entkleidungsritual unseres Evening Stars, dass ich schon vom zweiten Bordabend her kannte. Gerlind war wirklich wohlgeformt, die Männer so anziehenden paar zusätzlichen Pfunde saßen an den richtigen Stellen und ihre vollen Brüste, schon deutlich hängend, aber immer noch wohl gerundet, waren eine wahre Pracht. Mittendrauf prankten zwei große, dunkelbraune Brustwarzen, die in ihrer Mitte bestimmt 2 Zentimeter hervorragten. Gerlind wurde von 10 Händen gestreichelt und mit einem Mandelöl intensiv massiert. Sie liebte es, ihre Prachtbrüste und ihre Pobacken richtig durchgeknetet zu bekommen. Immer noch stehend, hatte sie ihre Beine breit gespreizt, so dass man über die Innenseite ihrer Oberschenkel leicht ihre orchideenartige Pussy erreichen konnte. Auch hier führte intensives Streicheln insbesondere des vorwitzig hervorstehenden Kitzlers zunehmend für heftige Erregung.
Augenscheinlich genau wissend, was Gerlind besonders erregte, begannen Angelika von vorn und Irene von hinten erst mit jeweils zwei, dann mit den drei inneren Fingern die sich weiter öffnende Pussy im Zentrum unserer Behandlung zu fingern. Gerlind kam mit aller Macht, ihre Knie gaben nach, so dass sie von beiden Männern aufgefangen werden musste, um nicht unkontrolliert umzufallen. Und sie kam mit heftigem squirten. Erst jetzt registrierte ich, dass die restliche Gruppe dies bereits kannte, denn unter ihr lag ein doppellagiges dickes Handtuch, um die Sturzsee aus ihrer Pussy aufzunehmen. Allzu verräterische Spuren wollte keiner auf dieser schönen Schiffskabinenausstattung hinterlassen.
Mit einem fast jungmädchenhaften Lächeln im Gesicht kam Gerlind wieder zu sich und küsste alle fünf weiblichen und männlichen Liebhaber um sich herum. "Danke, ihr Lieben, das war heute richtig gut. Echt sensationell, von euch so behandelt zu werden." Dann schaute sie wieder in die Runde. "Macht ihr mich jetzt auch richtig nass?"
Ihre vier erfahrenen Partner wussten, was sie wollte, nur ich schaute verlegen ratlos umher. "Was will sie?", flüsterte ich endlich der neben mir stehenden Irene ins Ohr.
Irene kam ganz dicht an mein Ohr und flüsterte zurück. "Unsere liebe Gerlind ist ein Wassersportfan, wenn du Unschuldsengel weißt, was das ist."
Natürlich kannte ich den Begriff, aber hatte noch nie eigene Erfahrungen gesammelt. "Und wie?"
"Hier in ihrem Bad. Sie trinkt uns alle leer. Was glaubst du wohl, warum wir heute nur Champagner getrunken haben?" Sie grinste ihn an. "Das gibt vollen Blasen. Und den besten Saft."
Bevor ich noch weiter nachdenken konnte, hatte sich Gerlind mit HaJo in die Dusche begeben und sich vor ihm hingekniet. Die restlichen Vier schauten zu, während das prächtige Vollweib die Blase hinter seinem Penis massierte, ohne ihn richtig steif werden zu lassen. Ab und zu nahm sie HaJos Schwanz auch in den Mund, aber offensichtlich mit einer anderen Saugtechnik, denn er wurde nicht richtig hart. Plötzlich begann HaJos Saft zu laufen und bildete schnell einen prallen Strahl, der Gerlind ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund spritzte. Teilweise schluckte sie HaJos Golden Shower herunter, teilweise rann ihr die Pisse aus dem Mund und floss über ihre Brüste.
Kaum war HaJo fertig, folgten ihm die drei Frauen. Hier drückte Gerlind teilweise ihren offenen Mund direkt auf die ausströmenden Pussies ihrer Partnerinnen. Sie war mittlerweile total nass, ihre Haare tropften von der Champagnerdusche. Dann griff sie nach mir. "So, junger Meister. Du bist der krönende Abschluss für mich." Sie behandelte mich genauso wie zu Beginn den anderen Mann unserer Gruppe. Und das war erfolgreich. Mit halbsteifem Schwanz fing ich an, sie anzupinkeln. Gerlind wurde richtig hektisch, rückte näher, öffnete den Mund weit und nahm ihr letztes aktives Wassersportobjekt voll in den Mund. Mein Champagner-stimulierte Schwanz lief und lief und lief. Zum Schluss leckte Gerlind ihn sauber so gut es ging und entließ auch ihn. "Danke meine Lieben", wandte sie sich an ihre fünf abendlichen Liebhaber. "So schön und feucht war es noch nie. Ich habe es echt genossen." Dann kämpfte sie sich aus ihrer knienden Haltung wieder ins Aufrechte. "Jetzt muss ich richtig duschen. Danke noch einmal."
In der Tat war damit der gemeinsame Abend unserer Gruppe beendet. Ich fühlte eine merkwürdige Mischung von befriedigter Neugierde - ich hatte so eine Pissorgie noch nie mitgemacht - und etwas Frustration, da ich gegen meine Erwartung eigentlich keinen richtigen Sex an diesem Abend erlebt hatte, während ich mit Irene gemeinsam in unsere Kabine ging. Meine Patentante strich mir wie einem kleinen Jungen durchs Haar. "Na, mein Lieber. Das war wohl doch etwas heftig für Dich, was?"
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Sie scheint das ja echt zu lieben."
Irene lachte. "Oh ja. Ist hier auf dem Schiff leider etwas beengt dafür. Ich habe sie mal bei einer derartigen Pissorgie am Rand eines Swimmingpools erlebt. Da lies sie sich von acht Männern zugleich von oben bis unten bestrahlen." Sie gluckste jetzt direkt vor Lachen. "Und dann musste ich mich direkt über ihr Gesicht knien und sie so richtig duschen. War auch für mich echt geil."
Ich wusste nicht so richtig, was ich darauf antworten sollte. Ich hatte das Bild voll vor meinen Augen. Meine Tante kniend über Gerlinds Gesicht und diese mit vollem Strahl richtig duschend.
Wir waren mittlerweile in unsere Kabine eingetreten, hatten die Tür hinter uns geschlossen und standen vielleicht 30 Zentimeter voneinander entfernt. "Darf ich einen Wunsch äußern?" ergriff nach kurzem Schweigen Irene das Wort.
"Was denn?" Ich wurde neugierig.
Irene schlang ihre Arme um meine Hüften. "Ich möchte einen richtig erotischen Liebeskuss von Dir."
Statt einer Antwort nahm ich Irenes Kopf in beide Hände und küsste sie. Richtig intensiv. Mit Zungenspiel und allem Drum und Dran. Und ich spürte, wie sehr dies sie und mich erregte. Irgendwann trennten sich wieder unsere Lippen, aber der Kuss hatte eine pralle Erektion zur Folge, die ich auch nicht verstecken wollte und konnte. "Und nun?"
"Möchte ich Dir zuschauen, wie Du Dein bestes Stück bis zum Abspritzen wichst. Setz Dich in den großen Sessel, ich knie mich vor Dich und schau Dir zu."
Ich verspürte plötzlich richtig Lust, genau diesen Wunsch zu erfüllen. Es war gefühlt der genau passende Zwischenschritt, um irgendwann in den nächsten Tagen auch richtigen Sex mit ihr zu haben. Es dauerte sicherlich zehn Minuten, bis ich mich mit langsam schneller und intensiver werdenden Bewegungen zum Höhepunkt vorgearbeitet hatte. Irenes leicht stöhnende und mehrfach wiederholte Bemerkung, was für einen wunderschönen Schwanz ich hätte, spornte mich weiter an. Und ich sah mit zunehmender Geilheit, dass auch sie begonnen hatte, sich direkt vor mir zwei Finger in ihre Pussy zu schieben und sich selbst zu stimulieren. Dann brach der aufgestaute Orgasmus durch und meine erste Ladung spritzte bis auf meine Brust. Der zweite Schub hatte aber keine freie Fahrt mehr. Irene hatte nicht mehr an sich halten können und in einer blitzartigen Bewegung ihren Mund über meine zuckende Eichel gestülpt. Sie ließ keinen Tropfen aus und saugte mich bis zum Ende meines Höhepunktes aus. Dann richtete sie sich auf und gab mir mit ihrem vollgesamten Mund einen Kuss. "Das war der schönste Schuss, den ich je aufgenommen habe. Wunderbar, mein Lieber. Und danke dafür." Sie schlang ihre Arme um mich und hielt mich minutenlang eng umschlungen.
Fortsetzung folgt.
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