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Der Arztbesuch (fm:Bisexuell, 2440 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2018 Gesehen / Gelesen: 20264 / 16482 [81%] Bewertung Teil: 8.95 (66 Stimmen)
Der abgesagte Termin, In der Arztpraxis lernen sich Bettina und Nicole näher kennen.

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Nachdem Bettina zurück aus der Küche war und sich wieder gesetzt hatte sagte sie zu mir: "So Frau Sommerfeld, äh, Nicole, der Kaffee läuft, aber wenn du möchtest, schauen wir zwischen zeitlich nach einem neuen Termin".

Bettina zog mich magisch an, ich stellte mich hinter Bettina, legte meine Arme über ihre Schultern und eine Hand auf ihrer rechten Brust, deutlich roch ich ihr Parfüm, was sehr dezent war und zu Bettina passte.

Bettinas Finger sausten über die Tastatur, kurze Zeit später zeigte sie auf einen Terminkalender auf dem Bildschirm: "Den Termin könnte ich dir anbieten", hörte ich Bettinas sanfte Stimme an meinem Ohr dringen und schaute mich mit ihren blauen, strahlenden Augen an.

War das ein süßer Anblick und nach dem Streit mit meinem Mann, eine echte Wohltat, ich erlebte etwas, was ich noch nie im meinem Leben gespürt hatte, in meiner Muschi kribbelte es und ich merkte, wie sie kleine Liebestropfen verschoss und mein Slip feucht wurde.

"Hallo, Nicole, ist jemand zu Hause?", fragte mich Bettinas süße Stimme und brachte mich zurück in die Wirklichkeit.

"Äh, ja, nimm mal den Termin, du bist aber auch da?", fragte ich stotternd.

"Nein da bin ich nicht da, habe an dem Tag Berufsschule".

"Dann nimm einen anderen Tag, egal welcher, Hauptsache du bist auch da", erwiderte ich, Bettina schaute sofort hoch zu mir, aus ihren Augen blitzte es, gefolgt von einem süßen Grinsen ihres Mundes, der leicht geöffnete Mund, der mir ihre weißen Zähne zeigte, ein Schauer durchfuhr meinen Körper.

Bettina suchte nach einem neuen Termin und als sie einen gefunden hatte erklärte sie mir: "Das ist an dem Nachmittag der letzte Termin, da musst du pünktlich sein und eventuell warten, bis ich die Praxis aufgeräumt habe und dir die Türe aufschließen kann".

"Egal, den Termin nimm ich und wie lange brauchst du zum aufräumen?" "Das kommt darauf an, wie lange du mich von der Arbeit abhältst", erwiderte Bettina wieder mit strahlenden Augen und einem breiten Grinsen.

Der Geruch des Parfüms, das Blitzen aus ihren Augen und das breite Grinsen, das machte mich wahnsinnig, unbewusst legte ich Bettina meine Hände auf die Schultern, beugte mich noch tiefer nach unten und fragte: "Womit sollte ich dich denn von der Arbeit abhalten?".

Wieder dieses geheimnisvolle Grinsen: "Weiß man doch nie, was einer Patientin plötzlich einfällt".

Bettina löste sich von mir, verdammt war ich ihr doch zu nahe gekommen?, Zweifel überfielen mich, aber Bettina ging in die Küche um den Kaffee zu holen, den hatte ich mittlerweile total vergessen, wollte ich doch nur noch Bettinas Geruch aufsaugen und ihre Nähe spüren.

Erfreut blickten meine Augen wieder zu Bettina, als diese mit dem Kaffee aus der Küche kam, boh, dieses Kribbeln zwischen meinen Schenkel machte mich wahnsinnig, dazu hatte ich das Gefühl, das mein Slip immer feuchter wurde, gut, das Bettina diesen nicht sehen konnte, er fühlte sich schon richtig nass an, obwohl es ein warmer Sommertag war und Schweiß war es nicht.

Bettina hatte wieder Platz genommen und reichte mir einen Pott Kaffee, dabei berührten sich unsere Hände, wie ein elektrischer Schlag zog diese Berührung durch meine Hände, mein Körper verriet mich, weil ich zusammenzuckte und etwas Kaffee verschlabberte.

"Macht nichts, ich muss eh gleich wischen", sagte Bettinas sanfte, leise Stimme und in ihren Augen schimmerte es wieder geheimnisvoll. Ich genoss den Kaffee, er war echt gut, dann stellte ich die Tasse auf die Arbeitsplatte und legte meine Hände wieder auf Bettinas Schultern, liebevoll blickte sie zu mir hoch, und ich tat etwas, was ich noch nie getan hatte, ich drückte einer Frau meine Lippen auf ihren Mund, aber als hätte sie es erwartet, schloss Bettina die Augen und im selben Moment spürte ich, wie sich ihre Zunge in meinen Mund bohrte, mein erster Zungenkuss mit einer Frau.

Weiß der Teufel, was mit mir los war, meine rechte Hand rutschte nach vorne und legte sich auf das Sommerkleid, genau auf der Stelle, wo die Brust das Kleid ausbeulte, deutlich spürte ich, wie Bettina zusammenzuckte, aber zu meiner Freude versuchte sie nicht, diesem Angriff zu entweichen.

Mittlerweile war ich total geil, knöpfte Bettinas Kleid auf und zog es ihr aus, Bettina saß jetzt nur noch mit dem ziemlich durchsichtigen Slip vor mir, ich legte nun beide Hände auf Bettinas Brüste und massierte mit je einer Hand eine Brust.

Bettina zog mich nach vorne, zog mich an sich und unsere Münder trafen sich zum erneuten Zungenkuss, wobei wir uns gegenseitig sanft streichelten. Nach einer Weile unterbrach Bettina den Kuss, ihre Hände ergriffen meinen Körper, drehte ihn so, dass mein Rücken ihr zugewandt war, schob mein Kleid hoch und dann, oh nein, wie peinlich, Bettina schob ihren Arm durch meine Schenkel und legte ihre Hand auf meinen total durchnässten Slip und schon hörte ich Bettina sagen: "Oh je, der Slip ist ja total nass, aber kein Wunder bei dem warmen Wetter".

Ich war verwirrt, glaubte Bettina wirklich, das mein Slip von dem warmen Wetter durchnässt war oder wollte sie sich nicht anmerken lassen, das sie wusste, das mein Slip von meinem Mösensaft nass war?

Kurze Zeit später zog Bettina mir den Slip herunter, zog ihn ganz aus und legte mir ihre Hand wieder auf mein Mäuschen, dann forderte sie mich auf: "Zieh dein Kleid aus, ich will dich ganz nackt sehen".

Während ich mein Kleid auszog, beobachtete Bettina mich dabei ganz genau, streichelte mir die ganze Zeit dabei zärtlich über meinen Busch, ich schaute an mir herunter und sah die streichelnde Hand, jetzt wusste ich, was ich bei meinen Mann vermisste, die Zärtlichkeit.

Ich wurde immer nervöser und als hätte Bettina meine Gedanken erraten, schob sie mir ihren Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen und fickte mich damit ganz sanft, ich konnte mich aber nicht mehr lange halten, immer lauter stöhnte ich vor mir her, dann ließ ich einen lauten Aufschrei ertönen, ein wahnsinniger Orgasmus durchströmte meinen Körper, ich war total begeistert darüber, was Bettina bei mir erreichte.

Bettinas Finger verhielt sich jetzt still, steckte aber weiterhin tief in meiner Spalte und Bettina wartete geduldig, bis mein Orgasmus abgeklungen war. Als meine Gefühle sich wieder beruhigt hatten, drehte ich mich zu Bettina, dabei rutschte der Mittelfinger aus meinem Mäuschen, aber das war mir egal, suchte Kontakt zu Bettinas Mund und knutschte sie dankbar, intensiv und voller Leidenschaft.

Als ich nach langer Zeit den Zungenkuss abbrach, war ich einfach nur noch geil, zog Bettina hoch, so das sie vor mir stand und zerrte ihr den Slip herunter, wollte ich sie doch auch endlich nackt und ihre Spalte sehen.

Bettina stand nun nackt vor mir, kurz schaute ich mir ihre Muschi an, sie war fast glatt rasiert, bis auf einen kleinen Streifen, oberhalb ihrer Spalte, ein sehr schöner Anblick, zügig zog ich den nackten Körper in meine Arme, genoss den Augenblick, als unsere nackte Haut sich berührte, dabei folgte sofort ein weiterer intensiver Zungenkuss, wobei wir uns gegenseitig die Rücken streichelten.

"Bettina, was machst du bloß mit mir? Ich bin total verliebt, total geil, meine Spalte ganz nass und bekomme einen wunderschönen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich hatte noch nie mit einem Mädchen oder einer Frau sexuellen Kontakt, noch nie habe ich eine Frau geküsst, aber es war heute alles wunderschön".

Bettina schaute mir in die Augen, strahlte und grinste mich an: "Alles Egoismus, alles was ich die gebe, wirst du mir wiedergeben", dabei verschossen Bettinas Augen erneut Blitze, diese bohrten sich in meinen Körper, machten mich geil und abhängig.

Plötzlich nahm Bettina meine Hand und zog mich hinter sich her, im Untersuchungsraum, schubste sie mich, so das ich rücklings in den Gynäkologenstuhl fiel, legte meine Beine in die Halterungen, dann kippte sie den Stuhl nach hinten, zog die Beinhalterungen auseinander, dadurch spreizten sich meine Schenkel und ermöglichte Bettina die Sicht auf meiner nassen Muschi.

Kaum hatte Bettina meine Muschi gesichtet, kniete sie nieder, drückte mir ihren jugendlichen Mund auf meiner Spalte, gleichzeitig spürte ich, wie eine weiche Zunge darüber leckte, ich hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden.

Bettina war ein echter Fachmann, sie war in der Lage, mir das zu geben, wozu mein Mann nicht fähig war, mir zu zeigen, das ich eine Frau bin, die auch eigene Gefühle und Bedürfnisse hat.

Die Zunge Bettinas streichelte jetzt abwechselnd über die linke und rechte Schamlippe, dadurch erreichte sie, das es in meinem Unterleib wieder kribbelte und meine Muschi schon wieder feuchter wurde.

Dachte ich, ich würde gerade eines der schönsten Gefühle erleben, hatte ich mich geirrt, Bettina war steigerungsfähig, bohrte sie doch gerade ihre Zunge zwischen den Schamlippen und zog sie hoch, so das ihre Zungenspitze über meinen Kitzler streichelte, gleichzeitig bohrte sie mir wieder ihren Mittelfinger in die Spalte, krümmte ihn dann so, dass er meinen G-Punkt massierte, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, erneut schrie ich laut meine Lust heraus und ließ mich gehen, einen so tierischen Orgasmus habe ich in meinen 25 Jahren noch nie erlebt.

Ich spürte, das meine Möse jede Menge Saft produzierte und diesen auch herausschleuderte, ich hatte das Gefühl ich würde pinkeln, Bettina ließ sich dadurch aber nicht abschrecken, sie drückte weiterhin ihren Mund auf meinen Venushügel, schlürfte und saugte genussvoll meinen Mösensaft aus den nassen Loch.

Als sich nach langer Zeit meine Muschi und ich uns wieder beruhigt hatten, der Strom des Liebessaftes nachgelassen hatte, entfernte Bettina ihren Mund von meiner Spalte, leckte mit ihrer Zunge über ihren Lippen und wischte zusätzlich mit dem Handrücken über ihren Mund, um den tropfenden Schleim abzuwischen.

Wieder strahlte Bettina mich mit ihren blauen Augen an, lächelte mit einem breiten Grinsen: "Du hast aber ganz schönen Nachholbedarf, wir brauchen wohl noch einige Sitzungen, bis dein Feuer erlöscht ist".

"Ja, du hast Recht, wir brauchen noch einige Sitzungen, aber ob das die Krankenkasse übernimmt?".

"Bestimmt nicht, aber ich finde dich süß und sympathisch, das machen wir ohne Krankenkasse".

"Toll Bettina, das finde ich echt toll von dir".

"Wie schon gesagt, alles Egoismus". "Darf ich dir trotzdem eine Frage stellen?"

"Klar, aber ob ich sie beantworte, entscheide ich". "Bist du so eine echte Lesbe?".

Bettina lächelte mich an: "Nein, ich bin bi, zwischendurch habe ich auch mal einen Schwanz in meiner Muschi stecken und werde durchgefickt, außerdem mache ich es auch nicht ständig mit anderen Leuten, höchstens zwei, dreimal im Jahr und dann mit Patienten, da weiß ich, das sie gesund und sauber sind".

"Ach, Ja", antwortete ich ziemlich dämlich.

"Du säuberst dich jetzt aber besser und ziehst dich an, während ich saubermache".

"Och, nein, es ist doch gerade so schön".

"Eben drum, wenn es am schönsten ist, dann soll man aufhören".

"Ja, du hast ja schon wieder Recht, trotzdem".

"Kein trotzdem", erwiderte Bettina, zeigte auf ein großes Waschbecken, " Mach dich sauber und frisch oder soll dein Mann den erlebten Sex schon an der Türe riechen?".

"Dummes Ding", gab ich Bettina zur Antwort, begab mich aber zum Waschbecken, wusch mich und meine Möse mit dem großen Waschlappen, der extra für Patienten da hing, als aber der Waschlappen meine Muschi berührte, kribbelte es schon wieder in meinem Unterleib.

Bettina hatte die Praxis aufgeräumt, geputzt, sich gereinigt und ebenfalls angezogen, wir waren fast gleichzeitig fertig, bevor wir die Praxis verließen, gaben wir uns noch einen innigen Zungenkuss, streichelten uns dabei, dann schloss Bettina die Praxis auf, wir verließen diese, schlossen wieder ab, auf dem Parkplatz gaben wir uns noch einen Lippenkuss, dann stiegen wir in unsere Autos und fuhren getrennte Wege, mir ging das erlebte noch einmal durch den Kopf, war ich glücklich, der Arztbesuch hatte sich gelohnt.



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