Night games - Teil 11 (fm:Dominanter Mann, 3198 Wörter) [11/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 14830 / 11874 [80%] | Bewertung Teil: 9.35 (49 Stimmen) |
Caro verbringt die Nacht mit dem Prinzen |
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Teil 11
Achmed erhebt sich und nimmt meine Hand. Er hilft mir hoch und führt mich ins Zelt.
"Nun zeig schon", fordert er mich auf. "Ich habe so etwas noch nie gesehen."
Ich überlege kurz. Dann öffne ich die Knöpfe, die vorne meinen Hosenanzug geschlossen halten. Ich mache jeden Knopf einzeln und sehr langsam auf. Ich stehe mit dem Hosenanzug, der vorne offen ist und etwa die Hälfte meiner Brüste freigibt vor ihm. Achmed beobachtet mich sehr eindringlich.
"Du bist sehr schön", sagt er.
"Ich bin alt", stelle ich klar.
"Du bist schön", beharrt er.
"Wenn du es sagst, dann bin ich schön", lenke ich ein. "Bitte, du darfst mir das Teil nun ausziehen."
Ein zufriedenes Lächeln huscht über sein Gesicht. Er kommt auf mich zu und betrachtet mich.
"Am besten du streifst den Stoff über meine Schultern und legst meinen Oberkörper frei. Wenn du meine Arme befreit hast, rutscht der obere Teil nach unten", erkläre ich ihm.
Achmed kommt etwas näher und lässt seine rechte Hand langsam und sehr sinnlich über meine Schulter gleiten. Zuerst streicht er nur meine Haut und kümmert sich nicht um das Kleidungsstück. Er beugt sich vielmehr zu mir herab und haucht mir einen Kuss in die Halsbeuge. Diese ganz sanfte Berührung jagt einen wohligen Schauer durch meinen Körper.
Erst jetzt schiebt er den Träger nach hinten und lässt ihn herabfallen. Der Hosenanzug wird noch vom zweiten Träger auf meiner Schulter gehalten, doch meine linke Brust wird beim Herabfallen des ersten Trägers ganz offengelegt. Achmed betrachtet sie. Nach einiger Zeit legt er seine rechte Hand darauf und massiert sie sachte. Erneut macht sich ein wohliges Gefühl in mir breit. Achmed ist derart sanft, dass ich es sichtlich genieße, von ihm berührt zu werden. Das ist mir schon lange bei keinem Mann mehr passiert.
Meine Brustwarze richtet sich frech auf. Die wunderbare Massage der Brust verfehlt ihre Wirkung nicht. Ein Lächeln huscht über Achmeds Gesicht.
"So mag ich sie", meint er nur.
Er nimmt den frech wegstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt ihn unglaublich sanft. Es ist wunderbar, wie er meinen Körper liebkost.
Während er mit der rechten Hand meine Brust verwöhnt, streicht er ausgesprochen sanft mit der rechten zwischen meine Beine. Mehr als bereitwillig spreize ich die Schenkel, um ihm den Zugriff zu erleichtern. Auch an dieser Stelle ist er ausgesprochen sanft und es erregt mich, wie er über den dünnen Stoff streicht und dabei die Pfropfen leicht bewegt, die in meinem Inneren einen Sturm der Empfindungen auslösen.
Nach einiger Zeit wendet er sich meiner rechten Seite zu. Erneut streichelt er die Haut auf meiner Schulter und an meinem Oberarm. Erneut beugt er sich herab und küsst mich sanft in die Halsbeuge. Allerdings bleibt es diesmal nicht nur bei einem flüchtigen Kuss. Er übersäht meine Haut förmlich mit kleinen, hingehauchten Küssen. Er arbeitet sich bis zum Ohr vor und knabbert sanft an meinem Ohrläppchen.
"Brr", entfährt mir. Ich bin am Ohr ausgesprochen sensibel und deshalb löst das Knabbern ein unglaubliches Kribbeln in meinem ganzen Körper aus.
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