Der Arztbesuch (fm:Bisexuell, 1200 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: masseur.du | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 15449 / 11616 [75%] | Bewertung Teil: 9.09 (45 Stimmen) |
Nicole hat ihren Arzttermin, an dem Bettina auch in der Praxis ist. |
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"Das lässt sich einrichten", sagte ich glücklich.
Plötzlich schaute Bettina mich total ernst an: "Also, Nicole, wegen deinem Gesundheitszustand mache ich mir ernsthafte Sorgen".
Erschrocken schaute ich Bettina an: "Was, wieso, hat der Doktor doch etwas festgestellt?".
Nun lächelte Bettina wieder: "Dein Slip ist vollkommen durchnässt, das ist doch nicht normal, du musst krank sein".
"Ich bin nicht krank, aber seit ich dich kenne, bin ich ständig geil und heiß, schon wenn ich an dich denke, wird meine Muschi feucht und läuft aus, ich bin einfach glücklich in deiner Nähe".
"Oh, das ist aber süß", lächelte Bettina mich wieder an, zog mich hoch und wir küssten uns erneut und voller Leidenschaft.
Nach einer langen Zeit unterbrach ich diesmal den Zungenkuss, schaute zuerst in Bettinas süßem Gesicht, dann ihre geilen Brüste an und nun tat ich etwas, was ich noch nie gemacht hatte, ich beugte mich nach vorne und saugte eine Brustwarze in meinen Mund, als ich dann mit meiner Zunge daran spielte, warf Bettina den Kopf nach hinten und stöhnte leise auf.
Die Brustwarzen quollen an, wurden fest und steif, wurden vor Erregung richtig rot, plötzlich sprang Bettina von der Liege, erfasste meine Hand, zog mich von der Liege und hinter sich her, bis wir einen Schreibtisch erreicht hatten, sie kniete sich vor mich, ergriff mit ihren Händen meinen Slip, zog ihn zunächst herunter, dann ganz aus.
"Los, leg deinen Oberkörper auf die Schreibtischplatte und spreizte deine Schenkel weit auseinander", bereitwillig nahm ich die gewünschte Stellung ein, kaum war ich fertig, klatschte Bettina mit der flachen Hand auf meine Pobacken, so feste, das ich laut aufschrie.
Während Bettina zum letzten Schlag ausholte, beugte sie sich zur Seite, zog einen dicken Dildo aus einer Schublade. Der Dildo besaß eine extrem dicke Eichel, so eine Ausführung hatte ich noch nie gesehen, schon konnte ich spüren, wie die dicke Eichel gegen meiner Spalte gedrückt wurde.
Die Schamlippen wurden auseinander und der große Dildo dazwischen gedrückt, immer tiefer drang er in mich hinein, als er dann in voller Länge in meiner Fotze steckte, streichelte Bettina zusätzlich mit einem Finger an meinem Poloch.
Bettina zog den Dildo aber schon wieder aus meiner Spalte, drückte ihn aber sofort wieder tief hinein, ich wurde gefickt, es dauerte dann auch nicht lange, da schrie ich wieder laut auf und mein Mösensaft spritzte über Bettinas Finger, diese zog daraufhin den Dildo aus meiner Spalte, kniete sich hinter mich, ihr Gesicht näherte sich meiner Spalte.
Sie streckte ihre Zunge heraus, diese näherte sich meiner Spalte, es dauerte dann auch nicht lange, da presste sie ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln, bohrte ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen, ich stöhnte erneut vor mich her, konnte mich aber nicht mehr lange halten, meine Muschi spritzte schon wieder ab, diesmal traf der Strahl Bettinas Gesicht.
Als kein Mösensaft mehr aus meiner Muschi lief, stand Bettina auf, streichelte mir über meinen Hintern: "Wir sollten uns jetzt reinigen und uns anziehen".
Ich war total glücklich, voll befriedigt und hatte gar keine Lust, mich zu bewegen, deshalb fragte ich: "Und du? Du hast mich heute schon zweimal fertiggemacht, ich dich noch gar nicht".
Bettina lächelte mich an: "Ist schon O.K., bald habe ich Urlaub und dann wirst du mir alles zurückgeben, doppelt und dreifach, aber jetzt zieh dich an".
Nach einer Weile stand Bettina gereinigt und angezogen neben mir, streichelte mir erneut über meinen Hintern: "Mach dich fertig, wir müssen gehen".
Ich raffte mich auf: "Ich dusche zu Hause, ich möchte jetzt noch die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkel genießen", dann zog ich Bettina an mich und wir knutschten uns noch einmal intensiv, als wir den Kuss beendeten, zog ich mir zuerst die Stiefel an, ich wollte Bettina noch den Anblick meines nackten Körpers können, dann langsam meinen Slip und zum Schluss mein Kleid.
Hand in Hand und total ausgelassen verließen wir die Praxis, nachdem Bettina diese abgeschlossen hatte, nahmen wir uns noch einmal in die Arme, ein letzter Zungenkuss, dann trennten sich für heute unsere Wege.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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