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Ich Eva 3. Teil (fm:Verführung, 1097 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2018 Gesehen / Gelesen: 14321 / 10406 [73%] Bewertung Teil: 8.94 (36 Stimmen)
Frederik überredet mich weiter, zu seinen Freunden zu gehen, mich ihnen auszuliefern. Ich mache es, nachdem er mich mal wieder unbefriedigt lässt

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Ich Eva 3. Teil

Lange überlegte ich, was Carmen mir da vorgeschlagen hatte. Der Gedanke daran gefiel mir, und es stimmte. Ich hatte es noch nie gesehen, wenn es sich ein Junge selbst macht, aber würden sie darauf eingehen?

Ich ging abends noch zu Frederik, wollte ihm meine Bedingung erzählen. Er öffnete, sah mich und zog mich direkt in die Wohnung. Er zog mich wieder an sich, küsste meinen Nacken, die Hände auf meinem Busen und meinem Po, drückte er mich ganz fest an sich. Was hatten seine Berührungen nur an sich, das ich direkt dahin schmolz. Sie taten gut, das stimmt, aber ich bekam direkt wieder Lust. Lust darauf, das er mich fickt, jetzt direkt, ohne großes Drum herum.

Er musste auch irgendwie meine Gedanken lesen. Wieder klar ich kurze Zeit später auf seinem Bett, verlangte regelrecht, das er weiter macht. Und er war bereit dazu.

Wieder war ich schnell ohne Oberteil, meine nackten Brüste zeigend, der Rock hoch geschoben, seine Hand auf meinem Slip. Er streichelte wieder so gut, das ich unter ihm schmolz wie Schnee. Auch als er aufstand, sich die Kleidung herunter riss, blieb ich so liegen, wie er mich platziert hatte, wie fest geschweißt. Ich sah ihm zu, wie er seinen Schwanz und seinen Beutel auspackte, ihn in die Hand nahm, und ihn vor mir hinhielt.

Ich konnte nicht widerstehen, griff wieder zu, fasste mir seinen noch weichen und hängenden Pimmel, massierte ihn direkt. Er legte sich wieder zu mir, halb auf mich, seine Hand wieder auf meinem Slip.

"Machst Du es nun?", fragte er und ich erzählte ihm von meinem Vorschlag. Er hörte mir sogar zu, nickte nur und meinte, er würde es weiter geben. Aber ich merkte, das seine Gedanken woanders waren. Er dachte nur daran, mich zu vögeln, und ich auch, wenn ich ehrlich war.

Wieder war seine Hand auf meinem Bein, glitt hoch zum Slip, entlang der Naht. So machte er mich verrückt und geil. Wollte mehr, als nur seine Hand. Ich war wieder in seiner Hand, würde tun, was er will, wenn er nur. ...

Wie kam es nur, das er mich so schnell auf Hochtouren bringen konnte, ich mich nach dem Sex mit ihm sehnte?

Mein Höschen schafft er in Sekunden, herunter zu ziehen, es mir abzustreifen. Ja, ich bin wieder bereit für ihn, aber er macht diesmal langsam. Ich hatte das Gefühl, er genoss es richtig, mich so nackt in seiner Gewalt zu haben, wusste ja, das er zum Ziel kommen würde.

"Ja, ich mach es, wenn sie mir zeigen, wie sie es sich selbst machen.", sagte ich ihm endlich, und es schien anzukommen. Meinen Slip zog er nun hinunter, der Rock folgte direkt danach.

Bereit war er wieder, also gab es nichts, was ihn warten lassen musste. Aber ließ sich Zeit, zog sich noch ganz aus, packte dann meine Beine, und schob sich dazwischen. Er hob sie an, und senkte sein Gesicht zwischen meine Beine. Nie hätte ich gedacht, das Frederik ein Vorspiel mag, ja überhaupt kennt. Und jetzt gleitete seine Zunge durch meine Möse. Und zwar gezielt findet er die Stellen, die mich geil machen. Als er meine Klitti in den Mund nimmt, ist es fast um mich geschehen. Das Saugen brachte mich fast um den Verstand. Dazu fassen seine beiden Hände meinen Po fest umklammert, einige Finger sich in die Furche vorschieben. Er hat mich bald soweit, und das merkt er. Pause mit lecken, streichelt nur noch, bis ich wieder etwas abgekühlt bin. Dann fängt er wieder an, die Zunge dringt in meine Möse ein. Innerhalb kurzer Zeit bin ich wieder auf dem Level von vorhin. Wieder Pause. Brutal und gemein. Diesmal lässt er mich ganz herunter, aber nur, um sein anderes Spielzeug mir ins Spiel zu bringen. Seinen Schwanz in der Hand dirigiert er meine Beine so, das meine Möse auf Höhe seines Schwanzes ist und stößt zu. Das war so schnell und überraschend, das ich nicht reagieren konnte und wollte. Ich war so froh, ihn in mir zu spüren, das ich den Rhythmus seiner Stöße direkt mitging.

Diesmal war es ganz anders, ich war schon geil und feucht, konnte mich nun ganz auf den Fick konzentrieren. Leider geht auch die schönste Zeit

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