Joggen am See (fm:Verführung, 3750 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jungerBi96 | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2018 | Gesehen / Gelesen: 16888 / 12014 [71%] | Bewertung Teil: 9.00 (28 Stimmen) |
Ein Junger Mann erlebt auf dem Weg zum See und beim Nacktbaden ein erotisches Abenteuer. |
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Rastplatz - auf dem LKWs nicht rauffahren dürfen - und es gab hier lediglich zwei nebeneinander aufgebaute DIXI-Toiletten. Der Druck auf meiner Blase war bereits so hoch, dass ich wohl oder übel diese Möglichkeit wahrnehmen musste und ich begab mich in die rechte der beiden aufgestellten Toiletten. Ich sah nur noch wie ein anderes Fahrzeug auf den Parkplatz fuhr und hinter mir anhielt. Ich schloss die Tür ab, befreite mich von meiner Hose und zielte in Richtung der Toilettenöffnung. Mit einem entspannenden Seufzer ließ ich den Druck von mir. Ich hörte, wie neben mir die Tür der anderen Toilette geöffnet wurde und sich jemand hinein begab und wie aus Reflex schaute ich in diese Richtung. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich hier ein Loch befand. Ich sah wie sich dort ein junges Mädchen in meinem Alter - also so ca. 18-20 Jahre - das Kleid hochzog und sich über die Öffnung der Toilette hockte. Ich war wie paralysiert und konnte mich nicht bewegen. Mit rausgeholten Kolben in der Hand und offenem Mund starrte ich durch die Öffnung. Sollte meine Nachbarin es bemerken würde sie wie ich nicht mein Gesicht, jedoch meinen Kolben zu sehen bekommen - als mir dies bewusst wurde schoss mir schlagartig das Blut ins Untergeschoss und ich stand dort nun mit Halbsteifen in der Hand. Ich hörte einen kurzen, unterdrückten Schrei aus der Nachbarkabine und wusste nun, dass sie ebenfalls das Loch bemerkt haben musste. Ich tat so als würde ich abschütteln und verstaute meinen Kolben wieder in der Hose - ließ aber das Loch nicht aus den Augen und so konnte ich noch einen kurzen aber wirkungsvollen Moment auf ihr Lustzentrum werfen. Sie war glatt rasiert und ihre Scharmlippen kamen leicht heraus. Sie trocknete sich gerade alles ab und streifte wieder ihren weißen String über. Der kurze Moment ließ mich nicht kalt. Sofort wuchs er auf die volle Größe und ich zog mir meine Hose schnell über. Ich wusch mir noch schnell die Hände und begab mich nach draußen. Als ich die Tür öffnete spürte ich einen kurzen Widerstand, woraufhin ich sofort anhielt und die Tür nicht weiter öffnete. Ich ging nach draußen und sah, dass ich meine Toiletten-Nachbarin erwischt habe. Sie lag auf dem Boden. Sie ist anscheinend so unerwartet gefallen, dass ihr Kleid nach oben gerutscht ist. Ich konnte wieder ihren String und prallen Hinter erkennen. Sofort reichte ich ihr die Hand und entschuldigte mich für das Versehen. Sie lächelte nur verlegen und meinte, dass es kein Problem sei. Sie musterte mich kurz und ihr Blick blieb auf meiner Hüfte hängen. Ihre Wangen erröteten. Sie wünschte mir noch einen schönen Tag und ging in Richtung ihres Wagens. Als sie auf der Beifahrerseite einstieg erkannte ich, dass sie wohl mit ihrem Vater unterwegs sein musste, da am Fahrersitz ein älterer Mann so Mitte 50 saß. Während das Auto an mir vorbeifuhr lächelte sie mich noch kurz an und winkte mir zu. Völlig überwältigt von den Bildern die ich soeben gesehen habe, stand ich immer noch neben der Toilette. Ich begab mich so langsam wieder in mein Auto und wurde mir wieder meines Plans bewusst.
Schnell zog ich die Kleidung aus und warf sie auf den Rücksitz. Ich saß nun nackt in meinem Auto und fuhr los. Auf der Autobahn musste ich an den ein oder anderen LKWs vorbei. Das war ein geiles Erlebnis. Der ein oder andere Fahrer hupte mir sogar nach, als er erkannte, dass ich dort nackt und mit meinem Kolben in der Hand im Auto saß. Die Fahrt war dann jedoch leider doch viel zu kurz und ich kam am Parkplatz vom See an. Mit Begeisterung stellte ich fest, dass hier nur ein paar Autos standen. Ich glaube sogar das Auto der hübschen Dame vom Rastplatz erkennen zu können, aber ich hatte mir nicht das Kennzeichen gemerkt und war mir daher nicht sicher. Enttäuscht stellte ich fest, dass genau dieses Auto gerade wieder los fuhr, also schaute ich mich um und stieg nackt aus dem Auto. Meine Sportsachen hatte ich im Kofferraum und genau diese holte ich mir nun und zog mich an. Ich hatte meine Sportschuhe, ein Tank-Top und meine neue weiße Sporthose an.Als ich fertig war machte ich mich auf dem Weg und lief die Strecke um den See ab. Der Weg war angenehm und mit hartem Sandboden versehen. Bereits jetzt konnte ich die ein oder anderen schönen Badestellen ausmachen, welche ich mir für einen anderen Besuch und nachher merkte. Nach circa 40 Minuten war ich einmal um den See herum gelaufen und kam wieder am Ausgangspunkt an. Auf dem Weg bin ich leider niemandem begegnet, nur zwei Badestellen waren von einem Pärchen und einem Senior besetzt.
Da meine Badesachen zu Hause lagen und ich auch sonst kein Handtuch dabei hatte, ging ich wieder zu der Badestelle, welche ich mir auf meinem Weg um den See gemerkt hatte. Sie sah recht verlassen aus und hatte wohl einen hinter Büschen versteckten Platz zum liegen. In meiner verschwitzten Sportkleidung ging ich in Richtung der Badestelle. Mir fiel auf, dass durch meinen Schweiß die Sporthose noch durchsichtiger geworden ist und man nun sogar durch die verstärkte Stelle hindurch sehen kann und mein Kolben leicht durchschimmert. Als ich die Badestelle erreichte ging ich direkt um die Ecke in Richtung der hinter den Büschen versteckten Badestelle. Ich ging direkt hin zum Wasser, zog mir die Schuhe aus und ging bereits einmal mit den Füßen in das Wasser. Es war wirklich angenehm und man konnte sich gut abkühlen, ohne direkt zu erfrieren. Meine restliche Kleidung zog ich nun auch aus und legte sie über einen umgeknickten Baumstamm neben der Badestelle. Ich schwamm ein wenig in Richtung Mitte des Sees und drehte mich um. Ich erschrack, denn an der Badestelle - von der ich gerade kam - lag weiter hinten in der Ecke die blonde Schönheit vom Rastplatz und begab sich gerade in Richtung Wasser. Sie kam nun direkt auf mich zu und lächelte mich an. Ihre Haare waren zu einem Dutt gebunden, sodass sie nicht nass wurden. Als sie nun direkt neben mir war begrüßte sie mich. Sie fragte, ob ich nicht der Junge vom Autobahn-Parkplatz war und ich bestätigte ihr dies. Ich war sehr nervös. Hatte sie mich die ganze Zeit beobachtet, als ich mich vorhin am Ufer auszog und nackt ins Wasser ging? Hat es ihr gefallen? Was will sie von mir? Ich stellte mich ihr vor und sie verriet mir auch ihren Namen - Sophie, ein wunderschöner Name und sehr passend zu ihrem grazilen Körper. Ich merkte, wie meine Nervosität in Geilheit umschwenkte und mein Kolben immer härter wurde. Den Versuch ein wenig Abstand zu gewinnen, sodass sie es nicht merken würde konnte ich vergessen, da sie jedes mal nachrückte. Ich fragte sie, ob sie nicht noch eine Runde schwimmen wollte und so schwammen wir noch einmal gemeinsam in Richtung der Mitte des Sees. Wir unterhielten uns über dies und das und ich erfuhr, dass sie gerade 18 geworden war und in der 12. Klasse des in der Nähe befindlichen Gymnasiums war. Das vorhin am Parkplatz war tatsächlich ihr Vater. Er hat sie hier zum See gefahren, da sie die Badestellen hier sehr genoss. Man konnte in Ruhe baden und sich sonnen ohne gestört zu werden. Ich sagte daraufhin, dass es mir Leid tut sie hier gestört zu haben, woraufhin sie nur schmunzelte und erwiderte, dass sie so eine viel bessere Aussicht hätte. Als wir schon fast auf der anderen Seite des Sees angekommen waren, kehrten wir um und schwammen zurück. Ich hielt mich dieses mal ein wenig hinter ihr, um sie genauer betrachten zu können. Sie hatte einen wirklich schlanken Körper, ich schätze ihr Gewicht auf maximal 50kg auf eine Größe von knapp 170 cm. Ich konnte ihren Bikini leider nicht genau erkennen, aber es sah aus wie ein weißer Bikini in Tanga Form und trägerlosem Top. Wir erreichten das Ufer und mir wurde wieder bewusst, dass ich keine Badehose trage. Als sie bereits aus dem Wasser steig konnte ich sie in voller Pracht bewundern. Sie trug wie vermutet einen weißen Bikini-Tanga und ein trägerloses Top. Ihr Hintern war sportlich geformt und man konnte zwischen ihren Beinen hindurchsehen - was für mich ein besonderer Hingucker war. Zum Glück hatte ich mich in der Zwischenzeit schon wieder beruhigt und konnte mit fast normalen Kolben aus dem Wasser steigen. Ich ging in Richtung meiner Kleidung und musste feststellen, dass diese ins Wasser gerutscht ist und nun durchnässt am Ufer lagen. Ich fluchte, was Sophie wohl bemerkt hatte, denn sie rief mir nur zu, dass ich mich auch gerne mit auf ihre Decke setzen könnte - sie sei ja groß genug. Nervös ging ich mit meiner nassen Kleidung in ihre Richtung. Mit der Kleidung versteckte ich meinen Intimbereich, aber nun musste ich diese neben der Decke in die Sonne legen, um sie trocknen zu lassen. Danach setzte ich mich nackt neben die Schönheit und sah dass sie mich mit einem perfekten Lächeln musterte. Sie blickte auf meinen wieder halb erregierten Penis, welcher nun zwischen meinen Schenkeln lag bzw. schwebte.
Ich fragte Sophie was sie hier am See immer so macht und sie meinte, dass sie lieber hierher kommen würde, da sie hier eine schönere Bräune bekomme und ungestört baden könne. Erst jetzt, als sie sich wieder auf den Rücken legte und die Augen schloss, traute ich mich ihren Körper vollständig zu betrachten. Mir fiel sofort das trägerlose Band, welches sich über ihre Brüste - vielleicht ein B-Coup - streckte, auf. Es war durch das Wasser fast durchsichtig geworden und man konnte ihre Brüste hindurch erkennen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich merkte dass mein Schwanz wieder begann zu wachsen. Ich schaute weiter auf ihren Körper und mein Blick fiel auf ihren knappen Tanga. Dieser war ebenfalls durchsichtig und ich konnte erneut erkennen, dass sie fast komplett rasiert war - nur ein kleiner Streifen stand noch und zeigte die Richtung zum Lustzentrum an.
ich legte mich sofort auf den Bauch, um die Situation zu verbergen, dass ich nun mit vollkommenen Steifen neben ihr saß. Nach kurzen - mir ewig vorkommenden - 5 Minuten sagte sie nur kurz, dass sie ebenfalls eine nahtlose Bräune haben möchte und sie sich hier sonst auch immer nackt sonnt und zog ihre Badesachen aus. Sie stand auf, ging zu meiner Kleidung hin und legte nun ebenfalls ihre hinzu. Während sie das tat beugte sie sich so weit vor, dass ich nun vollkommene Einsicht in ihr Lustzentrum hatte. Ich dachte mein Schwanz würde gleich explodieren, so geil war diese Aussicht. Leider war die Aussicht dann schneller wieder weg als gedacht. Sophie legte sich wieder neben mich und schloss die Augen. Auch ich begann die Augen zu schließen. Vor lauter Erschöpfung von der ganzen Geilheit und dem Lauf um den See schlief ich auch direkt ein.
Durch ein Geräusch wurde ich aufgeweckt. Ich sah mich um sah Sophie, wie sie aus dem Wasser stieg. Sie musste wohl noch einmal baden gegangen sein. Als sie aus dem Wasser stieg hatte ich wieder eine vollkommene Einsicht auf ihren Körper. Sie ist nackt baden gegangen. Ihre Brüste hingen kein bisschen und durch das Gap - welches sich zwischen ihren beiden Schenkeln bildete - hatte ich eine perfekte Einsicht auf ihre Schamlippen, welche leicht hinaus ragten. Ich wurde sofort wieder hart und da ich auf dem Rücken aufgewacht bin, hatte ich Schwierigkeiten diesen rechtzeitig zu verstecken. Sophie kam mir entgegen und meinte frech, dass ich mich wohl freue sie zu sehen. Sie nahm es als Kompliment und meinte zu mir, dass ich ihn nicht verstecken muss. Sie gestand mir, dass in der Toilette auf dem Parkplatz ein Loch in den Wänden war und sie so bereits meinen .... sie stockte ... gesehen hatte und seitdem an nichts anderes mehr denken konnte. Ich fragte Sie, ob sie denn schon einmal einen Freund gehabt hätte und sie erwiderte, dass bis jetzt noch nicht der Richtige dabei gewesen wäre, um sich ihm hinzugeben. Ich gestand ihr meine Aussicht auf sie während sie auf der Toilette war. Sie wurde rot im Gesicht. Während des ganzen Gesprächs war mein Schwanz hart geblieben und sie konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. Ich fragte sie, ob sie ihn anfassen möchte. Sie griff nach ihm und fing an ihn zu massieren. Ihre Hand fühlte sich unglaublich weich an und ich merkte schon nach kurzer Zeit wie es mir hochstieg. Ich flüsterte, dass ich gleich kommen würde und sie meinte, dass sie schon immer gerne mal den Saft auf ihrem Körper spüren wollen würde. Sie legte sich auf den Rücken und massierte weiter meinen Schwanz. Es kam mir und ich spritzte ihr auf den Bauch. nach der ganzen angestauten Geilheit spritzte es dementsprechend weit und viel. Ich traf sie im Gesicht, auf den Brüsten und das meiste ging auf ihren Bauch. Sie stöhnte kurz auf und fing an es auf ihrem Körper zu verreiben. Die Tropfen auf ihren Brüsten und im Gesicht sammelte sie mit ihren Fingern und leckte es ab. Der Orgasmus war so heftig, dass ich eine kurze Pause brauchte und sackte neben ihr zusammen.
Sie zog mich jedoch direkt wieder hoch und wollte mit mir baden gehen. Ich ging mit ihr ins kühle Nass, was mich wieder aufweckte und ich spürte wie die Energie zurück kam. Wir tollten umher, spritzten uns gegenseitig nass und sie tauchte mich ab und an unter. Immer wieder kam sie dabei wie zufällig an meinen steifen Schwanz. Ich genoss es ihre prallen Brüste springen zu sehen. Ich tauchte unter sie hindurch und nahm sie auf meine Schulter. Ich spürte ihre warme Mitte an meinem Hals. Da sie so leicht war, konnte ich sie ohne große Anstrengung tragen. Sie kletterte auf mir herum und wollte sich drehen. Sie war nun verkehrt herum auf meinem Rücken und ich hatte einen direkten Blick in ihr Lustzentrum. Ich konnte nicht anders und fing an sie zu lecken. Zuerst schmeckte ich den See, aber nach einem kurzen Moment leckte ich immer tiefer und konnte ihren geilen Muschisaft schmecken. Sie stöhnte nur und griff mir immer stärker in die Haare. Sie schmeckte fantastisch und ich leckte immer intensiver. Auf einmal fing sie an zu zucken und ein heftiger Orgasmus überkam sie. Während sie einen befreienden Schrei von sich lies, spürte ich wie ein Schwall von Flüssigkeit aus ihr herauskam. Sie spritzte mir ihren Saft ins Gesicht und verlor fast das Bewusstsein. Ich konnte sie gerade noch aufhalten, ansonsten wäre sie mir ins Wasser gefallen.
Nach einem kurzen Moment kam sie wieder zu sich und entschuldigte sich sofort dafür, dass sie mich angespritzt hatte. Ich beruhigte sie und meinte, dass ich sowas noch nie hatte, aber es ziemlich geil sei. Sie umarmte mich. Ich nahm sie noch und sie saß sozusagen nun auf meinem steifen Schwanz. Sie rieb ihre Schamlippen an meinem Kolben und fing wieder an leise zu stöhnen. Immer wieder stieß meine Spitze langsam in sie hinein. Nachdem sie mich angelächelt hatte, stieß ich meinen Schwanz immer weiter in sie hinein. Sie fing an immer lauter zu stöhnen. Durch das geringe Gewicht und die Unterstützung des Wassers konnte ich es ihr mit Leichtigkeit im stehen besorgen. Immer tiefer und bis zum Anschlag stieß ich zu. Unter großem Zittern kam Sophie ein zweites Mal. Ich trug sie hinaus auf die Decke und legte sie drauf. Wir entspannten uns wieder für eine halbe Stunde und wurden von dem Klingeln ihres Handys geweckt. Es war ihr Vater. Sie wies mich an ruhig zu sein und mich nicht bemerkbar zu machen. Er teilte ihr mit, dass er in einer Stunde da sein würde.
Sie kuschelte sich nackt an mich und flüsterte mir zu, dass sie mich noch einmal in ihr spüren möchte. Ich wurde sofort heiß und wuchs auf die volle Größe an. Ich hob sie an, platzierte ihre Fotze auf meinem Gesicht und leckte sie gierig. Sie wusste sofort was sie machen sollte und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies so gut, dass ich wieder kurz davor war zu kommen und ich stand, platzierte sie vor mir auf allen vieren und stieß meinen Schwanz in ihre Lustgrotte hinein. Unter lauten Schreien fickte ich sie immer härter. Sie wurde so geil, dass sie sich alles gefallen ließ, sogar dass ich anfing ihr rosa Hintertürchen zu dehnen und nun schon bei zwei Fingern war. Sie stöhnte immer heftiger und hatte mittlerweile den zweiten Orgasmus. Als ich bei 4 Fingern angekommen war nahm ich unter leisem wimmern meinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich spuckte noch einmal auf ihren Hintern und verrieb alles an ihrem Hintertürchen. Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken vor mir. Ich legte ihre Beine über meine Schenkel und führte meinen Schwanz vorsichtig in ihr Hintertürchen ein. Sie stöhnte geil auf und schloss die Augen. Während ich versuchte nicht zu früh zu kommen, da ihr Loch ziemlich eng war und meine Geilheit ins unermessliche stieg, massierte sie sich weiter ihre junge Fotze. Ich sagte, dass ich kurz davor bin zu kommen und sie schrie nur, dass ich in ihren Arsch spritzen soll. Wir kamen gleichzeitig. Sie spritzte mir mit einer Fontäne ihren Saft über den ganzen Körper und ich ihr meinen Saft in den Arsch. Erschöpft ließ ich meinen Schwanz in ihr kleiner werden. Als ich ihn komplett rauszog kam das Sperma hinter her geflossen. Sophie hatte immer noch die Augen geschlossen und atmete unruhig. Ich nahm sie hoch und umarmte sie. Als sie sich beruhigt hatte, gingen wir noch einmal gemeinsam baden, ließen uns von der Sonne trocknen und ich brachte sie zum Parkplatz. Sie steig in das Auto ihres Vaters, aber nicht ohne mir vorher noch ihre Nummer ins Handy abzuspeichern.
Sophie und ich treffen uns noch heute regelmäßig bei uns privat oder an öffentlichen Plätzen und haben aufregenden Sex. Vielleicht erzähle ich Euch davon in einer anderen Geschichte. PS: Sie ist - so wie ich - bisexuell und ich konnte es auch schon auskosten.
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