Joggen am See (fm:Verführung, 3750 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: jungerBi96 | ||
| Veröffentlicht: Dec 11 2018 | Gesehen / Gelesen: 17749 / 12801 [72%] | Bewertung Teil: 9.00 (28 Stimmen) | 
| Ein Junger Mann erlebt auf dem Weg zum See und beim Nacktbaden ein erotisches Abenteuer. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Rastplatz - auf dem LKWs nicht rauffahren dürfen - und es gab hier  lediglich zwei nebeneinander aufgebaute DIXI-Toiletten. Der Druck auf  meiner Blase war bereits so hoch, dass ich wohl oder übel diese  Möglichkeit wahrnehmen musste und ich begab mich in die rechte der  beiden aufgestellten Toiletten. Ich sah nur noch wie ein anderes  Fahrzeug auf den Parkplatz fuhr und hinter mir anhielt. Ich schloss die  Tür ab, befreite mich von meiner Hose und zielte in Richtung der  Toilettenöffnung. Mit einem entspannenden Seufzer ließ ich den Druck  von mir. Ich hörte, wie neben mir die Tür der anderen Toilette geöffnet  wurde und sich jemand hinein begab und wie aus Reflex schaute ich in  diese Richtung. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich hier ein Loch  befand. Ich sah wie sich dort ein junges Mädchen in meinem Alter - also  so ca. 18-20 Jahre - das Kleid hochzog und sich über die Öffnung der  Toilette hockte. Ich war wie paralysiert und konnte mich nicht bewegen.  Mit rausgeholten Kolben in der Hand und offenem Mund starrte ich durch  die Öffnung. Sollte meine Nachbarin es bemerken würde sie wie ich nicht  mein Gesicht, jedoch meinen Kolben zu sehen bekommen - als mir dies  bewusst wurde schoss mir schlagartig das Blut ins Untergeschoss und ich  stand dort nun mit Halbsteifen in der Hand. Ich hörte einen kurzen,  unterdrückten Schrei aus der Nachbarkabine und wusste nun, dass sie  ebenfalls das Loch bemerkt haben musste. Ich tat so als würde ich  abschütteln und verstaute meinen Kolben wieder in der Hose - ließ aber  das Loch nicht aus den Augen und so konnte ich noch einen kurzen aber  wirkungsvollen Moment auf ihr Lustzentrum werfen. Sie war glatt rasiert  und ihre Scharmlippen kamen leicht heraus. Sie trocknete sich gerade  alles ab und streifte wieder ihren weißen String über. Der kurze Moment  ließ mich nicht kalt. Sofort wuchs er auf die volle Größe und ich zog  mir meine Hose schnell über. Ich wusch mir noch schnell die Hände und  begab mich nach draußen. Als ich die Tür öffnete spürte ich einen  kurzen Widerstand, woraufhin ich sofort anhielt und die Tür nicht  weiter öffnete. Ich ging nach draußen und sah, dass ich meine  Toiletten-Nachbarin erwischt habe. Sie lag auf dem Boden. Sie ist  anscheinend so unerwartet gefallen, dass ihr Kleid nach oben gerutscht  ist. Ich konnte wieder ihren String und prallen Hinter erkennen. Sofort  reichte ich ihr die Hand und entschuldigte mich für das Versehen. Sie  lächelte nur verlegen und meinte, dass es kein Problem sei. Sie  musterte mich kurz und ihr Blick blieb auf meiner Hüfte hängen. Ihre  Wangen erröteten. Sie wünschte mir noch einen schönen Tag und ging in  Richtung ihres Wagens. Als sie auf der Beifahrerseite einstieg erkannte  ich, dass sie wohl mit ihrem Vater unterwegs sein musste, da am  Fahrersitz ein älterer Mann so Mitte 50 saß. Während das Auto an mir  vorbeifuhr lächelte sie mich noch kurz an und winkte mir zu. Völlig  überwältigt von den Bildern die ich soeben gesehen habe, stand ich  immer noch neben der Toilette. Ich begab mich so langsam wieder in mein  Auto und wurde mir wieder meines Plans bewusst.  
 
Schnell zog ich die Kleidung aus und warf sie auf den Rücksitz. Ich saß nun nackt in meinem Auto und fuhr los. Auf der Autobahn musste ich an  den ein oder anderen LKWs vorbei. Das war ein geiles Erlebnis. Der ein  oder andere Fahrer hupte mir sogar nach, als er erkannte, dass ich dort  nackt und mit meinem Kolben in der Hand im Auto saß. Die Fahrt war dann  jedoch leider doch viel zu kurz und ich kam am Parkplatz vom See an.  Mit Begeisterung stellte ich fest, dass hier nur ein paar Autos  standen. Ich glaube sogar das Auto der hübschen Dame vom Rastplatz  erkennen zu können, aber ich hatte mir nicht das Kennzeichen gemerkt  und war mir daher nicht sicher. Enttäuscht stellte ich fest, dass genau  dieses Auto gerade wieder los fuhr, also schaute ich mich um und stieg  nackt aus dem Auto. Meine Sportsachen hatte ich im Kofferraum und genau  diese holte ich mir nun und zog mich an. Ich hatte meine Sportschuhe,  ein Tank-Top und meine neue weiße Sporthose an.Als ich fertig war  machte ich mich auf dem Weg und lief die Strecke um den See ab. Der Weg  war angenehm und mit hartem Sandboden versehen. Bereits jetzt konnte  ich die ein oder anderen schönen Badestellen ausmachen, welche ich mir  für einen anderen Besuch und nachher merkte. Nach circa 40 Minuten war  ich einmal um den See herum gelaufen und kam wieder am Ausgangspunkt  an. Auf dem Weg bin ich leider niemandem begegnet, nur zwei Badestellen  waren von einem Pärchen und einem Senior besetzt.  
 
Da meine Badesachen zu Hause lagen und ich auch sonst kein Handtuch dabei hatte, ging ich wieder zu der Badestelle, welche ich mir auf  meinem Weg um den See gemerkt hatte. Sie sah recht verlassen aus und  hatte wohl einen hinter Büschen versteckten Platz zum liegen. In meiner  verschwitzten Sportkleidung ging ich in Richtung der Badestelle. Mir  fiel auf, dass  durch meinen Schweiß die Sporthose noch durchsichtiger  geworden ist und man nun sogar durch die verstärkte Stelle hindurch  sehen kann und mein Kolben leicht durchschimmert. Als ich die  Badestelle erreichte ging ich direkt um die Ecke in Richtung der hinter  den Büschen versteckten Badestelle. Ich ging direkt hin zum Wasser, zog  mir die Schuhe aus und ging bereits einmal mit den Füßen in das Wasser.  Es war wirklich angenehm und man konnte sich gut abkühlen, ohne direkt  zu erfrieren. Meine restliche Kleidung zog ich nun auch aus und legte  sie über einen umgeknickten Baumstamm neben der Badestelle. Ich schwamm  ein wenig in Richtung Mitte des Sees und drehte mich um. Ich erschrack,  denn an der Badestelle - von der ich gerade kam - lag weiter hinten in  der Ecke die blonde Schönheit vom Rastplatz und begab sich gerade in  Richtung Wasser. Sie kam nun direkt auf mich zu und lächelte mich an.  Ihre Haare waren zu einem Dutt gebunden, sodass sie nicht nass wurden.  Als sie nun direkt neben mir war begrüßte sie mich. Sie fragte, ob ich  nicht der Junge vom Autobahn-Parkplatz war und ich bestätigte ihr dies.  Ich war sehr nervös. Hatte sie mich die ganze Zeit beobachtet, als ich  mich vorhin am Ufer auszog und nackt ins Wasser ging? Hat es ihr  gefallen? Was will sie von mir? Ich stellte mich ihr vor und sie  verriet mir auch ihren Namen - Sophie, ein wunderschöner Name und sehr  passend zu ihrem grazilen Körper. Ich merkte, wie meine Nervosität in  Geilheit umschwenkte und mein Kolben immer härter wurde. Den Versuch  ein wenig Abstand zu gewinnen, sodass sie es nicht merken würde konnte  ich vergessen, da sie jedes mal nachrückte. Ich fragte sie, ob sie  nicht noch eine Runde schwimmen wollte und so schwammen wir noch einmal  gemeinsam in Richtung der Mitte des Sees. Wir unterhielten uns über  dies und das und ich erfuhr, dass sie gerade 18 geworden war und in der  12. Klasse des in der Nähe befindlichen Gymnasiums war. Das vorhin am  Parkplatz war tatsächlich ihr Vater. Er hat sie hier zum See gefahren,  da sie die Badestellen hier sehr genoss. Man konnte in Ruhe baden und  sich sonnen ohne gestört zu werden. Ich sagte daraufhin, dass es mir  Leid tut sie hier gestört zu haben, woraufhin sie nur schmunzelte und  erwiderte, dass sie so eine viel bessere Aussicht hätte. Als wir schon  fast auf der anderen Seite des Sees angekommen waren, kehrten wir um  und schwammen zurück. Ich hielt mich dieses mal ein wenig hinter ihr,  um sie genauer betrachten zu können. Sie hatte einen wirklich schlanken  Körper, ich schätze ihr Gewicht auf maximal 50kg auf eine Größe von  knapp 170 cm. Ich konnte ihren Bikini leider nicht genau erkennen, aber  es sah aus wie ein weißer Bikini in Tanga Form und trägerlosem Top. Wir  erreichten das Ufer und mir wurde wieder bewusst, dass ich keine  Badehose trage. Als sie bereits aus dem Wasser steig konnte ich sie in  voller Pracht bewundern. Sie trug wie vermutet einen weißen  Bikini-Tanga und ein trägerloses Top. Ihr Hintern war sportlich geformt  und man konnte zwischen ihren Beinen hindurchsehen - was für mich ein  besonderer Hingucker war. Zum Glück hatte ich mich in der Zwischenzeit  schon wieder beruhigt und konnte mit fast normalen Kolben aus dem  Wasser steigen. Ich ging in Richtung meiner Kleidung und musste  feststellen, dass diese ins Wasser gerutscht ist und nun durchnässt am  Ufer lagen. Ich fluchte, was Sophie wohl bemerkt hatte, denn sie rief  mir nur zu, dass ich mich auch gerne mit auf ihre Decke setzen könnte -  sie sei ja groß genug. Nervös ging ich mit meiner nassen Kleidung in  ihre Richtung. Mit der Kleidung versteckte ich meinen Intimbereich,  aber nun musste ich diese neben der Decke in die Sonne legen, um sie  trocknen zu lassen. Danach setzte ich mich nackt neben die Schönheit  und sah dass sie mich mit einem perfekten Lächeln musterte. Sie blickte  auf meinen wieder halb erregierten Penis, welcher nun zwischen meinen  Schenkeln lag bzw. schwebte.  
 
Ich fragte Sophie was sie hier am See immer so macht und sie meinte, dass sie lieber hierher kommen würde, da sie hier eine schönere Bräune  bekomme und ungestört baden könne. Erst jetzt, als sie sich wieder auf  den Rücken legte und die Augen schloss, traute ich mich ihren Körper  vollständig zu betrachten. Mir fiel sofort das trägerlose Band, welches  sich über ihre Brüste - vielleicht ein B-Coup - streckte, auf. Es war  durch das Wasser fast durchsichtig geworden und man konnte ihre Brüste  hindurch erkennen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich  merkte dass mein Schwanz wieder begann zu wachsen. Ich schaute weiter  auf ihren Körper und mein Blick fiel auf ihren knappen Tanga. Dieser  war ebenfalls durchsichtig und ich konnte erneut erkennen, dass sie  fast komplett rasiert war - nur ein kleiner Streifen stand noch und  zeigte die Richtung zum Lustzentrum an.  
 
ich legte mich sofort auf den Bauch, um die Situation zu verbergen, dass ich nun mit vollkommenen Steifen neben ihr saß. Nach kurzen - mir ewig  vorkommenden - 5 Minuten sagte sie nur kurz, dass sie ebenfalls eine  nahtlose Bräune haben möchte und sie sich hier sonst auch immer nackt  sonnt und zog ihre Badesachen aus. Sie stand auf, ging zu meiner  Kleidung hin und legte nun ebenfalls ihre hinzu. Während sie das tat  beugte sie sich so weit vor, dass ich nun vollkommene Einsicht in ihr  Lustzentrum hatte. Ich dachte mein Schwanz würde gleich explodieren, so  geil war diese Aussicht. Leider war die Aussicht dann schneller wieder  weg als gedacht. Sophie legte sich wieder neben mich und schloss die  Augen. Auch ich begann die Augen zu schließen. Vor lauter Erschöpfung  von der ganzen Geilheit und dem Lauf um den See schlief ich auch direkt  ein.  
 
Durch ein Geräusch wurde ich aufgeweckt. Ich sah mich um sah Sophie, wie sie aus dem Wasser stieg. Sie musste wohl noch einmal baden gegangen  sein. Als sie aus dem Wasser stieg hatte ich wieder eine vollkommene  Einsicht auf ihren Körper. Sie ist nackt baden gegangen. Ihre Brüste  hingen kein bisschen und durch das Gap - welches sich zwischen ihren  beiden Schenkeln bildete - hatte ich eine perfekte Einsicht auf ihre  Schamlippen, welche leicht hinaus ragten. Ich wurde sofort wieder hart  und da ich auf dem Rücken aufgewacht bin, hatte ich Schwierigkeiten  diesen rechtzeitig zu verstecken. Sophie kam mir entgegen und meinte  frech, dass ich mich wohl freue sie zu sehen. Sie nahm es als  Kompliment und meinte zu mir, dass ich ihn nicht verstecken muss. Sie  gestand mir, dass in der Toilette auf dem Parkplatz ein Loch in den  Wänden war und sie so bereits meinen .... sie stockte ... gesehen hatte  und seitdem an nichts anderes mehr denken konnte. Ich fragte Sie, ob  sie denn schon einmal einen Freund gehabt hätte und sie erwiderte, dass  bis jetzt noch nicht der Richtige dabei gewesen wäre, um sich ihm  hinzugeben. Ich gestand ihr meine Aussicht auf sie während sie auf der  Toilette war. Sie wurde rot im Gesicht. Während des ganzen Gesprächs  war mein Schwanz hart geblieben und sie konnte ihre Augen nicht von ihm  lassen. Ich fragte sie, ob sie ihn anfassen möchte. Sie griff nach ihm  und fing an ihn zu massieren. Ihre Hand fühlte sich unglaublich weich  an und ich merkte schon nach kurzer Zeit wie es mir hochstieg. Ich  flüsterte, dass ich gleich kommen würde und sie meinte, dass sie schon  immer gerne mal den Saft auf ihrem Körper spüren wollen würde. Sie  legte sich auf den Rücken und massierte weiter meinen Schwanz. Es kam  mir und ich spritzte ihr auf den Bauch. nach der ganzen angestauten  Geilheit spritzte es dementsprechend weit und viel. Ich traf sie im  Gesicht, auf den Brüsten und das meiste ging auf ihren Bauch. Sie  stöhnte kurz auf und fing an es auf ihrem Körper zu verreiben. Die  Tropfen auf ihren Brüsten und im Gesicht sammelte sie mit ihren Fingern  und leckte es ab. Der Orgasmus war so heftig, dass ich eine kurze Pause  brauchte und sackte neben ihr zusammen.  
 
Sie zog mich jedoch direkt wieder hoch und wollte mit mir baden gehen. Ich ging mit ihr ins kühle Nass, was mich wieder aufweckte und ich  spürte wie die Energie zurück kam. Wir tollten umher, spritzten uns  gegenseitig nass und sie tauchte mich ab und an unter. Immer wieder kam  sie dabei wie zufällig an meinen steifen Schwanz. Ich genoss es ihre  prallen Brüste springen zu sehen. Ich tauchte unter sie hindurch und  nahm sie auf meine Schulter. Ich spürte ihre warme Mitte an meinem  Hals. Da sie so leicht war, konnte ich sie ohne große Anstrengung  tragen. Sie kletterte auf mir herum und wollte sich drehen. Sie war nun  verkehrt herum auf meinem Rücken und ich hatte einen direkten Blick in  ihr Lustzentrum. Ich konnte nicht anders und fing an sie zu lecken.  Zuerst schmeckte ich den See, aber nach einem kurzen Moment leckte ich  immer tiefer und konnte ihren geilen Muschisaft schmecken. Sie stöhnte  nur und griff mir immer stärker in die Haare. Sie schmeckte fantastisch  und ich leckte immer intensiver. Auf einmal fing sie an zu zucken und  ein heftiger Orgasmus überkam sie. Während sie einen befreienden Schrei  von sich lies, spürte ich wie ein Schwall von Flüssigkeit aus ihr  herauskam. Sie spritzte mir ihren Saft ins Gesicht und verlor fast das  Bewusstsein. Ich konnte sie gerade noch aufhalten, ansonsten wäre sie  mir ins Wasser gefallen.  
 
Nach einem kurzen Moment kam sie wieder zu sich und entschuldigte sich sofort dafür, dass sie mich angespritzt hatte. Ich beruhigte sie und  meinte, dass ich sowas noch nie hatte, aber es ziemlich geil sei. Sie  umarmte mich. Ich nahm sie noch und sie saß sozusagen nun auf meinem  steifen Schwanz. Sie rieb ihre Schamlippen an meinem Kolben und fing  wieder an leise zu stöhnen. Immer wieder stieß meine Spitze langsam in  sie hinein. Nachdem sie mich angelächelt hatte, stieß ich meinen  Schwanz immer weiter in sie hinein. Sie fing an immer lauter zu  stöhnen. Durch das geringe Gewicht und die Unterstützung des Wassers  konnte ich es ihr mit Leichtigkeit im stehen besorgen. Immer tiefer und  bis zum Anschlag stieß ich zu. Unter großem Zittern kam Sophie ein  zweites Mal. Ich trug sie hinaus auf die Decke und legte sie drauf. Wir  entspannten uns wieder für eine halbe Stunde und wurden von dem  Klingeln ihres Handys geweckt. Es war ihr Vater. Sie wies mich an ruhig  zu sein und mich nicht bemerkbar zu machen. Er teilte ihr mit, dass er  in einer Stunde da sein würde.  
 
Sie kuschelte sich nackt an mich und flüsterte mir zu, dass sie mich noch einmal in ihr spüren möchte. Ich wurde sofort heiß und wuchs auf  die volle Größe an. Ich hob sie an, platzierte ihre Fotze auf meinem  Gesicht und leckte sie gierig. Sie wusste sofort was sie machen sollte  und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies so gut, dass ich  wieder kurz davor war zu kommen und ich stand, platzierte sie vor mir  auf allen vieren und stieß meinen Schwanz in ihre Lustgrotte hinein.  Unter lauten Schreien fickte ich sie immer härter. Sie wurde so geil,  dass sie sich alles gefallen ließ, sogar dass ich anfing ihr rosa  Hintertürchen zu dehnen und nun schon bei zwei Fingern war. Sie stöhnte  immer heftiger und hatte mittlerweile den zweiten Orgasmus. Als ich bei  4 Fingern angekommen war nahm ich unter leisem wimmern meinen nassen  Schwanz aus ihrer Fotze. Ich spuckte noch einmal auf ihren Hintern und  verrieb alles an ihrem Hintertürchen. Sie drehte sich um und lag nun  auf dem Rücken vor mir. Ich legte ihre Beine über meine Schenkel und  führte meinen Schwanz vorsichtig in ihr Hintertürchen ein. Sie stöhnte  geil auf und schloss die Augen. Während ich versuchte nicht zu früh zu  kommen, da ihr Loch ziemlich eng war und meine Geilheit ins  unermessliche stieg, massierte sie sich weiter ihre junge Fotze. Ich  sagte, dass ich kurz davor bin zu kommen und sie schrie nur, dass ich  in ihren Arsch spritzen soll. Wir kamen gleichzeitig. Sie spritzte mir  mit einer Fontäne ihren Saft über den ganzen Körper und ich ihr meinen  Saft in den Arsch. Erschöpft ließ ich meinen Schwanz in ihr kleiner  werden. Als ich ihn komplett rauszog kam das Sperma hinter her  geflossen. Sophie hatte immer noch die Augen geschlossen und atmete  unruhig. Ich nahm sie hoch und umarmte sie. Als sie sich beruhigt  hatte, gingen wir noch einmal gemeinsam baden, ließen uns von der Sonne  trocknen und ich brachte sie zum Parkplatz. Sie steig in das Auto ihres  Vaters, aber nicht ohne mir vorher noch ihre Nummer ins Handy  abzuspeichern.  
 
Sophie und ich treffen uns noch heute regelmäßig bei uns privat oder an öffentlichen Plätzen und haben aufregenden Sex. Vielleicht erzähle ich  Euch davon in einer anderen Geschichte. PS: Sie ist - so wie ich -  bisexuell und ich konnte es auch schon auskosten. 
 
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