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9 Jahre Feindfahrt - 042 Werde ich zu Motoko? (Phase 7 – MIL: I) (fm:Fetisch, 4565 Wörter) [42/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2019 Gesehen / Gelesen: 7815 / 5347 [68%] Bewertung Teil: 9.53 (15 Stimmen)
Gentiana hat ein Gespräch über die ZUkunft und ihre Ängste und bekommt sogar Antworten von ihm. Nach dem Gespräch ist Entspannung angesagt...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gentiana lümmelte inzwischen breit lächelnd auf dem Sessel.

"Ein Königreich für ein Bier!", kam es plötzlich aus ihrem Mund, ich verstand sofort was sie meinte.

Den Symbolismus für Entspannung der dahinter steckte, nach einem Anstrengenden Tag.

Ich sagte kein Wort und stand auf, ich hatte genau das richtige, bei mir im privaten Container. Sie schaute mich zwar verwirrt an als ich den Raum verließ, sagte aber nichts weiter.

Ich griff mir ein Six-Pack Paulaner Weißbier, alkoholfrei. Je eine Flasche, stellte ich vor die Kabinen Türen der anderen Frauen, während ich zurück zur Brücke wankte, gehen konnte man das nicht wirklich nennen. Ich war mal wieder, über die niedrige Schwerkraft glücklich.

Als ich Gentiana die Flasche, die mit Tropfen von Kondenswasser bedeckt waren, in die Hände drückte, jauchzte sie vor freudiger Überraschung. Mit dem Tablett informierte ich die anderen, über die kleine Aufmerksamkeit vor ihren Türen.

Alle waren scheinbar noch wach, den alle schickten ein danke zurück.

Ich musste lachen, als Gentiana ihren ersten Schluck aus der Flasche nahm, sie war Weizen einfach nicht gewohnt und wusste nicht, wie sehr dieses Bier zum schäumen neigte. Ihr kam der Schaum aus der Nase, was ihr zwar die Tränen in die Augen trieb, aber auch ein kichern entlockte.

"Deutsches Bier, immer wieder gut, auch für eine Überraschung!"

Ich nickte nur und trank einen kleinen Schluck aus meiner Flasche, ich war nicht der große Biertrinker, aber jetzt war es genau das richtige.

Wir beide saßen nun erst einmal da, genossen unsere Massage und nahmen hin und wieder einen Schluck des Gerstensaftes. Wir beide wussten, das Gespräch was nun kommen würde, konnte sehr Emotional werden, so hatten wir es nicht eilig, die gute Stimmung durch die Diskussion zu vermiesen.

Es war kurz nach zehn geworden, bis ich mich durchringen konnte, mit dem Gespräch anzufangen. Mein Körper war inzwischen so entspannt, das ich bald einschlafen würde, wenn ich nicht etwas hätte was mich wach hielt.

"Also, was willst du wissen?"

"Am liebsten alles, aber das ist denke ich für heute Nacht nicht zu schaffen. Also fangen wir mit dem wichtigsten an. Wie Endgültig ist es, wenn wir die neuronalen Erweiterungen nutzen?"

"Binär, ist die beste Beschreibung, innerhalb von fünf Minuten ist diese Entscheidung unumkehrbar!"

"Wau!"

Sie nahm den letzten Schluck aus ihrer Flasche, woraufhin, ich ihr die letzte noch geschlossene Flasche zu warf. Mit einem nicken bedankte sie sich dafür.

"Also danach immer im Anzug?"

"Nein und doch ja. Für immer Naniten, im und am Körper, aber es ist nicht notwendig eine große Menge der kleinen Roboter mit sich zu führen.

Die Naniten, die die neuronale Verbindung eingehen, haben gesamt eine Masse um die fünfzig Gramm.

Diese brauchen zur Versorgung, noch einmal 150 Gramm, die aber zumeist in der Blutbahn und im Gewebe um die Nerven unterwegs sind.

Aber wirklich effektiv sind sie natürlich nur zusammen mit einem Anzug."

"Verstehe, aber was sind dann die Nachteile?"

"Nachteile, sie beeinflussen die Art wie der Träger denkt, dadurch dass sich der Zugriff auf Erinnerungen ändert. Studien haben gezeigt, dass die meisten wesentlich Analytischer und weniger emotional reagieren!"

"Wie das?"

"Zum einen hat man automatisch Zugriff auf eine Art fotografisches Gedächtnis, das zugleich mit Timestamps versehen ist.

Zum anderen kann man die Prozessoren der Naniten dazu nutzen, Berechnungen für einen ausführen zu lassen. Also das was Computer am besten können!"

"Also ein indirekter Einfluss, gibt es auch direkte Einflüsse?"

"Ja, es können Hormone gefiltert, oder auch gezielt ausgeschüttet werden!"

"Hormone, wer steuert das?"

"Das ist der größte Haken, denke ich. Ich werde die Kontrolle über diese Funktionen haben, da ich der Wartungstechniker bin!"

"Anderes ausgedrückt, du kannst noch mehr manipulieren, als du es bisher gemacht hast?"

"So kann man es sehen!"

"Mann, das ist 'ne große Pille, die du uns da zum Schlucken servierst.

Kennst du eigentlich 'Ghost in the Shell'?"

"Ja, natürlich, wieso?", ich hatte zwar eine Idee wo sie hin wollte, aber ich musste sicher gehen, ob ich mit meiner Vermutung richtig lag.

"Ich habe das Gefühl, das ich wie der Major, nicht immer sicher sein kann, das mein 'Ghost', wie es im Manga oder auch im Film genannt wird, nicht in einer Art virtuellen Realität gefangen ist und ich in dieser so manipuliert werde, wie es dir gefällt!"

"Ich glaube ich weiß wo du hin willst, aber warum gerade dieser Charakter?"

"Weil sie so stark ist und ihre Zweifel nutzt, stärker zu werden.

Ich habe Zweifel an vielem was hier geschieht, zumindest auf Ethischer Ebene, zugleich war ich noch nie in meinem Leben so entspannt und meiner Sache so sicher.

Du bist scheinbar ein guter Mann, der eine gesunde Einstellung zu Macht hat. Du siehst Macht nicht nur als Möglichkeit das zu bekommen was du willst, sondern auch als Verpflichtung. Du siehst diese Macht als Verpflichtung die zu schützen über die du Macht hast, selbst wenn es dir zum Nachteil gereicht.

Das ist mir vor allem vorgestern Abend klar geworden, als du auf die zweite Runde Knutschen verzichtest hast. Es war das richtige, auch wenn mir Anna und Olivia etwas leid tun.

Aber du hast unser Überleben, auch wenn es nur ein kleines Risiko gibt, dass es gefährdet ist, über den kurzfristigen Genuss gestellt. Ich habe bisher nicht viele Männer kennen gelernt, die dieser Versuchung, widerstehen konnten."

Ich nickte ihr dankend für das Lob zu, mehr wollte ich nun nicht von mir geben, wieder war Schweigen Gold.

"Du hast irgendwann in deinem Leben gelernt, was Verantwortung ist und das obwohl du eindeutig psychopathische Tendenzen hast!"

"Wie meinst du das!?!"

"Du hast schwere antisoziale Tendenzen, du stellst dich und deine Meinung über jeden und alles.

Du bist kein Hannibal Lector, aber du ignorierst Regeln die es in unserer Gesellschaft gibt, wenn du meinst das vor dir selbst rechtfertigen zu können.

Du siehst uns als dein Eigentum, was zu einem gewissen Teil sogar stimmt, aber alleine dass du uns so siehst, zeigt diese Tendenz. Was dann aber wieder alles dämpft und für mich akzeptabel macht, ist das du eine gesunde Einstellung zu deinem Eigentum hast. Du schützt es, denn du liebst das was du besitzt und möchtest es nicht verlieren!"

"Wenn du es so formulierst, muss ich dir als Psychiater, recht geben!"

"Das ist das andere Extrem bei dir, du hast professionell gelernt, Menschen zu analysieren und zu manipulieren. Du nutzt es bei uns extrem aus, ich habe eine Ahnung warum.

Du hast es geschafft, einen deiner asozialen Träume, zu einer offiziellen Doktrin für diesen Flug zu machen. Ich weiß was dein Traum ist, es ist zu Auffällig wenn man mit offenen Augen durch dieses Schiff geht.

Alleine die Erotika-Sammlung die auf dem Medienserver aufgetaucht ist.

Alles was mit FemDom zu tun hatte, ist inzwischen verschwunden, selbst die Sachen die ich aufgespielt hatte!"

"Ups!", da hatte ich wohl nicht aufgepasst beim Aufräumen.

Bei meinem kleinen 'Ups', kicherte Gentiana.

"Dann habe ich mir mal die Themen der Erotika im Detail angesehen, alle hatten MaleDom als Thema und fast die Hälfte hat Harem, als eines ihrer Themen. Ich wusste noch nicht einmal dass es so viele von diesen Geschichten gibt.

Dann die anderen Offensichtlichkeiten, unsere permanente Geilheit, ich habe zwar noch nicht rausbekommen wie du es angestellt hast, aber irgendwie hast du die Anzüge dazu benutzt unsere Erregung zu steigern, langsam aber sehr sicher.

Da fällt mir gerade auf, kann es sein dass du die letzten zwei Tage unsere Manipulation verringert hast, oder ist es so, dass während der Zeit wo die Anzüge im Kampfmodus sind, keine Manipulation geschieht?"

Es war letzteres, aber ich wollte ihr das nicht sagen. Wie konnte ich aus dieser Zwickmühle kommen, ohne dass ich einen Schaden für meinen Plan verursache. Also erst einmal mit einer Gegenfrage kontern: "Was denkst du?"

"Kampfmodus, an die Manipulation dieser Programmierung hast du dich noch nicht getraut, denn unser Leben kann davon abhängen. Das wiederum zeigt mir dass wir dir etwas Wert sind!"

Ich nickte zustimmend, denn es entsprach der Wahrheit, dass ich mich noch nicht an die Manipulation des Kampfmodus getraut hatte. Ich würde mich diesem aber noch annehmen, wenn die Zeit dafür reif war, nicht alleine, Gentiana würde mir helfen und mich kontrollieren müssen. Das sagte ich ihr natürlich nicht.

"Nun aber noch einmal zurück zu den neuronalen Komponenten. Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass sie eingesetzt werden müssen?"

"Sehr wahrscheinlich, größer als neunzig Prozent!"

"Autsch! Wann willst du uns vor die Wahl stellen? Wie viel Zeit willst du uns dafür lassen?"

"Keine Ahnung. Ich habe zwei Gedankenspiele zu diesem Thema.

Zum einen ist da der Notfall, dann werdet ihr vielleicht nur Minuten oder gar Sekunden haben. Das ist etwas was ich versuchen werde zu vermeiden.

Dann gibt es die Bewusste Entscheidung, ich dachte an achtundvierzig Stunden Bedenkzeit."

"Je mehr ich über die Möglichkeiten nachdenke und sie mit den Problemen und Gefahren bedenke, desto eher solltest du uns, noch bevor wir das Wrack erreichen, vor die Wahl stellen. Es könnte da schon sehr nützlich sein, die neuen Fähigkeiten zu haben. Ich habe einiges über die Neuronaniten gehört, wenn nur die Hälfte stimmt, sind die Vorteile um Welten größer als die Nachteile.

Ich habe noch eine Frage: Stimmt es, dass ich zusammen mit Olivia, dich als Nanitentechniker ablösen kann?"

"Ja, sie hat die benötigten Passwörter, so dass du meine Position einnehmen kannst. Es ist etwas auf dem ich bestanden habe. Ich bin ein Mensch und somit nicht ohne Fehler, auch wenn ich bei dieser Reise einige meiner Fehler als Vorteil sehe!"

"Gibt es die Möglichkeit, das wir als gleichberechtigte Partner in diesem Bereich arbeiten könnten?"

"Ja, das hatte ich zu einem bestimmten Zeitpunkt sowieso vor!"

"Welchen Zeitpunkt?"

"Wenn bestimmte Ereignisse eingetreten sind!"

"Herr, kannst du bitte einmal aufhören, den Nebelwerfer zu benutzen? Wann? Ich möchte einen klaren Termin oder ein klares Ereignis!"

"Sicher?"

"Ganz sicher!"

"Wenn ich dich und die anderen gefickt habe!"

Sie wurde rot, schaute mich mit aufgerissenen Augen an.

"Was gibt es da für einen Zusammenhang?"

"Es ist der Zeitpunkt wo es keine offiziellen Geheimnisse mehr geben wird, zumindest von meiner Seite!"

"Dann sollten wir schon mal Anfangen. Nimm dein Tablett und leg mich frei um danach deinen Ständer bloß zu legen!"

"Danke für das Angebot, aber wir sind noch nicht so weit, auch wenn es mir selber weh tut, mal wieder ein solch schönes Angebot abzulehnen!"

"Argh, Kerl, wie kann ich dir helfen dass es schneller geht?"

"Sei du selbst und immer wenn es was zu helfen gibt, werde ich mich wie bisher bei dir melden!"

"Herr, ich habe da mal ein Problemchen!", grinste sie mich nun breit an.

"Der Gedanke wieder einmal mit einem Mann zu schlafen, hat dich geil gemacht?"

"Ja, Herr!"

"Wie ist es mit dem Thema auf den Orgasmus warten?"

"Ich arbeite seit einigen Tagen auf meinen nächsten hin, wenn du ihn auslösen könntest, wird es bestimmt wieder einmal noch schöner!"

"Du meinst also wir wären mit dem Thema Neuronaniten durch?"

"Ja und nein. Ja ich vertraue dir genug bei dem Thema, dass du es ansprechen wirst wenn es notwendig ist, oder was dir sicher lieber wäre, wenn es passt. Auch vertraue ich dir genug, für eine gewisse Zeit, alleine die Verantwortung für die Möglichkeiten zu haben.

So brauchen wir erst einmal nicht weiter zu reden.

Bei mir haben die Triebe außerdem mit aller Macht die Führung übernommen. Das Knutschen Vorgestern und nun der Gedanke echten Sex zu haben, kochen meine Lust zu einem Punkt der nicht angenehm ist!"

"Verstehe, eine Idee was ich machen sollte!"

"Mich ficken, wenn das nicht geht, sei wie immer kreativ. Die Idee mit der Simulation des geleckt werdens, war übrigens große Kunst."

"Gut, aber ich werde, wenn ich das jetzt tue, die Herr-Karte voll ausspielen!"

"Du willst mir nur Angst machen!", sagte sie mit fester Stimme und schob mit einem flüstern hinterher: "Hoffe ich zumindest."

"Ich möchte dir damit keine Angst machen, ich wollte damit nur sagen dass ich mir das Recht herausnehme auch etwas Spaß an deinem Spaß zu haben. Allerdings geschieht das ohne dich zu berühren, weil ich nicht weiß wo das enden würde."

"Ich weiß was ich hoffen würde, wenn du mich berührst!", kam es mit einem kichern zurück.

Ich musste auch lächeln. Das flirten hatte einen Level erreicht, das ich mich über mich selbst wundern musste, nicht Amok zu laufen und meine Mädchen einfach zu nehmen.

"Setz dich auf den Sessel, den Rücken an die Lehne und die Beine hängen über die Seitenlehnen!", befahl ich ihr mit möglichst kühler Stimme.

Sie gehorchte, ohne darüber nach zu denken. Sie war innerhalb von Sekunden, in der von mir gewünschten Haltung. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mein Tablett mit meinem Fingerabdruck frei zu schalten, so schnell war sie.

"Noch irgendwelche letzten Worte, bevor ich dafür sorge dass du schweigst?"

Sie schüttelte den Kopf, sie hatte keine Angst, aber machte einen sehr aufgeregten Eindruck.

"Das mit deinem Mund, wird nur dir passieren, alles Andere werden die Anderen genauso spüren wie du, vielleicht etwas stärker oder schwächer. Je nachdem was ihr braucht um zum gleichen Zeitpunkt zu kommen!"

"Herr, ihr seit ein Schwein!", platzte es zusammen mit einem lachen aus ihr heraus.

Dann wanderte der Kragen ihres Anzuges nach oben bis der Mund von ihm bedeckt war. Die Nase blieb frei, auch die Augen. Ich wollte ihren Blick sehen wenn sie erfuhr, was sie gleich für mich tun musste.

Als nächstes, fixierte ich ihren Körper mit Hilfe des Anzuges, der sich an den Gelenken versteifte. Als sie merkte dass sie nun gefesselt war, hob sie eine Augenbraue und wenn ich die Veränderung der Wangen richtig deutete, hatte sie ein ziemlich breites Grinsen aufgesetzt.

"Nun zu den Regeln des heutigen Spieles. Es gibt nur einen Orgasmus, du selber entscheidest wann!"

Ich nahm nun den letzten Schluck meines Bieres zu mir, um dann weiter zu sprechen.

"Mein Ziel wird es sein, dich, somit auch die anderen so schnell wie möglich, dazu zu bringen, einen Orgasmus haben zu wollen.

Der Grund ist einfach: Damit du dir Mühe gibst, mir mit deinem Mund etwas gutes zu tun."

Wieder machte ich eine Pause, das war der Zeitpunkt, wo ich die Penetratoren aktivierte, damit sie wachsen konnten. Im After verformte sich die vorhandene Naniten Masse.

"Die Kopie meines Penis wird in deinen Mund eindringen, mit den kleinen Fingern kannst du die Tiefe Steuern und mit deinen Daumen das ficken.

Am Anfang werde ich kaum etwas von deinen Bemühungen merken, denn nur ein Prozent deiner Reize, werden an meinen Penis übertragen, alle drei Minuten ein Prozent mehr. Es dauert also fünf Stunden, bis die Qualität deines Blowjobs, genauso in meinem Schritt ankommt, wie er in deinem Mund passiert!

Dein, also euer Orgasmus, wird von meinem Orgasmus getriggert. Wenn ich komme, dann kommt auch ihr!"

Das war der Moment auf den ich gewartet hatte, der Moment wo ihr bewusst wurde, dass wir das erste mal eine Art von echter Interaktion beim Sex hatten.

Sie schloss die Augen, eine einsame Träne lief ihre linke Wange herunter. Sie verwirrte mich zunächst etwas, bis sie wieder die Augen öffnete. Das strahlen und die Freude in ihren Augen ließen keinen Zweifel, dass es sich um eine Freudenträne handelte.

"Ab jetzt beginnt das Spiel, der Dildo für deinen Mund ist frei gegeben.

Ach ja, falls du es übertreibst und dich übergibst, ist das kein Problem. Der Anzug übernimmt dann die Reinigung und sorgt dafür dass nichts in deine Luftröhre geraten kann!"

Ich hatte erst einen Halbsteifen, aber das würde sich sicherlich bald ändern.

Ich machte mich als erstes an dem Design von Gentiana's Anzug zu schaffen, so dass ich ihre Scham und ihre kleinen, aber sehr knackigen Tittchen sehen konnte.

Obwohl kaum etwas von ihren Bemühungen bei mir ankam, konnte ich spüren dass sie schon fleißig dabei war. Sie hatte wohl schon die Hälfte, meiner simulierten Erektion, in ihrer Mundhöhle.

Jetzt kümmerte ich mich darum, dass auch sie etwas zu sehen bekam, ich befreite meinen kleinen vom Bein, so das er alleine zwischen meinen Beinen hing und ungestört wachsen konnte. Als nächstes machte ich die Naniten im gesamten Schambereich transparent. So das ihre Augen sahen, was ihr Mund spürte.

Pulsschlag, für Pulsschlag wurde er härter. Ich wusste dass in ihrem Mund der Simulant, jede dieser Regungen nachahmte.

"Zorra, ich fühle noch nicht viel, aber ich bin froh das es so ist. Wenn es nur halb so gut ist wie ich ahne, dann würde ich innerhalb von Sekunden, mein Sperma verlieren!", lobte ich sie und meinte jedes Wort so.

Jetzt war es an der Zeit, mich um die Erregung meiner Mädchen zu kümmern.

Heute war ich ganz Kerl, ich wollte zunächst einmal auf die technischen Spielereien verzichten. Ich befahl den Penetratoren, in der Scham und im After, erst einmal ein wenig Gleitmittel ab zu sondern, wo dies Notwendig war, um dann mit einem langsamen Wechselrhythmus zu beginnen. Ganz in den Geburtskanal hinein, dann wieder heraus. Um das selbe dann im After zu wiederholen. Langsam, vier Sekunden für rein, vier für raus.

Ich wartete zwei drei Minuten, um mich dann um die Brüste meiner Mädchen zu kümmern, die Nippel um es genauer zu definieren. An beiden ließ ich künstliche Münder entstehen, die abwechselnd die Nippel saugten, um dann nach einer Minute zu einem knabbern über zu gehen.

Das Schauspiel war wunderschön an den Nippeln von Gentiana zu beobachten.

Jetzt wartete ich etwas länger. Zum einen wollte ich den Anblick von der Brüste vor mir genießen, zum anderen sollten sich die Damen etwas an die Reize gewöhnen.

Dann änderte ich den Rhythmus im Schritt etwas. Die Geschwindigkeit blieb die selbe, nur ging es nun Vagina voll, Hintern voll, Vagina leer Hintern leer.

Als das erste Mal die beiden Dildos gleichzeitig in meiner Elfe waren, hörte ich das erste gedämpfte stöhnen.

Ich setzte extra ein diabolisches Grinsen auf, als ich theatralisch, auf meinem Tablett ein neues Feature startete. Vollkommen klar, dass Gentiana mir dabei zuschauen würde, aber nicht wusste was ich tat. Es war dasselbe Programm, was ich schon an den Nippeln einsetzte, nur diesmal war die Klitoris das Ziel. Wurden die Nippel geknabbert, wurde die Klitt gesaugt und umgekehrt.

Ich lehnte mich zurück und ließ meine Augen über diesen, einfach nur erregenden, Anblick gleiten. Ich konnte tief in ihre Scham sehen und verfolgen wie sie gevögelt wurde. Das gleiche galt für ihren Po. Der Saft quoll nur so aus ihrem Pfläumchen.

Als ich den Zustand der anderen drei prüfte, war ich überrascht, dass bei allen dreien das System die Intensität der Reizung runter gefahren hatte, denn alle drei waren kurz vor einer Kernschmelze von einem Orgasmus. Dabei waren wir gerade mal eine gute halbe Stunde dabei. Dann fiel mir ein, das in Amerika ein Durchschnittlicher Akt sieben Minuten dauerte. Ich glaube, ich hab meine Mädels vollkommen für Amerikanische Kerle ruiniert.

"Zorra, machst du gerade eine Pause?"

Ich merkte nur die feuchte Wärme an meinem Glied, keine Bewegung oder eine Zunge, die über es rieb. Was ich allerdings merkte, das verdammt viel von der Wärme bedeckt wurde.

"Sorry, Zorra, du übst dich gerade an einem Deep-Throat. Ich merke es gerade, fühlt sich gut an.

Göttlich, sobald die Übertragung besser wird!"

Wieder kam ein Stöhnen aus ihrer Kehle, nur schien es dieses mal, etwas frustriert gewesen sein.

Was mich wunderte, sie war auch schon kurz vor einem Orgasmus. Es war für mich überraschend, dass sie so schnell auf hundertachtzig war.

Ich veränderte die Frequenz, des Fickens auf das Doppelte, was innerhalb von zehn Minuten geschah. Damit die Damen davon nicht kommen konnten, mussten die Anzüge unglaubliche Mengen von Gleitmittel freisetzen, um die Reizung zu vermindern, ohne die Frequenz zu ändern.

"Zorra, in Anbetracht der Erschöpfung von uns allen und das ihr alle vier schon kurz vor der Klippe steht, mach ich deine Aufgabe etwas einfacher. Die Übertragung verbessert sich ab jetzt alle sechzig Sekunden, also fünfmal schneller. Aktuell sind wir bei sieben Prozent!"

Informierte ich sie. Sie hatte meinen Schwanz nun seit wenigstens seit zehn Minuten bis zum Anschlag in ihrem Hals. Ihrem triumphierenden Blick konnte ich entnehmen, das sie etwas vorhatte, was mich schnell und gut zum Orgasmus bringen sollte. Ich sah das wissende Flackern in den Augen einer Frau, die ihrem Geliebten gleich den Himmel auf Erden bereiten würde.

Sie ließ sich Zeit, bis die neue Geschwindigkeit stabil blieb, dann nutzte sie die Steuerung mit den Daumen und ließ sich selbst tief in den Hals ficken. Immer schneller fuhr das Kunstglied hinein und hinaus. Es war faszinierend mit anzusehen, wie bei jedem Stoß, die Kehle davon gedehnt wurde.

Wenn sie eine Pause brauchte, machte sie diese mit gefüllter Kehle und nicht wie ich es erwartet hätte, wenn der Fremdkörper aus ihrem Hals verschwunden war.

So langsam war die Reizung bei mir schon sehr intensiv. Ich hätte meinen Erguss kaum eine Minute zurückhalten können, wenn ich nicht nur die gedämpften Reize abbekommen hätte. Alleine wenn sie sich schonte, das Schlucken, mit meinem Glied in ihrer Kehle wäre zu schön gewesen, um den Gefühlen stand zu halten.

Es war Zeit, die letzte Überraschung für sie zu aktivieren. Ich schätzte, dass ich noch fünf Minuten brauchen würde, bis ich den Punkt ohne Wiederkehr erreichen würde. Also ließ ich die beiden Dildos in der Scham und im Anus noch einmal schneller werden und die Kunstmünder, zunächst einmal, inaktiv werden. Wir näherten uns eindeutig dem krönenden Abschluss.

Dann war es soweit, ich kam. Ich hatte das Gefühl, ich würde nicht nur Sperma durch die Harnröhre schießen, sondern auch Rückenmarksflüssigkeit. Bei Gentiana passierte zu diesem Zeitpunkt, meine Überraschung. Das Glied in ihrem Mund, zog sich soweit zurück das nur noch die Eichel in ihrem Mund war, diese Eichel schoss nun Spermaersatz auf ihre Zunge.

Die mundähnlichen Stimulatoren, die die letzten Minuten inaktiv waren, bissen nun zu, sanft und doch fest genug, um einen Lustschmerz auszulösen.

Ich konnte auf meinem Tablett sehen, dass alle vier praktisch synchron mit ihrem Orgasmus anfingen. Olivia, war nach zwei Minuten, die erste wo die Reizung aufhörte, da sie fließend vom Orgasmus zum Schlaf übergegangen war.

Dann Anna, bei ihr klang die Lust nach guten fünf Minuten aus.

Gentiana, war eine Minute später fertig, der Anzug ließ den Mund automatisch wieder frei. Schwer atmend hing sie vor mir und hatte Probleme, ihren Kopf gerade zu halten und genug Luft in ihre Lungen zu bekommen.

Isabella, war eine ganz andere Geschichte, sie war am fliegen, es schien so, wenn ich die Werte richtig las, dass sie von einem orgastischen Hoch, zum nächsten sprang und jedes mal schien es ein wenig höher zu sein. Nach dreiundzwanzig Minuten Orgasmus, machte ihr Körper nicht mehr mit. Sie fiel in eine kleine Ohnmacht, die ein paar Minuten später in einen ruhigen, entspannten Schlaf überging.

Als ich das Tablett weglegte, weil ich sicher war dass es meinen Mädchen gut ging, schaute ich zu Gentiana rüber. Sie machte merkwürdige Bewegungen mit ihrem Kiefer, die ich schon öfters bei Frauen, nach einem längeren Blowjob, gesehen hatte.

"Und Zorra, alles in Ordnung?"

"Ja, der Kiefer ist nur was überarbeitet und die Aktion mit dem mir einfach ins Maul zu spritzen, war genial Mies, das hat mir noch einmal einen richtigen Kopfkick gegeben. Dieses nicht Fragen, sondern tun.

Ich frage mich allerdings, wie ich die Nachtschicht überleben soll. Ich bin fertig mit der Welt. Wir haben eins und das heißt, die Schicht geht noch fünf Stunden.

Offiziell darf man dösen, aber dösen ist nicht drin, das wird ein Koma, sobald ich die Augen zu mache."

"Zorra, das schaffst du schon, ich gehe dann mal ins Bett. Eine ruhige Nacht dann noch!"

Ich stand auf, sammelte die drei Flaschen ein und ging in Richtung Türe.

Ich hatte sie gerade erreicht, als sie rief: "Hast du da, nicht etwas vergessen, Herr?"

Ich grinste in mich hinein, den kleinen Scherz musste ich noch machen. Ich schaltete den Mundknebel wieder scharf, sie schaffte gerade noch: "Das meinte isch...", zu rufen, bis ihr Mund wieder verschlossen war. Der Dildo fuhr, ohne ihre Kontrolle, langsam in ihren Mund. Der Spaß würde noch zwei Minuten gehen, dann würde die Versteifungen des Anzuges sich langsam Lösen, so dass sie es mit bekam und ihr nichts passieren konnte. Als letztes, würde sich das Mundstück wieder zurück bilden.

Ich rechnete fest damit, das sie mich noch einmal per Intercom ansprechen würde, wegen meinem derben Spaß. Aber als sie sich nach zehn Minuten immer noch nicht gemeldet hatte, drehte ich mich in meinem Bett um und trat ein, in das Reich der Träume.



Teil 42 von 86 Teilen.
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