Unser erster gemeinsamer Urlaub (fm:1 auf 1, 3880 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Feb 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 20004 / 16571 [83%] | Bewertung Teil: 9.21 (63 Stimmen) | 
| 10 geile Jahre! Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. Chronologisch ist meine Geschichte zum Teil falsch sortiert. Da sie auf Tatsachen basiert, ich aber der besseren Lesart wegen sie ein wenig nach „Themen“ sortiert | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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irgendwie anders vorgestellt. Aber wir beide wurden da wohl nicht  gefragt.  
 
Sue zog sich an, ging runter Kaffee kochen. Ich holte mir ein frisches Hemd und folgte ihr. Wir rauchten eine, tranken unseren Kaffee. In  meiner Hose war immer noch ziemlich Unruhe. Ich schaute Sue an, Ihre  Titten, wieder ordentlich verpackt, ihren Hintern in der strammen  Jeans. Das wurde bei unserem ersten Spaziergang durch den Ort nicht  viel besser. Mal gingen wir Händchen haltend durch die malerischen  Straßen, mal hielt mich hinter Sue um ihr auf den Arsch zu schauen, mal  lief ich ein bisschen vor um sie mit leicht wippenden Brüsten zu auf  mich zu kommen zu sehen. Spitz wie Nachbars Lumpi war ich! Unterwegs  kauften wir was zum Abendessen ein.  
 
Sue kochte, ich leistete Hilfestellung. Jede sich bietende Gelegenheit nutze ich sie an zu sehen, sie zu berühren. Wenn meine Hand sie, wo es  sich gerade anbot, berührte, strahlte Sue mich an. Als sie rührend am  Herd stand stellte ich mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre  Titten, drückte meinen Schwanz gegen ihren Po, biss sie sanft in den  Nacken. Und zum ersten Mal seit wir uns kannten ließ Sue ihren Hintern  antworten! Leicht rieb sie ihn an meinem anschwellenden Pimmel. Sogar  eine Hand streckte sie nach hinten, rieb ihn ein wenig, drückte etwas.  "Essen ist gleich fertig."  
 
Bei Tisch, die ersten Bissen genossen, Essen lenkt ab, in meiner Hose war endlich Ruhe, sagte Sue: "Ist ja eher kein Thema für während der  Mahlzeit, aber ich muss das jetzt mal los werden: Mein Ex hat sich im  Bett nie um mich gekümmert, geschweige denn, mich mit dem Mund  verwöhnt. Du machst das wunderschön. Ein- oder zweimal hat mich mich  gezwungen sein Glied in den Mund zu nehmen, das war eklig und als ich  ihn wohl mal mit den Zähnen gekratzt habe war das Thema durch. Ich  glaube nicht das Du fies schmeckst, aber ich trau mich nicht, mag es  nicht, Dein Glied in den Mund zu nehmen." Ich weiß nicht mehr, ob mich  diese Beichte enttäuschte, mir machte es unheimlich Freude Sue zu  beglücken. Gut, mein Schwanz war da manchmal ein wenig anderer Meinung  als ich, aber irgendwie ist der schon immer auf seine Kosten gekommen.  Erst Mal schob ich mir die Gabel in den Mund. Als dieser dann leer war  antwortete ich: "Sue, Du darfst alles, musst aber nichts. Nach dem  Essen setzen wir uns noch ein wenig raus, mit Espresso und Zigarette,  genießen den Abend, gehen unter die Dusche und dann ins Bett."  
 
Auch wenn der Abend mild war, so ohne Sonne brauchte man eine Jacke. Wir saßen bei Kerzenlicht auf der Terrasse, nach dem Espresso machten wir  noch eine Flasche Rotwein auf. Wir sprachen darüber was wir in den  nächsten so machen wollten, welche Orte besuchen, waren aber wohl beide  mit den Gedanken nicht so recht bei der Sache. Sue dachte wohl eher mit  Unbehagen an die Dinge, die auf sie zu kamen, was ich wohl von ihr  wünschen, vielleicht sogar verlangen würde. Meine Gedanken wanderten  über ihren nackten Körper, freuten sich auf nasse Haut unter der  Dusche. In meiner Fantasie sah ich sie schon vor mir hocken, meinen  Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Aber wie es mit Wünschen so ist,  manche erfüllen sich schnell, andere irgendwann mal und einige erfüllen  sich auch gar nicht. Und meine Erwartungen sollte ich wohl besser  kräftig bremsen, bisher war Sue immer passiv geblieben. Wenn es zur  Sache ging ließ sie sich wohl gehen, aber irgendwas von sich aus hatte  sie bisher nicht gemacht. Ich träumte von einem Blow-Job dabei hatte  Sue meinen Lümmel noch nicht mal in der Hand gehabt.  
 
Es wurde kühl, wir gingen rein, Sue spülte, ich trocknete ab, immer wieder strich ich ihr mit der Hand über die Schulter, den Rücken den  Po. Und wenn meine Hand ihren Po berührte schob Sue ihren süßen Hintern  entgegen. Als die Küche fertig war ging Sue zum Bad. "Ich geh' dann mal  duschen", und zog die Türe hinter sich. Abgeschlossen hatte sie nie und  ich wollte sie nicht so davon kommen lassen. Das Wasser der Dusche  rauschte, ich ging leise ins Bad, ausgezogen hatte ich mich vor der  Türe. Die Duschwand war nass und beschlagen ich glaube nicht, dass Sue  mich bemerkte. Richtig sehen konnte ich ihren nassen, nackten Körper  leider nicht, eher erahnen. Aber es reichte um fest zu stellen wie rum  sie stand. Als sie sich von mir weg drehte, das Gesicht unter die  Brause hielt, öffnete die Türe, stellte mich hinter sie und legte ihr  meine Hände auf die Schulter. Sue zuckte heftig zusammen. "Hast Du mich  erschrocken!" Aber sie beschwerte sich nicht, wies mich auch nicht ab.  
 
"Ich möchte Dir den Rücken waschen" flüsterte ich ihr zu. Keine Antwort, aber sie langte zum Duschgel und hielt es mir nach hinten. Einen Klecks  drückte ich auf meine Hand, verteilte es auf ihren Schultern und  begann, halb waschend, halb massierend an ihrem Haaransatz, weiter auf  ihren Schultern. Ich liebe es nasse Haut zu berühren, erst recht wenn  Seife alles noch ein wenig glitschig macht. Sue blieb einfach stehen,  ließ sich das Wasser auf die Schlüsselbeine prasseln. Ihr Gesicht  konnte ich nicht sehen, ihren Atem nicht hören. Meine Hände waren unter  ihren Schulterblättern angelangt, mein kleiner Freund zeigte Interesse  und streckte sich. "Jetzt nur nichts falsch machen" dachte ich, und  trat ein wenig zurück. Mittlerweile waren meine Hände dort angekommen  wo der Frauenkörper so schön schmal wird. Sue stand einfach locker, mit  entspannt herab hängenden Armen da. Aber keine Reaktion!  
 
Ich nahm noch Mal neues Duschgel und führte meine Hände unter ihren Armen hindurch auf den oberen Bauch, schob sie leicht kreisend nach  oben. Am Brustansatz angekommen hielt ich kurz inne. Sue zeigte weder  Ge- noch Missfallen. Weiter kreisten meine Hände aufwärts, umfassten  ihre Brust. Herrlich, mit nassen, flutschigen Fingern eine Brust, nein  zwei Brüste in den Händen liegen zu haben. Ein paar Sekunden genoss ich  einfach nur dieses geile Gefühl. Dann höher mit den Fingern, den  Händen. Als ich meine Handinnenflächen über Sue`s Nippel kreisen ließ  legte sie den Kopf in den Nacken, jetzt konnte ich sie leicht stöhnen  hören und sah mich mit einem unheimlich lieben und gleichzeitig  gierigem Blick an. Fester massierten meine Hände ihre Brüste und meine  Füße, nicht nur die, schoben sich vorsichtig nach vorne. Mein  mittlerweile voll ausgefahrenes Glied berührte sie dort wo die  Po-Spalte oben endet. Das Becken ließ Sue ein wenig kreisen,  verringerte zu meinem Leidwesen den Abstand unserer Körper nicht. Also  hielt ich mit einer Hand weiter ihre Brust, drückte sie, zwirbelte ihre  Warze und legte die andere Hand ziemlich unten auf ihren Bauch, und  drückte Sue gegen mich. Da ihre Augen nun zu waren, aber ihr Mund mir  Gefallen verriet, legte ich den Handballen auf ihren Schamberg, schob  die Finger zischen ihre Lippen. Glibberig nass, also nicht von Wasser  oder Duschgel, wurden meine Finger empfangen, Sue schnappte nach Luft.  Auch von hinten erhöhte ich den Druck, rieb meinen Harten leicht an  ihrem Körper.  
 
Sue legte ihre linke Hand auf meine Hand auf ihrer Möse. Ich dachte sie wolle meine Hand weg schieben, abwehren. Aber nein, sie zeigte mir wie  ich die Hand bewegen sollte, führte meine Finger, drückte diese weiter  in sich ein. Ein wenig ging Sue in die Knie, vielleicht weil ihr die  Beine weich wurden, vielleicht auch um ihre Schenkel weiter zu öffnen.  Ziemlich krumm stand ich nun von hinten über ihr, meinen Schwanz an  ihrer Wirbelsäule, eine Hand hielt ihre Brust und stütze ihren  Oberkörper, die andere stützte sie, Sue innerlich massierend, von  unten. Immer tiefer drückte sie mit ihrer Hand zwei meiner Finger in  sich hinein. Als es nicht mehr weiter ging streckte ich diese beiden  Finger und zog sie wieder zusammen. Erst langsam, dann immer schneller.  Sue röchelte, Ihr Becken auf meiner Hand bebte und sie sackte zusammen,  rutsche mir regelrecht durch die Hände.  
 
Ich ließ ihr eine Verschnaufpause, und sie hat geschnauft! Als ihr Atem wieder langsamer und gleichmäßiger ging zog ich sie hoch zu mir. Jetzt  standen wir Vis-à-Vis. Wohl wegen der immer noch prasselnden Dusche  hatte Sue die Augen geschlossen. Nun öffnete sie die Augen, sah mich  mit einem Blick an der Eisen geschmolzen hätte und hauchte "danke". Ich  küsste sie gierig, legte meine Hände auf ihren Po und drückte ihren  Bauch an meinen Ständer. Sue legte mir auch die Hände auf den Hintern,  erwiderte meinen Rhythmus. Dann nahm sie etwas Abstand, blickte an mir  herunter. "Du hast einen schönen Penis." "Na, dann wollen wir den jetzt  mal schön sauber machen", griff nach der Duschgelflasche, hielt diese  Sue hin: "Machst Du oder soll ich machen?" Leider antwortete sie: "Mach  mal selber, ich guck zu wie das geht." Sie zwinkerte mich verführerisch  an. "Für's nächste Mal."  
 
Mit einen ordentlichen Klecks Duschgel seifte ich meinen Unterleib ein. Wusch meinen Sack, ging auch mit den Seifenfingern durch die Kimme.  Vorne wippte mein Ständer dabei fröhlich auf und ab. Vielleicht aber  auch traurig, weil völlig unbefriedigt aber zum Bersten gespannt. Dann  nahm ich meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und seifte  die Eichel ein. Sue schaute aufmerksam zu, aber leider nur aufmerksam.  Vorsichtig, weil mein Glied durch die aufgestaute Geilheit ziemlich  empfindlich war, reinigte ich es, spülte es mit der Dusche ab. Immer  noch was Sue's Blick interessiert, aber nicht scharf. "Mal sehen was  nun passiert" dachte ich, und fing an mich langsam zu wichsen. Sue`s  Augen wurden weiter. Ich erhöhte das Tempo! Sue's Hand schnellte vor,  griff meine, hielt sie fest. "Das probiere ich nachher im Bett mal, und  jetzt raus hier, abtrocknen und auf die Matratze!"  
 
Wir spülten uns die Schaumreste ab, stiegen aus der Dusche, jeder machte sich trocken und ab ging es nach oben.  
 
Sue sprang direkt ins Bett, zog sich die Decke bis zum Hals hoch. Etwas weniger flott legte ich mich auf meine Seite, zog die Decke aber nur  bis zum Bauchnabel. "Dann probier mal" bat ich sie und drehte mich zu  ihr. Sie schob ihre Decke bis zur Hüfte runter, wandte sich mir zu, zog  meine Decke bis zu den Knien herab. Sie beugte sich zu mir, küsste mich  mit offenen Augen und einem seligen Blick. Ihre rechte Hand legte sich  auf meine Brust, mein Nippel richtete sich auf. Sue drückte ein  bisschen mehr, nahm die Hand weg, schaute auf meine Brust. "Ich wusste  gar nicht, dass Männerbrustwarzen auch hart werden." Sie spielte noch  etwas mit den Fingern an meinem Nippel, gerne hätte sie das noch länger  tun können und dann schob sie ihre Hand südwärts. Gerne hätte ich jetzt  geknutscht, aber Sue's Blick war starr auf ihre Hand gerichtet. Als sie  den Zeigefinger in meinem Bauchnabel stupste, streifte mein zuckender  Pimmel mit der Vorhaut ihre Handkante. Simultan holten wir zusammen  tief Luft. Kurz schauten wir uns an, unsere Blicke versanken in  einander, verschwammen dann. Leicht legte sie ihre Hand auf meinen  Schwanz, beobachtete wieder wie sich Schwanz und Hand berührten. Mein  Becken und mein Harter zuckten nach oben, Sue wich zurück. "Was soll  ich jetzt tun?" fragte sie mich mit rauchiger Stimme. "Was immer du  magst" raunte ich ihr zu. "Zu Anfang mag ich sanfte Berührungen."  
 
Ganz sachte fuhr sie mit den Zeigefinger von der Wurzel zur Spitze und wieder zurück. Ich hätte platzen können, so schön war das. "Gut so?"  Meine Stimme wollte nicht mehr, ich nickte. Weiter fuhr der Finger an  meiner Schwanzoberseite hauchzart auf und ab. Ich wusste nicht ob ich  den Atem anhalten sollte oder lieber doch tief Luft holen. Als dann  aber Sue's Daumen meine Schwanzunterseite berührte zog ich heftig Luft  in mich rein. "Jaaaaaa! Oh! Ist das geil! Küss' mich! Sue richtete  Blick von Hand und Schwanz zu mir, unsere Lippen trafen sich, öffnete  sich und unsere Zungen schlabberten, ja schlabberten, Küssen war das  nicht mehr, ziemlich ungeordnet durch unsere Münder und drum herum.  Ihre Finger verstärkten den Druck etwas. Oben gereizt, unten gereizt,  ich röchelte! "Mache ich das richtig?" glaubte ich zu hören. "Mhmh!"  war alles was ich heraus brachte. "Ich will dich kommen machen, wie  geht das?"  
 
Dieser merkwürdige Satz holte mich ein wenig zurück, ließ mein Denken etwas klarer werden, meine Sprache zurück kehren. "Ach Sue, du  streichelst mich auf Wolke sieben, und dann so eine Frage. Mach' doch  einfach weiter." "Aber wie? Bitte lach mich nicht aus, aber ich habe  noch nie einen Penis in der Hand gehabt." Ein wenig schlaffer wurde  mein Pint zwischen ihren Fingern. Denken, reden und geil sein kann ich  nicht gleichzeitig. Ich gab Sue einen Kuss auf die Nase. "Du bist süß!  Möchtest Du eine Anleitung oder soll ich es Dir vormachen?" "Wie,  vormachen? Würdest du dich hier, jetzt vor meinen Augen selbst  befriedigen?" So trocken wie Sue diese Frage stellte schrumpfte mein  Schwanz weiter. "Ja, das würde ich! Aber viel schöner wäre es von dir  befriedigt zu werden." Der Ruhezustand meine Gliedes war fast erreicht.  Obwohl Sue's Finger noch immer daran waren schien sie es nicht zu  bemerken. Auch sie war wohl von der Theorie zu sehr abgelenkt.  
 
"OK, die Anleitung!" Es ist nicht geil, eher dröge, einer Frau zu erklären wie man es gerne hätte. Ich tat es trotzdem: "Du küsst mich  und streichelst mein Glied sanft, wie Du es eben gemacht hast. Wenn Du  merkst dass mein Glied (ich war extra vorsichtig mit meiner Wortwahl)  richtig hart wird, zuckt, umfasst Du es mir der ganzen Hand, wie ich es  eben in der Dusche gemacht habe, und schiebst die Hand langsam rauf und  runter. Wenn ich schneller atme kannst Du mit Deinem Mund meine  Brustwarze erfreuen. Je schneller ich atme, je lauter ich werde, um so  schneller bewegst du deine Hand. Du kannst dann auch gerne fester  zupacken. Wenn ich gekommen bin, abgespritzt habe, mach' bitte nur noch  langsam weiter, dann bin ich sehr empfindlich."  
 
Dieser Exkurs in die Gebrauchsanweisung meines Schwanzes brachte diesen nicht etwa auf Trab. Nein, klein und schrumpelig lag er auf meinem  Schamhügel, bis zum Bauch reichte er längst nicht mehr. Nass und  glibberig lag er unter Sue's Hand.  
 
Sue sah auch nicht gerade geil aus, eher als habe sie in einem Physikbuch gelesen. Ich blickte ihr auf die schönen Titten, an ihrem  Bauch herunter zur Muschi, aber warm wurde ich nicht. Sie küsste mich  sanft "dann versuche ich das mal."  
 
Sue küsste mich intensiver, ihre Hand noch regungslos auf meinem Gemächt. Sie leckte über meine Lippen, meine Wangen, mein Hirn fuhr  herunter, meine Haut herauf. Ihre Finger bewegten sich, mein Schwanz  auch. Ja länger, größer, dicker er wurde um so länger wurden die  gefühlten Streifen von Sue's Finger auf ihm. Ihre Zunge bewegte sich  heftiger um und in meinem Mund. Meine Zunge antwortete, mein Pimmel  auch! Wieder aufrecht stehend nahm Sue ihn richtig in die Hand und fing  an mich zu wichsen. Ihren Kopf schob sie runter, leckte erst leicht,  dann saugte sie feste an meinem Nippel. Sue's Hand und mein Atmen  wurden schneller. Auf einem Arm lag ich, mit der anderen Hand griff ich  nach ihrer Brust. Ich knetete, sie wichste mich! Es war sehr heftig,  aber noch lange nicht genug. Ich rollte mich zu ihr, ein wenig auf sie.  "Nein, nicht ficken! Ich will es Dir machen!" stöhnte Sue. Mein Sack  zog sich zusammen, dehnte sich aus, ich fühlte mich wie kurz vor einer  Explosion. Denken war schon lange nicht mehr, nur noch fühlen. Wir  besabberten unsere Gesichter, Sue's Hand flog auf und ab, ich wollte  kommen, spritzen aber es fehlte der letzte Funke. Noch fester drückte  ich mich, halb auf sie, halb an sie. Die Bewegung ihrer Hand wurde  dadurch gebremst, aber Sue faste fester zu. Halb besinnungslos vor  Lust, vor Geilheit, vor dem endlich abspritzen wollen krächzte ich:  "Lass mich!", schob Sue's Hand weg, nahm meinen Schwanz in die Hand und  wichste selber. Viel brauchte es nicht mehr! Ich schrie, Sue schrie  auch, ich spritze, einen Schub, zwei Schübe, ich weiß nicht wie oft.  Wie viel.  
 
Es mögen Sekunden, Minuten oder gar Stunden gewesen sein. Ich kam wieder zu mir, sah Sue verklärt an. Sue schaute verschwommen zurück. (Sie war  bisher die erste und einzige Frau die einen Orgasmus bekam weil ich  einen hatte!) "Jetzt können wir wohl noch mal duschen." "Nee, die  Treppe schaffe ich nicht mehr", nahm meine Unterhose, wischte das  Ergebnis unsere Lust ab und schlummerte glücklich ein. Ich vermute, Sue  ging es nicht anders.  
 
Die Morgensonne kitzelte meine Nase und weckte mich. Keine Ahnung wie früh, spät es war. Beide lagen wir nackt im Bett, es roch nach Sex. Sue  schlief noch, mit dem Rücken und auch dem Po zu mir gewandt. Natürlich  hatte ich eine schöne Morgenlatte. Runter zu gehen, Wasser zu lassen  wäre Verschwendung. Unsere Decken schob ich weg, herunter, drückte  meinen Harten in Sue's Po-Ritze, küsste ihr Genick, fasste mir einer  Hand ihre Brust. Sue räkelte sich, schob ihre Brust fester in meine  Hand, ihren Hintern fester zu mir. Dieses intensive Zusammensein war  für mich sehr schön, aber mir und meinem Schwanz war nach mehr!  
 
Nass, glitschig war er schon, oder auch noch. Ich nahm ihn in die Hand, drückte ihn runter und zwischen Sue's Schenkel. Fast hatte die Eichel  ihr Lustzentrum erreicht als sie verschlafen raunte: "Was machst Du mir  mir?" Ein wenig schob ich meinen Ständer auf und ab, lenkte ihn  zwischen Sue's Schamlippen. Drückte ihn in ihre Muschi rein. "Dich  ficken!" Ganz wach war Sue noch nicht, aber ihr Körper antwortete  deutlich und ihre Möse drückte sich meinem Ständer entgegen. Fast  rechtwinklig lag sie vor mir, ich fing an vorsichtig zu stoßen. "Ohhhh"  kam aus ihrem Mund. Ganz feste drückte ich mich, meinen Schwanz, in  Sue, hielt still, fühlte diese tolle Frau. Ihre Möse arbeitete, umfing  meinen Schwanz, meine Eichel. Ich sah an ihrer Wirbelsäule herunter,  auf ihr zuckendes Arschloch, mein Schwanz zuckte, tanzte in Sue. Mein  Becken holte aus, stieß vor, stieß zurück, ich brüllte, spritze,  flutete Sue.  
 
Mein Lümmel wurde klein, weich, rutschte aus ihr raus. Sue lag immer noch auf der Seite, bekam kaum Luft, ich sah weißes, schleimiges aus  ihrer Fut rinnen. Das Zimmer, Sue, ich, wir rochen heftig, aber geil!  
 
Als wir wieder bei Sinnen waren sagte Sue: "Toll, wie schön Sex sein kann. Ich glaube, wir brauchen frische Bettwäsche."  
 
Nach dem Duschen, dem Frühstück, stellten wir fest, dass kein Ersatz für die Bettwäsche im Haus war. Aber das war uns schnurz. Jeden Abend  hatten wir Sex in dem nach uns duftenden Schlafzimmer, immer öfter  fühlte ich Sue's Hand, auch ein weiteres schönes Vorspiel unter der  Dusche erlebten wir. Und tagsüber genossen wir Sonne, malerische  Städtchen und das Meer.  
 
Jeder Urlaub geht zu Ende und es wurde Zeit für die Heimfahrt.  
 
Doch das in der nächsten Folge. 
 
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