Unser erster gemeinsamer Urlaub (fm:1 auf 1, 3880 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Feb 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 20003 / 16570 [83%] | Bewertung Teil: 9.21 (63 Stimmen) | 
| 10 geile Jahre! Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. Chronologisch ist meine Geschichte zum Teil falsch sortiert. Da sie auf Tatsachen basiert, ich aber der besseren Lesart wegen sie ein wenig nach „Themen“ sortiert | ||

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Das Sue und ich das Meer mochten habt ihr ja schon erfahren. Unseren ersten gemeinsamen Urlaub haben wir natürlich am Wasser verbracht. Ein  kleines Ferienhäuschen in einer kleinen Stadt am Ijsselmeer sollte 10  Tage unser zu Hause werden. Es lag in einer Seitenstraße, nicht weit  vom Wasser und nicht weit vom Stadtzentrum. Hinterhofbebauung würde es  wohl bei uns heißen. Total schnuckelig, holländisch eben. Unten Küche,  Ess- und Wohnbereich, das Bad. Und, über eine holländisch steile Treppe  ging es zu den beiden Schlafzimmern, von denen wir aber nur eines  brauchten.  
 
Nach fast vier stündiger Autofahrt, mit ausgiebiger Kaffeepause, kamen wir an unserem Feriendomziel an. Schnell war alles ausgepackt, nicht  ganz so schnell alles verstaut. Wir wir Männer so sind, war ich  natürlich zuerst damit fertig. Ich legte mich auf's Bett, las ein  wenig, ein wenig sah ich Sue beim Räumen zu. Irgendwann war sie dann  auch fertig und kam zu mir ans Bett. "Jetzt möchte ich deine Zunge  spüren, das wäre ein toller Urlaubsanfang." Der Gedanke gefiel mir,  aber ich wollte sie ein wenig reizen. "Wo möchtest Du denn meine Zunge  spüren?" "Erst an meinen Brüsten, dann da unten." "Da unten? Was meinst  Du?" Na, an meiner Mu..., Muschi!" "Tja", antwortete ich, "da komme ich  aber schlecht dran, verpackt wie alles ist." Oh, das kann ich ändern!"  Ruck zuck hatte sie T-Shirt, BH, Hose, Socken und Slip ausgezogen und  auf dem Boden verteilt, stand splitterfasernackt vor mir. "So besser?"  
 
"Viel besser." Ich setzte mich auf die Bettkante, zog Sue an mich heran und begann ihre Brüste mit den Fingerspitzen zu streicheln. Ihre Warzen  zogen sich zusammen, ihre kleinen Nippel wurden hart. Meine Hände legte  ich auf ihre Arschbacken, zog sie noch ein wenig näher, setzte meine  Lippen an ihrer rechten Brust an und leckte mit weit raus gestreckter,  nasser Zunge lang, von unten nach oben, über über die Brust. Auf dem  Weg zurück verharrte ich an ihrem Nippel, saugte ihn zwischen meine  Lippen und bespielte ihn genussvoll mit meiner Zunge. Sue's Atem wurde  heftiger. Als sie leicht zu stöhnen anfing, verließ ich die rechte  Brust und setzte mein Spiel an ihrer linken fort. Das Stöhnen wurde  intensiver. Die Hände auf ihrem Hintern wanderten tiefer, griffen die  Oberschenkel da wo sie in die Backen übergehen und drückten Sue's Beine  ein wenig auseinander und ihren Unterleib näher an mich dran. Meine  Finger schoben sich ein wenig zwischen diese Schenkel, fühlten erst  Wärme, dann Feuchtigkeit. Ziemlich krumm stand Sue da, aber ich glaube,  das hat sie nicht wahr genommen. Als meine Finger ihre Schamlippen  berührten, ein wenig teilten, ich feste saugt, mit der Zunge auf ihrem  Nippel trommelte kam sie heftig, zuckte mit dem Becken, fiel nach vorne  und schubste mich rücklings auf's Bett.  
 
Da lag ich dann, komplett angezogen, mein Schwanz versuchte den Reißverschluss zu sprengen. Wie Sue es geschafft hat so schnell nach  oben zu rutschen habe ich nicht recht mit bekommen. Aber sie saß  plötzlich mit ihrer Möse auf meinem Mund, meine Nase an ihrem Kitzler.  "Mehr!" jubilierte Sue. Den Kopf hob ich ein wenig, zog mir ein Kissen  darunter, ließ meine Nase ihren Kitzler reiben. Meine Zunge tastete  sich zu den Schamlippen, leckte außen dran entlang. Sue drückte mir mit  ihrem Schambein die Nase platt, meine Zunge kreiste nach innen. Nass  war sie! Lecker war sie! Ich machte meine Zunge platt und hart und  teile ihre Schamlippen, stieß meine Zunge in ihr Inneres. Meinen Mund  drückte Sue mit ihrer Möse zu, meine Nase mit ihrem Schambein, Ihrer  Klit. Sie zuckte vor und zurück, ich bekam Atemnot. Mit beiden Händen  drückte ich ihren Po hoch und japste "Häpuh, willst Du mich ersticken?"  Gedämpft durch ihre Schenkel, mit verschleimter Nase, verschleimten  Mund vernahm ich so was wie "Egal!" Sue presste sich wieder auf mein  Gesicht, ich schob mich ein bisschen höher, konnte wieder durch die  nasse Nase Atmen und stieß meine Zunge wieder in sie rein. Sue rieb  wieder heftig mit ihrem Unterleib über mein Gesicht. Beide Beine setzte  ich ein um nach ober etwas Raum und Luft zu gewinnen. Das gelang mir  und ich konnte meine Lippen, meine Zunge an ihrem Kitzler ansetzen.  Feste saugte ich, noch fester drückte ich meine Zunge auf ihre  Lustperle. Einen Wirbel noch mit der Zungenspitze, Sue zuckte hoch,  schrie ihren Orgasmus raus und plumpste wieder in mein Gesicht. Auch  wenn sie geil schmeckte, sich toll anfühlte, ich brauchte Luft. Fast  brutal schubste, zerrte ich Sue von mir runter. Sie fiel neben mich in  die Laken, ich konnte wieder Luft holen.  
 
Mit nassem Gesicht, nassem Hemdkragen, enger Hose lag ich da und erholte mich. Als Sue wieder klar sprechen konnte sagte Sie: "Boar war das  schön! Jetzt brauche ich einen Kaffee, eine Zigarette und dann will ich  die Stadt erkunden." Mein Schwanz und ich, wir beide hatten uns das  
 
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