Von einem Freud un(heimlich) geil benutzt. (fm:Bisexuell, 2249 Wörter) | ||
| Autor: cruiserl | ||
| Veröffentlicht: May 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 18586 / 11448 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.72 (29 Stimmen) | 
| Eine intensive Begegnung nach Jahren | ||
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Von einem Freund (un)heimlich geil benutzt  
 
Es ist jetzt 6 Wochen her. Mein Freund Peter war mit seiner neuen Frau in der alten Heimat zu Besuch. Wir hatten ihn für den Samstag zum Kaffe  und anschließendem Abendessen eingeladen. Seit unserem letzten Treffen  waren schon einige Jahre vergangen. Seit er seinen Besuch angekündigt  hatte, war ich am überlegen,  wie ich es anstellen könnte mit ihm  alleine zu sein, um wieder einmal seinen großen, dicken Schwanz zu  sehen und eventuell sogar zu spüren.  Dabei kam mir ein Zufall zu  Hilfe. Bekannte hatten uns gebeten in ihrer Abwesenheit nach ihren  Tieren zu schauen. Als Peter mit seiner Frau am Samstag kam, bat ich  ihn, nach dem wir Kaffee getrunken hatten, mich  zum Tiere füttern zu  begleiten. Die Frauen wollten in unserer Abwesenheit das Abendessen  vorbereiten. Auf der Fahrt sprachen wir über frühere Zeiten, als wir  uns öfters gegenseitig besuchten, als er noch nicht verheiratet war,  daß ich oft an seinen großen Prachtriemen denke, an die geilen Momente  und die wahnsinnige Erregung die mich jedes Mal erfasste, wenn ich ihm  meine wollüstige Frau überlies und ich erleben konnte, wie sie sich  seinem dicken Schwanz  schamlos hingab. Wie es zu den ersten Bi-Spielen  zwischen uns kam,  wie er mich immer mehr animierte und erregte, die  Lust von seinem Schwanz gefickt zu werden immer stärker von mir Besitz  ergriff,  bis zu dem geilen Gefühl, als sein hartes Glied zum ersten  Mal in mich eindrang. Unser Gespräch hatte mich so aufgewühlt, daß ich  während der Fahrt eine Erektion bekam. Mit kurzem Seitenblick auf  seinen Schoß bemerkte ich, daß sich auch bei Peter schon eine gewaltige  Beule abzeichnete und unsere Erinnerungen auch ihn nicht kalt ließen.  
 
Kaum in dem Haus angekommen versorgte ich die Tiere und ging ins Obergeschoss, wobei ich scherzhaft zu Peter meinte, er könne sich in  der Zwischenzeit ja schon ausziehen. Als ich nach einigen Minuten  zurück ins Wohnzimmer kam, saß Peter auf der Couch, hatte die Hose  herunter gelassen und präsentierte mir seinen dicken, steifen Ständer.  Ich wurde von einer Erregung erfasst wie lange nicht mehr. Von dieser  Situation hatte ich in letzter Zeit oft geträumt. Zitternd vor  Aufregung zog ich die Rollos herunter, wegen den Nachbarn. Danach  setzte ich mich neben ihn und ergriff seinen harten Schwanz. Welch ein  Gefühl dieses pulsierende Glied zu umfassen, das  in meiner Hand  scheinbar noch härter wurde, an dem die Adern stark hervor traten und  aus dessen praller Eichel der erste Lusttropfen herausquoll.  Obwohl  einige Jahre vergangen waren in denen wir uns nicht gesehen hatten,  ging von seinem Schwanz noch immer die gleiche fordernde Dominanz und  Lust aus, der ich von Anfang an verfallen war.  Leicht wichsend beugte  ich mich über ihn und lies ihn tief in den Rachen gleiten, bis ich fast  würgen mußte. Ich wollte ihn in seiner ganzen Größe und Dicke erleben.  Meine Lippen umschlossen diesen Großschwanz und ich lutschte wie im  Rausch an ihm. Sein herber Geschmack nach Urin und den Lusttröpfchen  steigerte meine Erregung ins unermessliche. Peter hatte meinen Kopf  ergriffen und drückte ihn rhythmisch auf seinen Schoß. Nach einiger  Zeit hielt ich inne und stöhnte, daß ich jetzt unbedingt  seinen harten  Schwanz in meinem Arsch  spüren möchte. Erregt entgegnete er, daß auch  er schon die ganze Zeit heiß darauf wäre mich zu ficken und ich sollte  im Bad eine Creme holen. Ich hatte schon vorgesorgt und zog  ein  Döschen aus der Hosentasche, indem ich zu Hause, in Hoffnung auf so  eine Gelegenheit, Vaseline gefüllt hatte. Peter grinste mich an und  meinte "Du denkst auch an alles, Du geile Sau",  stand auf und zog sich  komplett nackt aus. Wie er  vor mir stand, hatte ich nur noch Augen für  seinen steifen, dicken, aufgerichteten Schwanz. Was für ein Anblick. Er  setzte sich wieder und begann seinen Penis mit Vaseline einzuschmieren.  Indessen zog ich mich ebenfalls aus und schaute fasziniert zu, wie er  genussvoll sein hartes Glied eincremte und für den Fick vorbereitete.  Immer stärker traten die Adern an seinem Schaft hervor,  der fettig  glänzte und mir noch dicker erschien. Mein steifer  Schwanz tropfte  schon vor Erregung. Jetzt wollte ich es wissen, ich wollte mich ihm und  seinem Penis als devotes Lustobjekt unterwerfen. Diesmal wollte ich von  ihm in der Missionarsstellung  genommen werden , um die gleiche Wollust  zu empfinden, die er meiner Frau bereitete, wenn er über sie kam und  sie fickte. Ich legte mich rücklings nackt auf die Couch, zog die Beine  hoch und präsentierte ihm zitternd meinen gierigen, erwartungsvollen  After. Peter tauchte noch einmal seinen Finger in die Vaseline, nahm  eine größere Portion  und kniete sich vor mich hin. Zuerst schmierte er  leicht um meine Rosette herum und drückte dann  den Rest langsam mit  seinem eingefetteten Finger in meinen Anus. Ich zuckte kurz zusammen  als er ihn durch den Schließmuskel schob, aber als er diesen überwunden  hatte,  glitt sein Finger wie von selbst immer tiefer. Mit fickender  Bewegung  verteilte er die Vaseline in meiner Darminnenwand,  um mich   
 
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