Von einem Freud un(heimlich) geil benutzt. (fm:Bisexuell, 2249 Wörter) | ||
Autor: cruiserl | ||
Veröffentlicht: May 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 17142 / 10513 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.72 (29 Stimmen) |
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Von einem Freund (un)heimlich geil benutzt
Es ist jetzt 6 Wochen her. Mein Freund Peter war mit seiner neuen Frau in der alten Heimat zu Besuch. Wir hatten ihn für den Samstag zum Kaffe und anschließendem Abendessen eingeladen. Seit unserem letzten Treffen waren schon einige Jahre vergangen. Seit er seinen Besuch angekündigt hatte, war ich am überlegen, wie ich es anstellen könnte mit ihm alleine zu sein, um wieder einmal seinen großen, dicken Schwanz zu sehen und eventuell sogar zu spüren. Dabei kam mir ein Zufall zu Hilfe. Bekannte hatten uns gebeten in ihrer Abwesenheit nach ihren Tieren zu schauen. Als Peter mit seiner Frau am Samstag kam, bat ich ihn, nach dem wir Kaffee getrunken hatten, mich zum Tiere füttern zu begleiten. Die Frauen wollten in unserer Abwesenheit das Abendessen vorbereiten. Auf der Fahrt sprachen wir über frühere Zeiten, als wir uns öfters gegenseitig besuchten, als er noch nicht verheiratet war, daß ich oft an seinen großen Prachtriemen denke, an die geilen Momente und die wahnsinnige Erregung die mich jedes Mal erfasste, wenn ich ihm meine wollüstige Frau überlies und ich erleben konnte, wie sie sich seinem dicken Schwanz schamlos hingab. Wie es zu den ersten Bi-Spielen zwischen uns kam, wie er mich immer mehr animierte und erregte, die Lust von seinem Schwanz gefickt zu werden immer stärker von mir Besitz ergriff, bis zu dem geilen Gefühl, als sein hartes Glied zum ersten Mal in mich eindrang. Unser Gespräch hatte mich so aufgewühlt, daß ich während der Fahrt eine Erektion bekam. Mit kurzem Seitenblick auf seinen Schoß bemerkte ich, daß sich auch bei Peter schon eine gewaltige Beule abzeichnete und unsere Erinnerungen auch ihn nicht kalt ließen.
Kaum in dem Haus angekommen versorgte ich die Tiere und ging ins Obergeschoss, wobei ich scherzhaft zu Peter meinte, er könne sich in der Zwischenzeit ja schon ausziehen. Als ich nach einigen Minuten zurück ins Wohnzimmer kam, saß Peter auf der Couch, hatte die Hose herunter gelassen und präsentierte mir seinen dicken, steifen Ständer. Ich wurde von einer Erregung erfasst wie lange nicht mehr. Von dieser Situation hatte ich in letzter Zeit oft geträumt. Zitternd vor Aufregung zog ich die Rollos herunter, wegen den Nachbarn. Danach setzte ich mich neben ihn und ergriff seinen harten Schwanz. Welch ein Gefühl dieses pulsierende Glied zu umfassen, das in meiner Hand scheinbar noch härter wurde, an dem die Adern stark hervor traten und aus dessen praller Eichel der erste Lusttropfen herausquoll. Obwohl einige Jahre vergangen waren in denen wir uns nicht gesehen hatten, ging von seinem Schwanz noch immer die gleiche fordernde Dominanz und Lust aus, der ich von Anfang an verfallen war. Leicht wichsend beugte ich mich über ihn und lies ihn tief in den Rachen gleiten, bis ich fast würgen mußte. Ich wollte ihn in seiner ganzen Größe und Dicke erleben. Meine Lippen umschlossen diesen Großschwanz und ich lutschte wie im Rausch an ihm. Sein herber Geschmack nach Urin und den Lusttröpfchen steigerte meine Erregung ins unermessliche. Peter hatte meinen Kopf ergriffen und drückte ihn rhythmisch auf seinen Schoß. Nach einiger Zeit hielt ich inne und stöhnte, daß ich jetzt unbedingt seinen harten Schwanz in meinem Arsch spüren möchte. Erregt entgegnete er, daß auch er schon die ganze Zeit heiß darauf wäre mich zu ficken und ich sollte im Bad eine Creme holen. Ich hatte schon vorgesorgt und zog ein Döschen aus der Hosentasche, indem ich zu Hause, in Hoffnung auf so eine Gelegenheit, Vaseline gefüllt hatte. Peter grinste mich an und meinte "Du denkst auch an alles, Du geile Sau", stand auf und zog sich komplett nackt aus. Wie er vor mir stand, hatte ich nur noch Augen für seinen steifen, dicken, aufgerichteten Schwanz. Was für ein Anblick. Er setzte sich wieder und begann seinen Penis mit Vaseline einzuschmieren. Indessen zog ich mich ebenfalls aus und schaute fasziniert zu, wie er genussvoll sein hartes Glied eincremte und für den Fick vorbereitete. Immer stärker traten die Adern an seinem Schaft hervor, der fettig glänzte und mir noch dicker erschien. Mein steifer Schwanz tropfte schon vor Erregung. Jetzt wollte ich es wissen, ich wollte mich ihm und seinem Penis als devotes Lustobjekt unterwerfen. Diesmal wollte ich von ihm in der Missionarsstellung genommen werden , um die gleiche Wollust zu empfinden, die er meiner Frau bereitete, wenn er über sie kam und sie fickte. Ich legte mich rücklings nackt auf die Couch, zog die Beine hoch und präsentierte ihm zitternd meinen gierigen, erwartungsvollen After. Peter tauchte noch einmal seinen Finger in die Vaseline, nahm eine größere Portion und kniete sich vor mich hin. Zuerst schmierte er leicht um meine Rosette herum und drückte dann den Rest langsam mit seinem eingefetteten Finger in meinen Anus. Ich zuckte kurz zusammen als er ihn durch den Schließmuskel schob, aber als er diesen überwunden hatte, glitt sein Finger wie von selbst immer tiefer. Mit fickender Bewegung verteilte er die Vaseline in meiner Darminnenwand, um mich
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