Klaus und die jungs (fm:Schwul, 7917 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: May 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 9941 / 7875 [79%] | Bewertung Teil: 9.68 (19 Stimmen) |
Teil 5/6 – Zurück in der Strandhütte: Gregor hat leider keine Zeit, aber Klaus fährt dennoch nicht alleine... |
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Der Sommer kam in großen Schritten auf mich zu und ich hoffte, dass er nicht nur wettertechnisch heiß werden würde. Paul und Mel hatten etwas miteinander begonnen, aber ich weiß nicht ob man es eine fixe Beziehung nennen kann. So genau wollten es beide auch nicht definieren.
Wenn beide Zeit und Lust hatten trafen sie sich und gelegentlich luden Sie mich dazu ein und nahmen mich in ihre Mitte - hammergeil.
Als die Sommerferien begannen besuchte mich Gregor und hatte schlechte Nachrichten. Ursprünglich hatten wir ja geplant, gemeinsam wieder in unser FKK-Camp ans Meer zu fahren. Aber bei einem Familientreffen wurde ein gemeinsamer Familienurlaub beschlossen. Mit dabei sind zwei weitere Familien aus seiner Verwandtschaft und da musste er natürlich dabei sein.
Es würde ein FKK-Urlaub im Süden für die drei Familien werden. Sie haben allerdings vier Mobile-Homes gebucht, weil es für die Kinder ein eigenes geben sollte. Da waren einerseits das 17-jährige Zwillingspärchen von der Schwester seiner Mutter und zum Anderen der 16-jährige Sohn von seinen anderen Verwandten. Ich sagte, dass das ja sicher geil werden könnte, aber er meinte da würde ich seine Verwandtschaft schlecht kennen. Auf jeden Fall war ich gespannt auf die Geschichten danach! Natürlich war ich traurig darüber, dass aus unserem Trip nichts wurde, aber aufgeschoben war schließlich nicht aufgehoben.
Einige Tage später war ich bei Paul und er erzählte mir, dass Mel auch mit Ihren Eltern gemeinsam für drei Wochen weg fahren würde und er nicht weiß, was er in der Zeit machen soll. Die Idee, dass wir beide gemeinsam etwas unternehmen könnten, war natürlich schnell geboren. Ich erzählte ihm vom Camp am Meer, aber er zog nicht so richtig, weil er ja noch kein FKK gemacht hat. Er war unschlüssig und meinte, was ist wenn man da unter all den Leuten geil wird und die Lattenkrankeit bekommt...
Ich sagte ihm, dass man in der Hütte ja ungestört sei und, sofern er vor mir neuerdings nicht irgendwelche Hemmungen haben würde, ich ihm ja beim fachgerechten Abbau seiner überschüssigen Hormone beistehen könnte. Unser Gespräch war sehr spaßig. Schließlich willigte er ein und wir hatten nur noch das Hindernis vor uns, seine Eltern davon zu überzeugen. Das erledigten wir aber sofort, da sie ja im Haus waren.
Ihnen war erst nicht besonders wohl dabei, aber weil das Camp mit dem Auto zur Not erreichbar war und ich schon mal dort gewesen bin, haben sie schließlich zugestimmt. Dass es sich dabei aber um ein Nudistencamp handelte, haben wir wohl vergessen zu erwähnen... Meine Eltern hatten wie erwartet nichts dagegen und so buchte ich rasch eine Hütte.
Ein paar Tage bevor es losgehen sollte saßen wir beide im Freibad an einem Tisch, genossen ein kühles Getränk und machten unsere Planungen. Dort gab es einen Bahnhof, also war die Hin- und Rückfahrt kein Problem. Vom Bahnhof aus war das Camp in zehn Minuten zu Fuß erreichbar.
Als wir uns so unterhielten, kam Tom vorbei und setzte sich zu uns an den Tisch. Thomas geht mit uns in die Klasse und war mit seinen schulterlangen blonden Haaren und seinen knappen Badeshorts geil anzusehen. Er war sehr schlank, aber trotzdem hatte er Muskeln vom Sport und war gleichzeitig zart gebaut. Er war eigentlich sehr hübsch, seine Schüchternheit Mädchen gegenüber war aber sein großes Handicap. Freundlich begrüßte er uns und bestellte sich eine Cola mit Eis. Er fragte uns was wir hier so eifrig besprechen würden und wir erzählten ihm, dass wir für eine Woche in einem Camp am Meer eine Strandhütte gebucht hatten und dass es am Samstag losgehen würde. Dass es ein FKK-Camp war haben wir nicht erwähnt. Paul und ich hatten vorher schon vereinbart, dass wir das nur ausgewählten Freunden sagen.
Tom bekam ganz offensichtlich eine lange Zunge von unserem Vorhaben. Als er kurz mal auf die Toilette verschwand sah ich Paul grinsend mit einem Kopfnicken an, dass er sofort Bescheid wusste und er sagte, dass er meinen Blick verstehen würde, aber dass das eine ganz blöde Idee sei. Was wenn Tom bezüglich unseres geilen Lebensstils keinen Spaß verstehen und uns dort eine Szene machen würde? Oder noch schlimmer, er unseren Klassenkameraden eventuelle Dummheiten erzählen würde?
Seine Bedenken waren verständlich. Aber ich meinte dann wir müssen das
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