Am Morgen danach (fm:Bisexuell, 1081 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Steffi1971 | ||
Veröffentlicht: May 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 11425 / 9094 [80%] | Bewertung Teil: 9.48 (29 Stimmen) |
Nach unserem "flotten Dreier" am Vorabend und einem heißen Traum sehe ich am nächsten Morgen Klaus mit appetitlicher "Morgenlatte" im Bett liegen ... |
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Hallo, meine Fans ! Nach der Geschichte von Monika geht es nach einer kleinen schöpferischen Pause mit Beate Klaus und mir weiter :-) ! Danke bei dieser Gelegenheit auch für die durchweg positiven Mail-Rückmeldungen zu meinen Beiträgen ! Immer wieder werde ich gefragt, ob "mann" (!) mich nicht mal mit unverhüllten Reizen im Profilbild sehen könne. Eigentlich wollte ich mich sexy, aber nicht völlig "ohne" zeigen, aber vielleicht überlege ich es mir ja noch noch :-) ! Genügend andere Bilder, auch denen es auch zur Sache geht, habe ich durchaus, besonders seit ich Beate und Klaus kenne. Und das ist auch schon eine gute Überleitung zu einer weiteren Fortsetzung der Geschichte, die in der Sauna begann ... !
Nach unserem "wilden Dreier" am Abend vorher war ich redlich müde ins Bett gesunken und erwachte nun erholt und ausgeschlafen. Die Morgensonne schien ins Zimmer, es war allerdings erst kurz nach sieben und ich wollte mir noch eine halbe Stunde bis zum Aufstehen gönnen. Ich dachte schmunzelnd an meinen erotischen Traum aus der vergangenen Nacht : Ich lag nackt an einem Strand und wurde als "Dreilochstute" rangenommen. Allerdings war es immer Klaus in dreifacher Ausführung, der mich mit einem Riesenriemen in Mund, Muschi und Hintern fickte, während Beate nackt mit wippenden Titten um uns herumtanzte und "fick sie, fick sie" rief. Ich brauchte keine besonderen tiefenpsychologischen Kenntnisse, um zu verstehen, woher diese absurd-verrückte Traumfantasie kam. Schon am gestrigen Abend, als Klaus es mir seit langer Zeit mal wieder so richtig besorgt hatte, war mir klargeworden, dass ich unter erheblicher Penisabstinenz litt, so schön der Sex mit Frauen - insbesondere Beate - auch war.Meine Finger spielten wie von selbst an meiner feuchten Lustspalte, als ich mir die Traumszenen wieder in mein "Kopfkino" holte.
Da sich mein kleines Morgengeschäft meldete stand ich auf, um auf die Toilette zu gehen. Der Hitze wegen hatte ich nackt geschlafen. Ich musste am Schlafzimmer von Beate und Klaus vorbei und sah, dass die Tür stand halb offen stand. Beate war wohl schon aufgestanden, aber Klaus lag - offenbar noch schlafend - völlig nackt auf der zurückgeschlagenen Bettdecke. Und als ob meine nächtlichen Träume mich eingeholt hätten, präsentierte er mir eine stattliche "Morgenlatte", die es fast mit meinen nächtlichen Mösenbesuchern hätte aufnehmen können. Als ich mich auf der Toilette erleichterte und am Klaus herrlichen Morgenständer dachte, fasste ich einen Entschluß. Leise schlich ich zurück und machte vor der offenen Schlafzimmertüre halt. Klaus schien immer noch zu schlafen. Sein harter Penis ragte als erotische Provokation schamlos in die Höhe. Klaus war wirklich ein attraktiver Mann und fast beneidete ich Beate ein wenig, angesichts der männlichen "Exemplare", mit denen ich es zuletzt immer wieder zu tun hatte und die mir - fast - den Glauben an die positiven Qualitäten der Spezies Mann gründlich genommen hatten.
Ich betrachtete Klaus attraktiven Körper noch einen Moment. Ob er wirklich noch schlief ? Meine Hand glitt zwischen meine Beine. Mein "Feuchtgebiet" war mehr als intakt. Ich stieg zu Klaus ins Bett, führte seine glänzende Eichel an meinen Scheideneingang und ließ mich langsam auf seinen Penis nieder. Es war herrlich zu spüren, wie sein strammer Ständer in die schleimige Wärme meiner Vulva eindrang und mich ausfüllte. Als ich Klaus Männlichkeit soweit es ging in mich aufgenommen hatte, hielt ich inne und genoß das Gefühl der Vereinigung unserer Körper. Das Klaus immer noch schlief, konnte ich kaum glauben, aber ging offensichtlich auf mein Spiel ein. Ich stützte mich auf seine behaarte Brust und spielte an seinen Brustwarzen, während ich mit leichten Auf-und-ab-Bewegungen seinen Penis in meiner Scheide zu stimulieren begann. Auch bei mir baute sich das Potential für einen prächtigen Orgasmus auf. Ich schloß die Augen, bewegte mich weiter auf und ab und massierte Klaus pralles Lustwerkzeug mit meinen Scheidenmuskeln. Endlich spürte ich, wie seine Hände meine Schenkel streichelten, über meine Pobacken glitten und schließlich meine Brüste sanft massierten. Ich stöhnte wollüstig und bewegte Klaus Schwanz weiter in mir.
"Guten Morgen, was für ein Weck-Service !" flüsterte er mit weiterhin geschlossenen Augen." Mach weiter, Du bringst mich noch um den Verstand"! Ich beugte mich vor um ihn zu küssen. Dabei flutschte sein Ständer mit schmatzendem Geräuch aus meiner Möse. Ehe er sich versah, hatte ich seine Latte im Mund und verpasste ihm einen leidenschaftlen Blasjob. Ich wurde dabei so schwanzgeil, dass ich nur noch seine Sahne schmecken und spritzen sehen wollte. Mein nächtlicher Traum wurde wahr,
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