Trip to Kobe - Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 4935 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linus | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2019 | Gesehen / Gelesen: 21002 / 18136 [86%] | Bewertung Teil: 9.39 (87 Stimmen) |
Die Geschäftsreise nach Japan steuert auf ihren Höhepunkt zu, als der Abschluss der Verhandlungen nach den Sitten des Landes gefeiert wird …. |
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Kollegen nicht den Abend zu versauen mache ich mit" sagte sie und spürte postwendend die Erleichterung bei ihrem Chef. "Das freut mich. Ich schlage vor, sie kommen gleich mit auf mein Zimmer, um einen Anzug anzuprobieren, denn nur nach der Kleidergröße geht das nicht. Der Anzug muss ihnen auch halbwegs stehen. Einverstanden ?"
So stand sie dann kurz darauf in seinem Zimmer und er holte einen dunklen Anzug aus seinem Schrank. "So hier bitte. Ein weißes Hemd, unbenutzt, habe ich auch noch. Probieren Sie doch mal beides an." Etwas unschlüssig stand sie da und nahm die Kleidungsstücke entgegen. Er bemerkte ihre Verlegenheit und sagte: "Na kommen Sie, wir sind doch keine kleinen Kinder. Von mir aus drehe ich mich auch um", was er dann auch gleich tat. Sie streifte ihren Blazer ab, knöpfte ihre Bluse auf, so dass sie nur noch ihren BH an hatte und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, den sie dann auch zu Boden fallen ließ. Sie stieg aus den hochhakigen Schuhen und bemerkte, dass sie quasi nur in Unterwäsche im Hotelzimmer ihres Chefs stand. Dieser hatte ihr den Rücken zugewandt und saß auf dem Bett. Über den Spiegel am Schrank konnte sie sein Profil sehen. Also musste auch er sie zumindest aus den Augenwinkeln beobachten können. Rasch zog sie das weiße Hemd an sowie Hose und Sakko des Anzugs. Schon drehte er sich um, musterte sie von oben bis unten, lächelte ein wenig und meinte: "Na bitte, das geht doch. Wenn Sie jetzt noch die Haare glatt kämmen und die ... äh ..., dafür sorgen, dass unter dem Hemd keine Brüste zu sehen sind, dann gehen sie wirklich als Mann durch. Nur bei den Schuhen, da brauchen Sie natürlich auch Männerschuhe. Meine sind wohl leider deutlich größer. Aber sie können ja noch etwas reinlegen und viel gehen müssen wir heute Abend auch nicht. Das sieht glaub` ich auch keiner, wenn die Schuhe zu groß ausfallen. Also dann, in einer Stunde ist der Treffpunkt unten in der Lobby." Sie fühlte sich leicht überrumpelt, sagte aber nichts weiter. Sie nahm ihre "Damen"-Sachen, verabschiedete sich kurz mit einem "Bis später!" und ging aus dem Zimmer. Zum Glück lagen die Zimmer der deutschen Gruppe alle auf dem gleichen Flur, so dass sie nur wenige Schritte bis zu ihrem Zimmer hatte und sie auch keiner mit dieser Kleidung sah.
In ihrem Zimmer angekommen, betrachtete sie sich im Spiegel. Wenn sie das Jackett offen ließ und sich etwas drehte, waren in der Tat ihre Brüste deutlich sichtbar. Außerdem passten ihre leicht gewellten, offenen Haare nicht ganz zu dem Business-Outfit eines Geschäfts- mannes. Da noch etwas Zeit blieb, stellte sie sich unter die Dusche, wusch ihre Haare und kämmte sie anschließend gerade herunter. Die überstehenden Spitzen schnitt sie kurzer Hand ab. Durch einen akuraten Seitenscheitel sollten ihre Gesichtszüge auch noch etwas männlicher wirken. Vor dem Anziehen umwickelte sie ihre Brüste mit einem dünnen weißen Stofftuch, das sie als Accessoire für ihre Blazer und Blusen mitgenommen hatte. Dann zog sie das Hemd und den Anzug darüber. Zum Glück ließ sich der Gürtel der Hose deutlich enger stellen, sonst würde die Kleidung nicht halten. Sie zog sich die Schuhe an, die sie auch sehr fest schnürte, um Halt zu haben, und schaute abschließend noch einmal in den Spiegel. Sie musste ihrem Chef recht geben, dass war gar nicht so weit weg von einem "typischen" Mann; auf jeden Fall sollte es in den Augen der Asiaten reichen, um am Eingang dieser besonderen Bar für Männer nicht abgewiesen zu werden.
Trotzdem war sie sichtlich verlegen, als sie kurz darauf in der Lobby auf ihre Arbeitskollegen traf. "Ja so was !" und "Nicht zu glauben !" waren die Kommentare. Zum Glück war ihr Chef auch da und erklärte den übrigen die Hintergründe der Scharade. Darauf hin sah man allgemeines Kopfnicken. Natürlich hatte keiner etwas dagegen, die Kollegin nicht auszuschließen und sie beim Eingang in die Nachtbar schützend in ihre Mitte zu nehmen.
Wie erwartet, ging das auch ohne Probleme und so saß sie dann mit den Männern ihrer Gruppe in einer großen Sitzecke, schräg gegenüber den japanischen Geschäftspartnern. Die Ausstattung der Bar ähnelte dem Schuppen, den sie zu Anfang ihrer Reise besucht hatten. Mit drei großen Unterschieden: Alles war noch etwas schummriger, der Raum war deutlich kleiner und vor allem waren sie offensichtlich die einzigen Gäste. Also hatten ihre Geschäftspartner eine Art "geschlossene Gesellschaft" organisiert. Sie fragte sich in Erinnerung an die Darbietungen in der anderen Bar, was ihnen wohl diesmal geboten wurde. Durch die Erklärungen ihres Chefs hatte sie aber schon einige Hinweise erhalten. So wusste sie, dass einige Prostituierte ihre "Dienste" anbieten würden. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie als Mann verkleidet auch als "Kunde" in Frage käme. Was würde sie tun, wenn eine der Damen auf sie zuging und ihr ein eindeutiges Angebot machen würde?
Bevor sie diesen Gedanken weiter folgen konnte, kam ein äußerst leicht bekleidetes Paar in den Raum und platzierte sich unmittelbar neben den beiden Gruppen auf einer kleinen Plattform. Die Frau hatte nur BH, Slip, halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe an; der Mann sogar nur einen knapp sitzenden Slip. Sie fingen sogleich an, sich gegenseitig zu streicheln und umwerben. Schon nach kurzer Zeit begannen sie sich auszuziehen, wobei dies bei dem Mann darin bestand, dass die Frau ihm den Slip herunter streifte und seinen bereits halb erigierten Schwanz massierte. Es gehörte nicht viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, wie die Szene weiter ging. "Wie üblich" blies sie ihn zunächst kräftig, wurde dann kurz, aber heftig geleckt und dann begann das Ficken in verschiedenen Stellungen.
Obwohl das Liebesspiel der Beiden nicht gerade sensationell war, spürte sie deutlich die Lust in sich aufsteigen. Nach mehr als einer Woche ohne Sex, noch gesteigert durch die Erlebnisse am ersten Abend, reagierte ihr Körper wesentlich heftiger, als sie das erwartet hätte oder früher gewohnt war. Sie saß nur wenige Meter von dem Pärchen weg, das nun immer heftiger fickte und deren Stöhnen sowie Schmatzen des rein und raus fahrenden Schwanzes den ganzen Raum erfüllte. Aus den Blickwinkeln beobachtete sie, wie auch die anderen Männer wie gebannt dem Pärchen zusahen. Sie versuchte, möglichst entspannt und unbeeindruckt zu wirken; in Wirklichkeit brannte ihr Schoß und sie spürte ihre Scheidenflüssigkeit austreten.
Nicht allzu lange und die Fickerei nahm das erwartete Ende in einem "Cum shot" in den Mund der Frau. Dabei tauchten vor ihrem Auge erneut die Bilder des ersten Abends auf, vor allem als sie selber auf der Toilette von den beiden unbekannten Männern in den Mund gefickt wurde und deren Sperma schluckte. So sah sie fasziniert zu, wie die Darstellerin das Sperma aufleckte und gestenreich hinunterschluckte. Im Gegensatz zu den um sie sitzenden Männern hatte sie dabei wohl als einzige Person den Wunsch, mit der Frau zu tauschen und nicht der aktive Part zu sein. Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie im sexuellen Bereich eine unterwürfige, devote Rolle bevorzugte, ganz im Gegensatz zu ihrem Auftreten im sonstigen Leben und vor allem im Beruf. Aber gerade der Aspekt der "sich-gehen-lassens" verursachte ein tiefes Kribbeln im Bauch. Vielleicht war hier und jetzt der Zeitpunkt gekommen, diese tief sitzenden Gefühle und Phantasien in die Wirklichkeit zu befördern und auszuleben.
Als das Pärchen wieder weg war, wurden von den Bedienungen ohne Aufforderung weitere alkoholische Getränke gebracht. Die um sie sitzenden Männer griffen mehrmals reichlich zu und auch sie lehnte nicht immer ab. Immer wieder wurde auf den Geschäftsabschluss angestoßen, so dass alle jedes Mal mindestens einen Schluck zu sich nehmen mussten. Dadurch trank sie mehr als üblich und auch mehr, als sie vertragen konnte, um ihre Entscheidungen noch rational treffen zu können. Schließlich merkte sie deutlich, wie ihr durch den Alkohol leicht schwindelig wurde.
Dann kam gleichzeitig eine ganze Anzahl von Damen herein, alle aufreizend gekleidet und offensichtlich dafür da, den Gästen ihre Dienste anzubieten. Sie posierten zwischen den Sitzgruppen der deutschen und japanischen Geschäftsleute und machten mit Handbewegungen und Gesichtsmimik deutlich, dass sie von den Männern aufgefordert werden wollten. Der Chef der Japaner stand auf und trat auf eine dunkelhaarige Schönheit zu. Diese nahm ihn bei der Hand und führte ihn aus dem Raum. Danach wurde auch schon der zweite Japaner von einer Dame in Empfang genommen und verschwand mit ihm nach hinten. Offensichtlich konnten sich also die Männer ihre Favoritin aussuchen und sich anschließend mit ihr ich einem Hinterzimmer vergnügen. Da stand auch der Chef der Deutschen auf, ging auf eine der Damen zu und wurde von ihr nach hinten geleitet. Als sich ein Pärchen nach dem anderen verabschiedete, zeigte sich, dass wohl keiner leer ausgehen sollte, denn die Anzahl der Damen stimmte mit den restlich noch da sitzenden Herren genau überein. Das erhöhte andererseits aber den Druck, bei dem Spiel mit zu machen, denn nachdem bereits fast Alle eine Frau ausgesucht hatten, war eine Verweigerung gewisser Maßen unkollegial. Außerdem würde dann mindestens einer der Damen keine Beschäftigung haben und wahrscheinlich auch kein Geld verdienen können.
Schließlich waren alle japanischen Männer mit einer Frau verschwunden, nur sie saß noch mit einem deutschen Kollegen in der Sitzgruppe und die beiden übrig gebliebenen Damen standen vor ihnen. Ihr Kollege stand auf und sagte: "Na, komm, wenn alle anderen mitmachen, dann müssen wir wohl auch. Was dann geschieht, hat aber jeder selbst in der Hand und geht keinen was an, so handhabe ich das jedenfalls. Also, sei kein Frosch und geh mit dem Mädel mit. Hier hocken bleiben ist ja auch keine Lösung!" Das erschien ihr logisch. In der Tat würde sie mit der Dame allein sein und sich nachher nicht rechtfertigen müssen, was sie getan oder unterlassen hätte. Nur wenn sie hier sitzen blieb, würde es für sie und die anderen eine blöde Situation sein. Als sich ihr Kollege für eine der beiden Damen entschieden hatte und mit ihr gegangen war, stand sie auch auf und ging auf die verbliebene japanische Prostituierte zu. Die machte keine besonderen Anstalten, nahm sie bei der Hand und führte sie nach hinten.
Sie gingen eine Treppe rauf und kamen in einen schwach beleuchteten Flur mit mehreren Zimmertüren. Im Vorbeigehen hörte sie vereinzelt Gestöhne und Gewimmer in unterschiedlichen Tonhöhen. Einige Männer waren mit den Damen also schon voll im Gange. Vor einer der Türen blieb "ihre" Dame kurz stehen, öffnete das Schloss und trat mit ihr in das Zimmer. Dort befand sich ein überdimensionales Bett, das fast den ganzen Raum ausfüllte, sowie ein Stuhl und ein kleiner Tisch. Die Fensterläden waren zu, das Licht war wie in der ganzen Bar schwach und schummrig, so dass es schwer fiel, Einzelheiten zu erkennen. Die ganze Szenerie erschien ihr so unwirklich wie in einem Traum.
Da stand sie nun also, in Männerklamotten auf dem Zimmer einer japanischen Nutte, während sich in den Nebenzimmern ihre Arbeitskollegen vergnügten. Ihre Unschlüssigkeit bemerkte auch die Japanerin, denn sie ging auf sie zu, schaute ihr verführerisch in die Augen und öffnete im Rücken langsam den Reißverschluss ihres Kleides, das sie dann langsam zu Boden gleiten ließ. Sie trug keinen BH drunter, befeuchtete ihre beiden Zeigefinger und streichelte sich über die Nippel, die sich rasch versteiften und wie kleine Zäpfchen von ihren flachen Brüsten abstanden. Dann nahm sie ihre Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Das Gefühl einer weichen weiblichen Brust kannte sie bisher nur von sich selber. Noch nie hatte sie die Brüste einer anderen Frau berührt. Auch war es ihr nie in den Sinn gekommen, da sie bisher in ihrem Leben keine lesbischen Neigungen verspürt hatte. Jetzt fand sie es aber irgendwie prickelnd, diese fremden Brüste zu streicheln. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie den Nippel und legte von selber die andere Hand auf die rechte Brust der Japanerin. Der schien das sichtbar gut zu gefallen, denn ein wohliges Stöhnen begleitete die Streicheleinheiten.
Dann aber legte die Japanerin eine Hand in den Schritt der Deutschen und suchte offenbar einen Männerschwanz. Als sie diesen trotz einigem Abtasten nicht fand, öffnete sie mit geübtem Griff den Gürtel und die Knöpfe der Hose, zog diese rasch herunter und ging in die Hocke, wo sie mit beiden Händen auch die Unterhose abstreifte. Somit war der Blick frei auf ihre leicht behaarte Muschi, teilweise noch bedeckt von dem nach unten hängendem Hemd. Die Japanerin erschrak, richtete sich wieder auf und sagte in überraschend gutem Englisch: "What is these ? Are you a freak or somewhat ?" Sie antwortete: "No, it`s just, I ::: I don`t want to be alone in the hotel, so I dressed like a man to go with the others. I don´t want to cheat you or anybody else." Die Japanerin nickte. Sie überlegte eine Weile, während beide so, wie sie aufgehört hatten, sich weiterhin gegenüber standen, und sagte schließlich. "OK, I understand, I`ve heard from the other girls that sometimes women do the same to enter our club. I`ve no problem with that, you`re the client. So, what can I do for you?" Jetzt war sie überrascht, denn bisher war sie so mit ihrer Verkleidung und Entdeckung beschäftigt, dass sie sich gar nicht überlegen konnte, was sie mit der Prostituierten eventuell machen könnte. Als sie keine Antwort gab, hakte die Japanerin nach: "Should I lick your pussy or do you prefer a strap-on ?" "What is a `strap-on`?" fragte sie. Obwohl sie einige Begriffe im Englischen kannte, war ihr dieser nicht geläufig. Die Japanerin ging zur Seite und griff in einen kleinen Wandschrank. Dort holte sie ein Umschnallband mit einem aufgesetzten großen schwarzen Dildo hervor und zeigte ihn ihr. "This is a strap-on, so that women can fuck in whatever they want, as hard as man but never get tired !"
Die Funktionsweise war offensichtlich. Sie hatte auch bereits in Pornofilmen gesehen, wie Frauen damit andere Frauen oder auch Männer penetrierten. Trotzdem war sie von dem dargebotenen Exemplar verwirrt und zögerte noch. Die Japanerin ergänzte: "So, there are two possibilities. I can fuck you or you will fuck me as a man would do." Wow, daran hatte sie gar nicht gedacht, dass sie nicht wie gewohnt in der passiven Rolle sein musste, sondern auch aktiv sein könnte. Quasi passend zu ihrer heutigen Verkleidung als Mann. Die Vorstellung, selbst mit Hilfe des Strap-on die Fickbewegungen ausüben zu können, bereitete ihr wohliges Kribbeln. Ja, warum nicht mal was Neues ausprobieren ? Sie griff den Strap-on am Band und schaute ihn sich näher an. Der schwarze Gummiphallus war mit feinen Adern überzogen und etwas größer als der Durchschnitt an Schwänzen, den sie bisher gesehen oder gefühlt hatte. Insgesamt machte die Vorstellung sie geil, selber so einen Schwanz benutzen zu können und damit eine andere Person zu stoßen. "Could I ... fuck you ?"
Die Japanerin nickte nur und half ihr, den Strap-on anzulegen. Sie zog die Riemen ganz fest, so dass das Band ein wenig drückte, gleichzeitig aber das Teil sicher fixiert war. Überrascht sah sie einen großen erigierten Schwanz von sich abstehen, der bei leichten Bewegungen mitschwang. Noch während sie fasziniert an sich herab blickte, kniete sich die Japanerin direkt vor sie, ergriff den Kunstschwanz, leckte diesen vorsichtig ab und nahm ihn dann mit einer einzigen Bewegung fast vollständig in den Mund. Der Anblick des hin- und herfahrenden Frauenmundes erregte sie. Aus dieser Perspektive hatte sie natürlich noch nie das "Blasen" beobachtet. Und auch wenn sie keine direkten Gefühle durch die Zunge oder den Mund der Japanerin bekam, verstand sie jetzt wesentlich besser, warum alle Männer so darauf abfuhren. Sie begann sogar, leicht vor und zurück zu fahren, um damit noch ein Stück tiefer in den Mund vorzustoßen.
Dann aber stand die Japanerin auf, drehte sich um, beugte sich mit dem Oberkörper vorne über auf einen Tisch und bot ihren entblößten Hintern an. Durch die hochhakigen Schuhe und die breite Schrittstellung wurden ihre Schamlippen heraus gedrückt. Sie schob ihren Slip beiseite und forderte sie auf: "Now, fuck me as a man !" Ohne zu zögern stellte sie sich hinter die Japanerin, nahm "ihren" Schwanz in die Hand, legte die feste Eichel an ihren Schamlippen an und begann vorsichtig, aber bestimmt, nach vorne zu drücken. Nachdem sie zunächst noch zu hoch angesetzt hatte, flutschte der Schwanz auf einmal bis zur Hälfte hinein, begleitet von einem Aufstöhnen der Japanerin. Sie zog ihn langsam wieder zurück und begann dann mit rhythmischen Stoßbewegungen. Zunächst noch langsam und nicht allzu tief. Dann aber, wo auch das Scheidensekret der Japanerin hinzu kam und das Stoßen immer leichter ging, schneller und tiefer. In dem Maße, wie die Japanerin stärker wimmerte und stöhnte, wurde sie auch geiler und vergaß alles um sich herum. Sie wollte es nur noch dieser japanischen Fotze besorgen, sie ficken bis zum Höhepunkt. Sie steigerte nochmals ihr Tempo und hämmerte den harten Dildo unbarmherzig in die Muschi. Die Japanerin stöhnte und schrie, feuerte sie sogar an, teils auf englisch, teils auf japanisch und schien offensichtlich mehr als nur professionelle Lust zu empfinden. Diese Leidenschaft übertrug sich auf die "Schwanzträgerin" allerdings nicht im gleichen Maße. Sie blieb weitgehend unbefriedigt, wenn auch im höchsten Grad erregt. Nach einigen Minuten waren beide Frauen etwas erschöpft und sie ließ den Kunstschwanz aus ihr hinaus gleiten. Sie blieb stehen, der glänzende Schwanz stand weiter gerade von ihr ab und schaute unter dem durchgeschwitzten Hemd hervor. Die Japanerin hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und sah sie an. Mit der Sensibilität einer Frau spürte sie, dass die Aktion nicht völlig befriedigend für ihre Kundin war. "So, pretty nice, but I think you prefer straight sex with a man, don`t you ?" Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: "Well, there is a possibility. Stay here and wait for some minutes." Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ließ die Deutsche verdutzt zurück.
Es dauerte in der Tat ein wenig, während dessen sie den Strap-on wieder abnahm und etwas zur Ruhe kam. Was könnte die Japanerin im Sinn haben? Gibt es in diesem Haus vielleicht doch Männer? Evtl. für die Kunden, die eher auf das eigene Geschlecht stehen? Dann würde sie unter diesen seltsamen Vorzeichen letztlich nur Sex mit einem anderen Mann haben. Das würde aber "Fremdgehen" bedeuten, womit sie gegenüber ihrem Freund in Deutschland ein schlechtes Gewissen hätte. Die Nummer mit der Japanerin vorhin dagegen war für sie keine Sache, bei der sie das Gefühl hatte, ihren Freund zu hintergehen.
Dann hörte sie Schritte und in den Raum kamen tatsächlich Männer. Zwei recht große, kräftig gebaute Japaner, die nur eine knappe Hose aus schwarzem Leder oder Latex an hatten und deren Oberkörper vor Öl glänzte. Sie gingen auf die Deutsche zu und fingen ohne ein Wort zu verlieren damit an, sie zu streicheln, ihr Hemd abzustreifen und das weiße Stofftuch über ihren Brüsten abzuwickeln. Ihre Nippel waren versteift. Sie war sehr erregt und unsicher zugleich. Einerseits hatte sie ihren Freund noch nie betrogen und noch nie Sex mit zwei Männern gleichzeitig gehabt. Andererseits war ihr Verlangen einfach übermächtig. So ließ sie es geschehen, als die Männer sie überall küssten und streichelten. Sie leistete keinen Widerstand, als einer ihre Muschi bearbeitete und zunächst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern in sie eindrang. Sie lag halb auf einer Couch, den einen Mann an ihrem Schoß, der andere stand neben ihr und wichste seinen Schwanz. Ohne bewusst zu überlegen nahm sie ihn in ihrem Mund auf und begann zu saugen. Der andere Mann verstand das wohl als Signal und schob seine Lanze in sie hinein. Die Männer waren wohl ein eingespieltes Team, denn beide Bewegungen waren aufeinander abgestimmt. Sie wurde regelrecht hin und her geschoben. Als ein Stellungswechsel anstand, brauchte es keine ausdrückliche Absprache. Der Hintere Mann drückte sie von sich weg und richtete sich auf, während der Vordere sie an den Schultern packte und umdrehte, um sie von hinten zu nehmen. Dadurch wurde sie mit dem Kopf automatisch nach vorne in Höhe des Beckens des anderen Mannes gedrückt, so dass dieser sofort beginnen konnte, sie tief in den Mund zu ficken.
Das war alles so neu und heftig für sie. Pure, animalische Geilheit. Sie dachte nicht mehr an Moral und Anstand, ihren Freund oder die Kollegen. Selbst Verhütung und Kondome waren durch die intensive Lusterfahrung in den Hintergrund gedrängt worden. Sie ließ sich von zwei Männern ficken wie noch nie zuvor in ihrem Leben und wollte nur noch mehr und noch mehr. Wie durch einen Schleier spürte sie den Finger des Mannes hinter ihr an ihrer Rosette, der etwas Schleim verteilte und dann mühelos ihren Schließmuskel überwand. Nach einigen schnellen, kräftigen Fingerübungen setzte er auch schon seinen Schwanz an und drang mit einem Rutsch in sie ein. Sie spürte keinen Schmerz, sondern geilte sich nur daran auf, von einem unbekannten Japaner gnadenlos in den Arsch gefickt zu werden. Natürlich hatte sie in Deutschland ihrem Freund diesen Wunsch immer abgelehnt, obwohl der sich anbot, ganz langsam vorzugehen und viel Öl zu verwenden. Hier und jetzt galten aber die bisherigen Regeln nicht mehr. Durch die heftigen Stoßbewegungen nahm sie natürlich auch den Schwanz des anderen Japaners noch tiefer in den Mund auf. Auch ein solcher "Deep throat" hatte sie ihrem Freund nie gegeben, sondern immer nur brav seinen Schwanz gelutscht, ohne besonders viel dabei zu empfinden. Jetzt wollte sie diesen japanischen Prügel regelrecht auffressen und drückte ihn bis zum Rachen in sich hinein. Da er von der Länge nicht sonderlich groß war, schaffte sie es tatsächlich, ihn ganz aufzunehmen, bis sie mit der Nase gegen seinen Bauch stieß. Dann gab es einen neuerlichen Stellungswechsel. Der Japaner vor ihr entzog sich ihr und legte sich der Länge nach auf die Couch, so dass sein erigierter Schwanz steil nach oben ragte. Sie wurde von dem anderen Mann in die Reiterposition bugsiert, mit dem Gesicht nach vorne. Damit blieb ihr Hintern frei zugänglich für die Sandwich-Position. Der zweite Mann kniete sich hinter sie und steckte seinen Schwanz wieder in ihren Anus. Nur musste er diesmal richtig drücken, weil ihre Muschi ja schon ausgefüllt war.
Zwei Schwänze gleichzeitig ! Das war das mit Abstand Härteste, was sie jemals gemacht hatte. Sie fühlte sich total ausgefüllt, gleichzeitig irre geil und wollte einfach nur noch gefickt werden. Ein wahrer Dauerorgasmus durchflutete ihren Körper. Die Japaner stießen immer heftiger zu, auch für sie war diese willige Europäerin eine geile Sache. Dann ging alles ganz schnell. Die Männer ließen von ihr ab und stellten sich rechts und links neben sie auf. Fast synchron wichsten sie ihre Schwänze und hielten sie in Höhe ihres Gesichts. Sie war zwar noch wie betäubt vor Geilheit, realisierte aber ihre Position und was gleich passieren würde. Natürlich hatte sie auch schon in Filmen den üblichen finalen Cum-Shot gesehen. Auch ihrem Freund hatte sie manchmal gewährt, auf ihrem Körper abzuspritzen. Hier standen aber zwei Männer neben ihr, dazu völlig Fremde und diese zielten auch nicht auf ihre Brüste, sondern mitten auf ihr Gesicht. Sie ließ es aber nicht nur über sich ergehen, sondern verlangte nach ihrem Sperma. Mit großen Augen und weit aufgerissenem Mund animierte sie Beide, ihr endlich das zu geben, was sie zum Abschluss dieses einzigartigen Ficks brauchte. Das motivierte die Japaner nochmals. Die Wichsbewegungen wurden noch schneller, die Körper verkrampften sich und fast genau gleichzeitig stießen von beiden Seiten Spermafontänen aus den Eicheln und trafen sie an den Wangen, der Nase, den Augen und das ganze übrige Gesicht. Das Sperma rann langsam abwärts und lief teilweise in ihren Mund. Ein oder zwei Spritzer hatten auch direkt ihre Mundhöhle getroffen, so dass der Geschmack frischen Männerspermas auf ihrer Zunge lag.
Sie versuchte langsam die Augen zu öffnen und wurde sich ihrer Lage allmählich bewusst. Die Männer reinigten sich notdürftig mit einem Tuch und gingen, ohne sich von ihr zu verabschieden, so schnell und geräuschlos, wie sie gekommen waren.
Die japanische Hure erschien und schaute sie mit einem gütigen Blick an. "Great performance ! You`ve found what you´ve ever looking for." sagte sie in einem fast schon bewundernden Ton. Sie erschrak: "Did you see everything ? I mean ... really everything that happens here ?" Die Japanerin ging auf sie zu und nahm sie - so wie sie war - in die Arme. "Don´t be afraid, nobody will ever know of this. It will stay here in these rooms. Everything is okay." Sie reichte ihr ein Tuch und legte eine dünne Decke um ihren Rücken. Es war vorbei.
Bei der Rückfahrt ins Hotel herrschte auffallendes Schweigen in der Gruppe. Natürlich auch der Müdigkeit nach einem überlangen Tag und der harten Arbeit der letzten Tage geschuldet, die sich nach dem besonderen Erlebnis des Abends nun deutlich bemerkbar machte. Mehr noch als die Müdigkeit lasteten aber Scham und Verlegenheit über die letzten Stunden in der Runde. Alle wichen einem Gespräch über die Vorgänge in den einzelnen Zimmern aus. Keiner fragte: "Wie war es bei Dir?" oder brüstete sich mit dem Erlebten. Jeder war froh, wieder auf dem Weg in die Normalität zu sein und schon bald wieder in Europa in sein alltägliches Leben zurückkehren zu können.
Auch Sie fühlte sich leer und ausgelaugt. Die Lichter der Stadt, diese Stadt, die Menschen, die Erlebnisse an diesem Abend, aber im Grunde der ganze Aufenthalt erschienen ihr wie ein einziger Albtraum. Ein Albtraum - surreal und verstörend, gleichzeitig aber faszinierend und erregend. Bilder erschienen vor ihren Augen und verschwanden wieder. Sie wusste nicht, ob sie träumte oder noch wach war.
Fortsetzung mit Teil 3 (Schluss) bereits geschrieben
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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