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Veröffentlicht: Aug 30 2019 Gesehen / Gelesen: 25168 / 19993 [79%] Bewertung Teil: 9.16 (113 Stimmen)
Durch Annes Top waren die Titten mehr als nur zu erahnen. Sie lernt das Schlafzimmer lernen und meinen Schwanz. Und ihre Schwester Isabelle möchte mich auch gerne mal "kennen lernen".

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Am anderen Tag, Montag, kam ich kurz nach fünf von der Arbeit. Erst mal duschen, sorgfältig rasieren. Kann ja sein, dass Anne gleich vor der Tür steht. Eine Baumwollshorts, ein Polohemd, mehr hatte ich nicht übergezogen, als es klingelt. Ich öffne die Tür: Sie ist es. Und doch eine ganz andere Erscheinung: Rouge auf den Wangen, links ein Silberring im Ohr, ein weißes Top, durchsichtig genug, dass ich die Titten mehr als nur erahne, zwei schmale Träger, eine von diesen weit geschnittenen Sommerhosen, die oben nur einen Gummibund haben, ganz in rot, dazu weiße Sandalen. Die zwei Flaschenträger, die sie gestern mitgenommen hatte, hält sie in den Händen. »Ich will es!«

Ich trete zur Seite und lade sie mit einer Handbewegung ein, einzutreten. Als ich die Tür geschlossen ist, sagt sie:

»Ich will es. Ich muss nichts überlegen. Du bist ein Mann. So einer, von dem ich immer geträumt habe. Du verstehst etwas von Frauen wie mir, du weißt, was du willst und du tust es. Nimm mich! Vögel mich! Du wirst mich glücklich machen und befriedigen. Ich lasse mich dir.«

Ich denke: Die Rede hat sie auswendig gelernt. Und vielleicht auch ein paar mal vor dem Spiegel geprobt. Gestern hätte sie das noch nicht so flüssig über die Lippen gebracht. »Ich habe dich erwartet. Schön, dass du gekommen bist.« Die Flaschenträger hält sie noch immer in den Händen. So sah sie etwas hilflos aus, ein bisschen, als erwarte sie jetzt ihr Urteil.

Ich fasse sie an den Händen, nehme ihr die Flaschen ab, stelle sie direkt neben ihr auf den Boden, nehme sofort wieder ihre Hände, drehe sie ein wenig zur Seite an die Wand gegenüber der Garderobe, schiebe sofort ein Knie zwischen ihre Beine und stemme meine Hände rechts und links von ihr auf Schulterhöhe an die Wand. Insgesamt ist sie praktisch fixiert.

»Du siehst so gut aus. Ich will dich auch. Alles in mir will dich, du Weib!« Ich fahre mit der Zunge über ihr Gesicht, spiele mit ihren Lippen. Sie öffnet den Mund, aber ich bleibe noch einen Moment an ihren Lippen. Dann - plötzlich - stecke ich die Zunge in ihren Mund. Sie küsst sofort wild. Auch ihr Becken kreist leicht auf meinem Knie. Sie ist bereits jetzt ganz und gar rattig.

Ich nehme meinen Oberkörper zurück, lasse ihre Hände los und ziehe ihr das Top über den Kopf. Die Nippel stehen wie die Eins.

»Du hast die schärfsten Titten weit und breit.« Sie liebt offensichtlich diese Art von Komplimenten.

Die Glocken von der nahen Stephanskirche begannen zu läuten. Es war sechs. »Lass heute mal deine Glocken läuten«, lache ich. »Komm, lass die Titten tanzen, das macht mich an.« Ich schüttele sie leicht, sie verstärkt sofort die Bewegung.

»Schmerzen die Nippel von gestern?«, frage ich. »Ja, ein wenig«. Sie keucht tatsächlich schon. »Ich will, dass du mich heute nimmst wie ein Mann. Bitte...«

Einen Moment noch spiele ich wortlos mit der Zunge an ihren Lippen. »Ich liebe es so klar. Heute werde ich deine Titten schonen und nehme deinen großen Weiberarsch!«

Ich habe meine Hände durch den Gummibund in ihre Hose geschoben und beginne sofort beide Seiten hart und kraftvoll durchzukneten. Es macht mich selbst scharf, ich will es nicht mehr hinauszögern.

»Was ein krasser, großer Arsch! Zieh aus«, sage ich. »Alles. Ich bin scharf. Ich will dich nackt, Anne.«

Sofort zieht sie alles herunter bis auf die Füße und steigt dann einschließlich der Sandalen aus allem heraus.

Ich trete kurz zurück, schau mit das nackte Weib an: scharfe Titten, ein beeindruckender Arsch. Auf dem Hügel hat sie das Haar stehen lassen, dünn und weich. Aber die Möse ist sorgfältig freirasiert. Das war gestern noch nicht so.

»Geil! Total geil! Noch geiler als gestern! Was ein heißes Weib du

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