Wohnungssuche (fm:Schlampen, 3060 Wörter) | ||
Autor: Doggingqueen | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 20314 / 15821 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (52 Stimmen) |
Wohnungen sind knapp. Meine Freundin Veronique und ich beschließen, bei der Wohnungssuche unsere Reize einzusetzen und mal wieder das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Das Ergebnis - nun ja, lest selbst. |
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aber auch ein Arschloch, das uns seine Macht spüren lässt," entgegnete ich. "Finde ich gar nicht schlecht," antwortete Veronique, "wir wollen doch auch Macht, sexuelle Macht über ihn, das kann doch ein interessantes Spiel werden. Und schlecht aussehen tut er ja nicht."
Wir warteten, bis die Firma Lamprecht wieder eine halbwegs passende Wohnung im Angebot hatte. In der Hoffnung, dass wieder Kai Lamprecht die Wohnungsbesichtigung machte, wählten wir unser Outfit diesmal besonders sorgfältig aus. Ich entschied mich für rote Pumps, einen roten Minirock und eine weiße, enge Bluse mit zwei geöffneten Knöpfen, in der ein eine Nummer zu kleiner Push-Up-BH mein "Holz vor der Hütte" zusammenhalten musste. Veronique trug eine sehr enge Bluejeans, schwarze Overknee-Wildlederstiefel und ein kariertes Holzfällerhemd, das trotz seines weiten Schnittes erkennen ließ, dass sie "obenrum" einiges zu bieten hatte. Die Jeans saß so eng, dass die Naht, die durch ihren Schritt führte ihre Muschi deutlich erkennbar machte. Der "Cameltoe-Effekt" eben.
Es war tatsächlich wieder Kai, der uns die Wohnung zeigte. Er erkannte uns wieder, zeigte aber diesmal deutlicheres Interesse an uns. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Die Wohnung gefiel uns wirklich gut und wir hätten sie sofort genommen - wenn da nicht noch etliche andere Interessenten gewesen wären.
Am Ende der Besichtigung warteten wir, bis alle übrigen Bewerber gegangen waren und betonten kai gegenüber nochmals unser großes Interesse an der Wohnung. Jetzt, als wir nur noch zu dritt waren, musterte er uns wie ein Viehhändler. "Wirklich ein geiles Outfit, das ihr da anhabt. Da kann man(n) ja auf dumme Gedanken kommen." "Was für Gedanken denn ?" Veronique blinzelte gespielt naiv. "Na ja, wenn ich Deine Fotzenspalte schon in der Jeans sehen kann," tönte Kai ordinär. "Und die Titten von Deiner Freundin - da fasst man doch auch mal gerne zu !" "Die sind ja auch zum anfassen da," stellte ich selbstbewusst fest, "aber nicht für jeden !" "Da würde mich aber interessieren, wer diese Bälle aus der Verpackung holen darf."
Irgendwie machte mich Kai's unverschämtes und vulgäres Gerede sogar an. Jetzt war die Gelegenheit, auf's Ganze zu gehen.
"Vielleicht der, der uns die Wohnung gibt ?" schlug ich vor. Kai schluckte. So eine eindeutige Gegenreaktion überraschte ihn trotz seiner eigenen zotigen Reden doch. Ich öffnete meine Bluse und holte meine Möpse aus dem BH. Kai bekam Stielaugen. "Fass mal an, oder kannst Du nur großspurig daherreden ?" provozierte ich ihn. Zaghaft giff er nach meinen Glocken. Einen Moment lies ich ihn gewähren, dann wies ich ihn ab. "Finger weg, da müssen wir vorher noch einiges klären," sagte ich resolut und griff ihm in den Schritt.
Er hatte bereits einen Harten. "So ist das also, Du geiler Hengst !" Und zu Veronique : "Hier fass mal an, da ist ein ganz schönes Kaliber drin." Veronique griff so hart zu, dass Kai aufstöhnte. Ich wollte Nägel mit Köpfen. "Hör zu, wir machen einen geilen Deal : Wir bekommen die Wohnung. Wie Du das drehst ist uns egal. Dafür darfst Du uns beide so richtig schön durchficken. Wir kommen morgen in Dein Büro. Der Vertrag ist dann unterschriftsreif. Wenn wir unterschrieben haben, steht einer geilen Nummer - übrigens auch zu unserem Vergnügen - nichts im Wege !"
Wir hatten Kai vollkommen überrumpelt. "Na, was sagst Du ?" drängelte Veronique und griff nochmals an Kai's Gemächt und gleichzeitig an ihr "Cameltoe", während ich meine Möpse wieder in den BH zwängte. "Das passt doch eigentlich ganz gut zusammen, was Du und ich zwischen den Beinen haben," grinste sie dreckig. Soviel weibliche Initiative war Kai dann doch wohl nicht gewohnt. "Treibt ihr es eigentlich auch zusammen," fragte er unsicher."" "Wozu willst Du das wissen ?" "Nur so." "Gegenfrage : Glaubt ihr Männer eigentlich, wir Frauen sind auf Euch angewiesen, wenn wir Sex wollen. Meinen ersten Orgasmus hatte ich mit einer Frau. Zufrieden ? Überschätzt euren Pimmel nicht !" Diesmal war ich die Arrogante.
Kai fasste sich schnell wieder und fuhr in seiner grossmäuligen Art fort. "Ihr meint also, dass ihr uns nicht braucht ? Wer fickt euch denn, wenn ihr's mal richtig nötig habt ?" Mit wurde die Diskussion zu blöd. "Zeig mir doch morgen einfach, was mir entgeht, wenn ich mich nicht von Dir bumsen lasse, oder willst Du jetzt plötzlich kneifen ?" "O.K., morgen um 14 Uhr in unserem Büro. Vertrag geht klar. Ich muss nur noch mit meinem Bruder reden." "Für ihn gilt unser Angebot auch, wenn's hilft. Wir sind da nicht kleinlich," ergänzte ich. "Ich hoffe nur, ihr seid keine Schlappschwänze !" "Warte nur ab, bis ich Dir morgen Deine freche Maulfotze stopfe !" "Ich warte drauf,"gab ich kokett zurück, fasste ihm noch mal in den Schritt und verließ mit Veronique die Wohnung.
Wir nahmen am nächsten Nachmittag frei und standen pünktlich um 14 Uhr am Empfang der Firma Lamprecht. "Die Herren sind gleich für Sie da," begrüßte uns eine "guterhaltene" Dame mittleren Alters, die uns offenherzig ein sehenswertes Dekollete präsentierte. Es war erkennbar, dass sie einen schwarzen Spitzen-BH anhatte. Als sie aufstand präsentierte sie uns ihren stattlichen Arsch, der in einer leicht transparenten Whitejeans steckte. Es war zu sehen, dass sie einen knappen Stringtanga darunter trug.
Sie öffnete eine Tür. "Die Damen sind jetzt da." "Sollen reinkommen !"
In dem großen Raum dominierten zwei große Ledersofas und ein Konferenztisch. Kai und sein offenbar etwas älterer Bruder, der ihm sehr ähnlich sah, waren in Tennisshorts und weißen T-Shirts und hatten Whiskygläser in der Hand. Ein weiterer Typ, eher etwas jünger und ebenfalls im Tennisdress, fiel mir erst jetzt auf.
Kai ergriff das Wort." Herzlich willkommen, die Damen," begrüßte er uns mit einem vielsagenden Blick. "Mein Bruder Hendrik und Dennis, ein gemeinsamer Freund." Er wies auf uns. "Daniela und Veronique. Die Damen haben großes Interesse an unserer Wohnung in der Kleiststrasse." Hendrik und Dennis gaben uns - im Gegensatz zu Kai - die Hand. "Angenehm, euch kennenzulernen !"
Ich sah Veronique an. Diese steife Förmlichkeit passte überhaupt nicht zu dem, weshalb wir hier waren. Oder hatten die beiden anderen Herren einfach bessere Manieren. Und was wollte dieser Dennis überhaupt hier ? Kai beantwortete bereits unsere Frage. "Dennis ist ein alter Freund des Hauses. Er unterstützt uns in vielen Angelegenheiten und so fragten wir ihn, ob er uns auch in dieser behilflich sein wollte." "War aber bei unseren Deal nicht mit drin," stellte ich klar.
Kai reagierte in seiner herablassenden Art. "Schätzchen, entweder Ihr akzeptiert die Änderung oder wir vergessen alles. Aber das wäre doch Schade, wo ihr euch extra sexy zurechtgemacht habt." In der Tat gefielen wir uns selbst in unseren figurbetonten, kurzen, engen Kleidern. Ich in rot, Veronique in gelb.
"Ist denn der Vertrag fertig ?" "Wir halten, was wir versprechen", war Hendriks Antwort. "Ich zog Veronique zur Seite und tuschelte : "Sind alle drei o.k. ?" Sie kicherte leise. "Auf einen Schwanz mehr kam es mir noch nie an." "Der Deal gilt," sagte ich laut und wir stellten uns vor den Konferenztisch in Pose. Hendrik legte uns eine Dokumentenmappe auf den Tisch.
Ich beugte mich über den Vertrag um den Text durchzulesen, was eine Weile dauerte. Den Herren dauerte es offenbar zu lange. Ich spürte Kai hinter mir. Seine Hände griffen unter meinen Rock und an meine Titten.
"Erst wenn der Vertrag unterschrieben und ein Exemplar in meiner Tasche ist, Du geiler Bock !" giftete ich ihn an, schubste ihn zurück und kniff in seine empfindliche Stelle. Da wollte jemand unbedingt an die frische Luft. "Kannst ihn ja schonmal in Form bringen." Ich nahm mir noch mehr Zeit den Text durchzulesen und streckte ihm meinen prallen Arsch geil entgegen. Der Typ war eigentlich ein Ekel, aber reizte mich in gewisser Weise auch. Jedenfalls wollte ich bestimmen, wo es lang ging und wurde bereits feucht vor Erregung.
"Nun mach mal hin, ich bin auch schon heiß auf die Fickprügel." Veronique schob mir von hinten den Rock hoch und schlug spielerisch auf meine Arschbacken. Ich unterschrieb den von Kai bereits gegengezeichneten Vertrag und gab ihn Veronique, die ihn in einem abschließbaren Aktenkoffer verstaute. Kai stand bereits seinen nackten Ständer wichsend mit heruntergelassener Hose in meiner Nähe.
"Also meine Herren, der Erste Teil des Deals ist gelaufen. Jetzt zum zweiten Teil. Wir wollen auch was davon haben. Und wir stehen überhaupt nicht auf Kerle, die mit heruntergelassener Hose in T-Shirt, Socken und Turnschuhen bumsen. Also Klamotten aus. Wir wollen Euch so sehen, wie ihr seid. Auch wir ziehen komplett blank, den unsere Sachen sehen gut aus sind aber eng und nicht sonderlich bequem."
Ich zog mein Kleid über den Kopf, streifte meinen Tanga ab und kickte meine Pumps in die Ecke. Veronique machte es mir nach. Alle drei Kerle wichsten ihre Keulen, während Veronique und ich eine kleine Lesbenshow abzogen, uns küssten, an den Tittennippeln lutschten und uns gegenseitig die Mösen wichsten. Ich beobachtete, wie Hendrik einen kleinen Knopf betätigte.
Es klopfte. Herein kam - splitternackt - die Empfangsdame und brachte ein Tablett mit Champagner ! "Lilo, die gute Fee bei uns und bekennende Bi-Frau," stellte Kai vor. Lilo stellte das Tablett auf dem Konferenztisch ab und lächelte in die Runde.
"Wieviele kommen noch ?" wollte ich wissen. "Wir sind komplett. Bedient Euch. Auf die erfolgreichen Geschäfte. Zum Wohl !" Kai machte jetzt einen wesentlich entspannteren Eindruck und wirkte deutlich sympathischer. "Jetzt verstehe ich auch Deine Frage von gestern, ob Veronique und ich es auch miteinander treiben," sagte ich zu Kai. "Du wolltest rauskriegen, ob Lilo auch dabei sein kann. Gar nicht dumm eingefädelt."
Ich ergriff seinen harten Ständer und wichste ihn kräftig. "Los, fick mich endlich, meine nasse Fotze wartet" forderte ich. Er drehte mich herum, ich stützte mich auf dem Tisch ab und er drang von hinten in mich ein. "Ooohh - das ist gut, weiter, fick mich, fick mich !" Ich wurde immer geiler und Kai vögelte wirklich nicht schlecht.
Dennis hatte sich Veronique vorgenommen und bumste sie auf einem der Sofas. Es machte mich total an, von Kai gebumst zu werden und zuzusehen, wie Dennis Hammer immer heftiger Veroniques Möse rammelte.
Henrik hatte Lilo auf den Tisch gesetzt, ihre dicken Schenkel gespreizt und leckte sie, während sie sich selbst ihre großen Brüste massierte und hemmungslos Lustlaute von sich gab. Kai spuckte sich auf die Finger und steckte mir seinen Zeigefinger in meinen Hintern, wiederholte das Ganze mehrmals und drang dann mit seinem Ständer durch meinen Hintereingang in meinen Darm. Hendrik hatte Lilo aufs Sofa gezogen und fickte sie ebenfalls auf seinem Schoß sitzend in ihren fetten Arsch, während sie breitbeinig ihre Fotze zeigte. Auch Veronique kreischte und stöhnte, als Dennis das Loch wechselte und ebenfalls ihre Rosette durchbohrte. Kai steckte noch in mir, als ich mich vor Lilos einladend und schamlos präsentierte Möse hockte und sie leckte. Hendrik tobte sich immer noch in ihrem heißen Arschloch aus. Es brauchte nicht lange und Lilo hatte ihren Orgasmus.
Kai hatte jetzt Veronique im Visier. Dennis hatte sie herumgedreht, steckte aber immer noch in ihrer Arschfotze. Kai legte sich auf sie und rammelte ihre Möse. Ich stand vor Lilo und ließ mich von ihr mit der Zunge verwöhnen. Hendrik war auf's Sofa geklettert und schob mir seinen Ständer in den Mund. Im allgemeinen Gevögel war mir völlig egal, dass sein Riemen kurz zuvor in Lilos Darm gesteckt hatte. Lilo kannte sich mit der weiblichen Anatomie offensichtlich gut aus, leckte und saugte meine Klit bis zum Orgasmus. Ich erbebte vor Lust und kam ebenfalls heftig.
Kurz darauf feuerte Hendrik mir sein Sperma in kräftigen Schüben in den Mund, ins Gesicht und auf meine Titten. Kai und Dennis hatten weiterhin Veronique in der Zange und fickten sie in Möse und Hintern zum Höhepunkt. Kai zog seinen Pfahl aus Veronique Lustspalte und spitzte eine satte Ladung über ihren Körper, während Dennis in ihrem Darm explodierte.
Erschöpft, aber offenbar zutiefst befriedigt sah Veronique mich an. Kais Sperma glänzte auf ihren Bauch und ihren Brüsten. Wo sie saß war das Ledersofa mit Dennis' Sperma verziert, das aus Veroniques Hintern lief.
Ich griff nach meinem Champagnerglas. Jetzt, wo meine Geilheit verrauscht war und wir unseren Teil des Deals erfüllt hatten, wollte ich nicht noch länger die "Gesellschaft" ertragen, die wir uns nicht wirklich ausgesucht hatten. Kai kam auf mich zu. "Na, zufrieden ?"
"War einfach 'ne geile Nummer, sagte ich." Wir brauchen sowas öfter. Da kam ihr gerade richtig. Und wenn dabei noch 'ne Wohnung rausspringt, umso besser . Wie oft habt ihr schon "Wohnung gegen bumsen" vergeben ?" "Versucht haben wir's manchmal. Aber dann gab's fast immer Ärger. Geld tut's meist auch. Aber ihr habt euch ja quasi selbst angeboten." Jetzt wirkte er wieder arrogant und schnöselig. "Du bist ein ganz schön korruptes Schwein, das die Notlagen anderer schamlos ausnutzt !" Echte Wut steig in mir hoch.
"Wenn ihr noch eine zweite Runde wollt - wir haben da hinten ein kleines Gästebad. Da könnt ihr euch frisch machen." Jetzt kotzte er mich wirklich an und ich konnte fast nicht mehr verstehen, warum ich mich eben noch von ihm hatte ficken lassen.
Ich blickte zu Veronique. "Komm, ich will gehen !" Wir zogen unsere engen Kleider wieder über unsere Körper, die von deutliche Spuren der vorangegangenen Aktivitäten gezeichnet waren . Hendriks Sperma klebte auf meinen Brüsten und Veronique trug Kais Fickschleim auf den Bauch unter ihrem gelben Kleid. Ein schmaler Streifen war von Dennis Sahne zu sehen, die offensichtlich aus ihrem Hintern die Schenkel entlang geflossen war. Wir verzichteten auf unsere Slips und angelten unsere Pumps wieder heran.
Ich öffnete das Zahlenschloss des Aktenkoffers, warf unsere Slips hinein und prüfte, ob der Vertrag noch da war. Jemand hätte ihn während wir in Action waren ja wieder austauschen können ! Kai sah mir verständnislos zu. "Zieh Dir endlich was über Deinen Schniedel , Du erkältest Dich noch," raunzte ich ihn an. "Mach Dir um mich mal keine Sorgen," meinte er hochnäsig," es gibt auch noch andere Fotzen als eure." Ich musste an mich halten, um ihm keine zu scheuern.
"Du bist und bleibst ein Arschloch !" gab Veronique ihn zu verstehen. "Deins würde ich auch immer wieder ficken", setzte Kai hämisch nach - und "Klatsch" hatte er sich von Veronique eine gefangen. Die anderen standen verlegen herum, hatten ihre Blößen notdürftig bedeckt und sahen der Szene zu. "Komm, dieser arrogante Kapitalistenknecht widert mich an !"
Wir rauschten aus dem Zimmer. "Aber immerhin ein klasse Fahrgestell und eine geiler Prachtarsch - beide !" rief Kai uns noch hinterher. Die Tür knallte, wir waren draußen - und hatten endlich eine Wohnung !
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