Wohnungssuche (fm:Schlampen, 3060 Wörter) | ||
| Autor: Doggingqueen | ||
| Veröffentlicht: Sep 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 21260 / 16517 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (53 Stimmen) | 
| Wohnungen sind knapp. Meine Freundin Veronique und ich beschließen, bei der Wohnungssuche unsere Reize einzusetzen und mal wieder das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Das Ergebnis - nun ja, lest selbst. | ||
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aber auch ein Arschloch, das uns seine Macht spüren lässt," entgegnete  ich. "Finde ich gar nicht schlecht," antwortete Veronique, "wir wollen  doch auch Macht, sexuelle Macht über ihn, das kann doch ein  interessantes Spiel werden. Und schlecht aussehen tut er ja nicht."  
 
Wir warteten, bis die Firma Lamprecht wieder eine halbwegs passende Wohnung im Angebot hatte. In der Hoffnung, dass wieder Kai Lamprecht  die Wohnungsbesichtigung machte, wählten wir unser Outfit diesmal  besonders sorgfältig aus. Ich entschied mich für rote Pumps, einen  roten Minirock und eine weiße, enge Bluse mit zwei geöffneten Knöpfen,  in der ein eine Nummer zu kleiner Push-Up-BH mein "Holz vor der Hütte"  zusammenhalten musste. Veronique trug eine sehr enge Bluejeans,  schwarze Overknee-Wildlederstiefel und ein kariertes Holzfällerhemd,  das trotz seines weiten Schnittes erkennen ließ, dass sie "obenrum"  einiges zu bieten hatte. Die Jeans saß so eng, dass die Naht, die durch  ihren Schritt führte ihre Muschi deutlich erkennbar machte.  Der  "Cameltoe-Effekt" eben.  
 
Es war tatsächlich wieder Kai, der uns die Wohnung zeigte. Er erkannte uns wieder, zeigte aber diesmal deutlicheres Interesse an uns. Immer  wieder trafen sich unsere Blicke. Die Wohnung gefiel uns wirklich gut  und wir hätten sie sofort genommen - wenn da nicht noch etliche andere  Interessenten gewesen wären.  
 
Am Ende der Besichtigung warteten wir, bis alle übrigen Bewerber gegangen waren und betonten kai gegenüber nochmals unser großes  Interesse an der Wohnung. Jetzt, als wir nur noch zu dritt waren,  musterte er uns wie ein Viehhändler. "Wirklich ein geiles Outfit, das  ihr da anhabt. Da kann man(n) ja auf dumme Gedanken kommen." "Was für  Gedanken denn ?" Veronique blinzelte gespielt naiv. "Na ja, wenn ich  Deine Fotzenspalte schon in der Jeans sehen kann," tönte Kai ordinär.  "Und die Titten von Deiner Freundin - da fasst man doch auch mal gerne  zu !" "Die sind ja auch zum anfassen da," stellte ich selbstbewusst  fest, "aber nicht für jeden !" "Da würde mich aber interessieren, wer  diese Bälle aus der Verpackung holen darf."  
 
Irgendwie machte mich Kai's unverschämtes und vulgäres Gerede sogar an. Jetzt war die Gelegenheit, auf's Ganze zu gehen.  
 
"Vielleicht der, der uns die Wohnung gibt ?" schlug ich vor. Kai schluckte. So eine eindeutige Gegenreaktion überraschte ihn trotz  seiner eigenen zotigen Reden doch. Ich öffnete meine Bluse und holte  meine Möpse aus dem BH. Kai bekam Stielaugen. "Fass mal an, oder kannst  Du nur großspurig daherreden ?" provozierte ich ihn. Zaghaft giff er  nach meinen Glocken. Einen Moment lies ich ihn gewähren, dann wies ich  ihn ab. "Finger weg, da müssen wir vorher noch einiges klären," sagte  ich resolut und griff ihm in den Schritt.  
 
Er hatte bereits einen Harten. "So ist das also, Du geiler Hengst !" Und zu Veronique : "Hier fass mal an, da ist ein ganz schönes Kaliber  drin." Veronique griff so hart zu, dass Kai aufstöhnte. Ich wollte  Nägel mit Köpfen. "Hör zu, wir machen einen geilen Deal : Wir bekommen  die Wohnung. Wie Du das drehst ist uns egal. Dafür darfst Du uns beide  so richtig schön durchficken. Wir kommen morgen in Dein Büro. Der  Vertrag ist dann unterschriftsreif. Wenn wir unterschrieben haben,  steht einer geilen Nummer - übrigens auch zu unserem Vergnügen - nichts  im Wege !"  
 
Wir hatten Kai vollkommen überrumpelt. "Na, was sagst Du ?" drängelte Veronique und griff nochmals an Kai's Gemächt und gleichzeitig an ihr  "Cameltoe", während ich meine Möpse wieder in den BH zwängte. "Das  passt doch eigentlich ganz gut zusammen, was Du und ich zwischen den  Beinen haben," grinste sie dreckig. Soviel weibliche Initiative war Kai  dann doch wohl nicht gewohnt. "Treibt ihr es eigentlich auch zusammen,"  fragte er unsicher."" "Wozu willst Du das wissen ?" "Nur so."  "Gegenfrage : Glaubt ihr Männer eigentlich, wir Frauen sind auf Euch  angewiesen, wenn wir Sex wollen. Meinen ersten Orgasmus hatte ich mit  einer Frau. Zufrieden ? Überschätzt euren Pimmel nicht !" Diesmal war  ich die Arrogante.  
 
Kai fasste sich schnell wieder und fuhr in seiner grossmäuligen Art fort. "Ihr meint also, dass ihr uns nicht braucht ? Wer fickt euch  denn, wenn ihr's mal richtig nötig habt ?" Mit wurde die Diskussion zu  blöd.  "Zeig mir doch morgen einfach, was mir entgeht, wenn ich mich  nicht von Dir bumsen lasse, oder willst Du jetzt plötzlich kneifen ?"  "O.K., morgen um 14 Uhr in unserem Büro. Vertrag geht klar. Ich muss  nur noch mit meinem Bruder reden." "Für ihn gilt unser Angebot auch,  wenn's hilft. Wir sind da nicht kleinlich," ergänzte ich. "Ich hoffe  nur, ihr seid keine Schlappschwänze !" "Warte nur ab, bis ich Dir  morgen Deine freche Maulfotze stopfe !" "Ich warte drauf,"gab ich  kokett zurück, fasste ihm noch mal in den Schritt und verließ mit  Veronique die Wohnung.  
 
Wir nahmen am nächsten Nachmittag frei und standen pünktlich um 14 Uhr am Empfang der Firma Lamprecht. "Die Herren sind gleich für Sie da,"  begrüßte uns eine "guterhaltene" Dame mittleren Alters, die uns  offenherzig ein sehenswertes Dekollete präsentierte. Es war erkennbar,  dass sie einen schwarzen Spitzen-BH anhatte. Als sie aufstand  präsentierte sie uns ihren stattlichen Arsch, der in einer leicht  transparenten Whitejeans steckte. Es war zu sehen, dass sie einen  knappen Stringtanga darunter trug.  
 
Sie öffnete eine Tür. "Die Damen sind jetzt da." "Sollen reinkommen !"  
 
In dem großen Raum dominierten zwei große Ledersofas und ein Konferenztisch. Kai und sein offenbar etwas älterer Bruder, der ihm  sehr ähnlich sah, waren in Tennisshorts und weißen T-Shirts und hatten  Whiskygläser in der Hand. Ein weiterer Typ, eher etwas jünger und  ebenfalls im Tennisdress, fiel mir erst jetzt auf.  
 
Kai ergriff das Wort." Herzlich willkommen, die Damen," begrüßte er uns mit einem vielsagenden Blick. "Mein Bruder Hendrik und  Dennis, ein  gemeinsamer Freund." Er wies auf uns. "Daniela und Veronique. Die Damen  haben großes Interesse an unserer Wohnung in der Kleiststrasse."  Hendrik und Dennis gaben uns - im Gegensatz zu Kai - die Hand.  "Angenehm, euch kennenzulernen !"  
 
Ich sah Veronique an. Diese steife Förmlichkeit passte überhaupt nicht zu dem, weshalb wir hier waren. Oder hatten die beiden anderen Herren  einfach bessere Manieren. Und was wollte dieser Dennis überhaupt hier ?  Kai beantwortete bereits unsere Frage. "Dennis ist ein alter Freund des  Hauses. Er unterstützt uns in vielen Angelegenheiten und so fragten wir  ihn, ob er uns auch in dieser behilflich sein wollte." "War aber bei  unseren Deal nicht mit drin," stellte ich klar.  
 
Kai reagierte in seiner herablassenden Art. "Schätzchen, entweder Ihr akzeptiert die Änderung oder wir vergessen alles. Aber das wäre doch  Schade, wo ihr euch extra sexy zurechtgemacht habt." In der Tat  gefielen wir uns selbst  in unseren figurbetonten, kurzen, engen  Kleidern. Ich in rot, Veronique in gelb.  
 
"Ist denn der Vertrag fertig ?" "Wir halten, was wir versprechen", war Hendriks Antwort. "Ich zog Veronique zur Seite und tuschelte : "Sind  alle drei o.k. ?" Sie kicherte leise. "Auf einen Schwanz mehr kam es  mir noch nie an." "Der Deal gilt," sagte ich laut und wir stellten uns  vor den Konferenztisch in Pose. Hendrik legte uns eine Dokumentenmappe  auf den Tisch.  
 
Ich beugte mich über den Vertrag um den Text durchzulesen, was eine Weile dauerte. Den Herren dauerte es offenbar zu lange. Ich spürte Kai  hinter mir. Seine Hände griffen unter meinen Rock und an meine Titten.  
 
"Erst wenn der Vertrag unterschrieben und ein Exemplar in meiner Tasche ist, Du geiler Bock !" giftete ich ihn an, schubste ihn zurück und  kniff in seine empfindliche Stelle. Da wollte jemand unbedingt an die  frische Luft. "Kannst ihn ja schonmal in Form bringen." Ich nahm mir  noch mehr Zeit den Text durchzulesen und streckte ihm meinen prallen  Arsch geil entgegen. Der Typ war eigentlich ein Ekel, aber reizte mich  in gewisser Weise auch. Jedenfalls wollte ich bestimmen, wo es lang  ging und wurde bereits feucht vor Erregung.  
 
"Nun mach mal hin, ich bin auch schon heiß auf die Fickprügel." Veronique schob mir von hinten den Rock hoch und schlug spielerisch auf  meine Arschbacken. Ich unterschrieb den von Kai bereits  gegengezeichneten Vertrag und gab ihn Veronique, die ihn in einem  abschließbaren Aktenkoffer verstaute. Kai stand bereits seinen nackten  Ständer wichsend mit heruntergelassener Hose in meiner Nähe.  
 
"Also meine Herren, der Erste Teil des Deals ist gelaufen. Jetzt zum zweiten Teil. Wir wollen auch was davon haben. Und wir stehen überhaupt  nicht auf Kerle, die  mit heruntergelassener Hose in T-Shirt, Socken  und Turnschuhen bumsen. Also Klamotten aus. Wir wollen Euch so sehen,  wie ihr seid. Auch wir ziehen komplett blank, den unsere Sachen sehen  gut aus sind aber eng und nicht sonderlich bequem."  
 
Ich zog mein Kleid über den Kopf, streifte meinen Tanga ab und kickte meine Pumps in die Ecke. Veronique machte es mir nach. Alle drei Kerle  wichsten ihre Keulen, während Veronique und ich eine kleine Lesbenshow  abzogen, uns küssten, an den Tittennippeln lutschten und uns  gegenseitig die Mösen wichsten. Ich beobachtete, wie Hendrik einen  kleinen Knopf betätigte.  
 
Es klopfte. Herein kam - splitternackt - die Empfangsdame und brachte ein Tablett mit Champagner ! "Lilo, die gute Fee bei uns und bekennende  Bi-Frau," stellte Kai vor. Lilo stellte das Tablett auf dem  Konferenztisch ab und lächelte in die Runde.  
 
"Wieviele kommen noch ?" wollte ich wissen. "Wir sind komplett. Bedient Euch. Auf die erfolgreichen Geschäfte. Zum Wohl !" Kai machte jetzt  einen wesentlich entspannteren Eindruck und wirkte deutlich  sympathischer. "Jetzt verstehe ich auch Deine Frage von gestern, ob  Veronique und ich es auch miteinander treiben," sagte ich zu Kai. "Du  wolltest rauskriegen, ob Lilo auch dabei sein kann. Gar nicht dumm  eingefädelt."  
 
Ich ergriff seinen harten Ständer und wichste ihn kräftig. "Los, fick mich endlich, meine nasse Fotze wartet" forderte ich. Er drehte mich  herum, ich stützte mich auf dem Tisch ab und er drang von hinten in  mich ein. "Ooohh - das ist gut, weiter, fick mich, fick mich !" Ich  wurde immer geiler und Kai vögelte wirklich nicht schlecht.  
 
Dennis hatte sich Veronique vorgenommen und bumste sie auf einem der Sofas. Es machte mich total an, von Kai gebumst zu werden und  zuzusehen, wie Dennis Hammer immer heftiger Veroniques Möse rammelte.  
 
Henrik hatte Lilo auf den Tisch gesetzt, ihre dicken Schenkel gespreizt und leckte sie, während sie sich selbst ihre großen Brüste massierte  und hemmungslos Lustlaute von sich gab. Kai spuckte sich auf die Finger  und steckte mir seinen Zeigefinger in meinen Hintern, wiederholte das  Ganze mehrmals und drang dann mit seinem Ständer durch meinen  Hintereingang in meinen Darm. Hendrik hatte Lilo aufs Sofa gezogen und  fickte sie ebenfalls auf seinem Schoß sitzend in ihren fetten Arsch,  während sie breitbeinig ihre Fotze zeigte. Auch Veronique kreischte und  stöhnte, als Dennis das Loch wechselte und ebenfalls ihre Rosette  durchbohrte. Kai steckte noch in mir, als ich mich vor Lilos einladend  und schamlos präsentierte Möse hockte und sie leckte. Hendrik tobte  sich immer noch in ihrem heißen Arschloch aus. Es brauchte nicht lange  und Lilo hatte ihren Orgasmus.  
 
Kai hatte jetzt Veronique im Visier. Dennis hatte sie herumgedreht, steckte aber immer noch in ihrer Arschfotze. Kai legte sich auf sie und  rammelte ihre Möse. Ich stand vor Lilo und ließ mich von ihr mit der  Zunge verwöhnen. Hendrik war auf's Sofa geklettert und schob mir seinen  Ständer in den Mund. Im allgemeinen Gevögel war mir völlig egal, dass  sein Riemen kurz zuvor in Lilos Darm gesteckt hatte. Lilo kannte sich  mit der weiblichen Anatomie offensichtlich gut aus, leckte und saugte  meine Klit bis zum Orgasmus. Ich erbebte vor Lust und kam ebenfalls  heftig.  
 
Kurz darauf feuerte Hendrik mir sein Sperma in kräftigen Schüben in den Mund, ins Gesicht und auf meine Titten. Kai und Dennis hatten weiterhin  Veronique in der Zange und fickten sie in Möse und Hintern zum  Höhepunkt. Kai zog seinen Pfahl aus Veronique Lustspalte und spitzte  eine satte Ladung über ihren Körper, während Dennis in ihrem Darm  explodierte.  
 
Erschöpft, aber offenbar zutiefst befriedigt sah Veronique mich an. Kais Sperma glänzte auf ihren Bauch und ihren Brüsten. Wo sie saß war das  Ledersofa mit Dennis' Sperma verziert, das aus Veroniques Hintern lief.  
 
 
Ich griff nach meinem Champagnerglas. Jetzt, wo meine Geilheit verrauscht war und wir unseren Teil des Deals erfüllt hatten, wollte  ich nicht noch länger die "Gesellschaft" ertragen, die wir uns nicht  wirklich ausgesucht hatten. Kai kam auf mich zu. "Na, zufrieden ?"  
 
"War einfach 'ne geile Nummer, sagte ich." Wir brauchen sowas öfter. Da kam ihr gerade richtig. Und wenn dabei noch 'ne Wohnung rausspringt,  umso besser . Wie oft habt ihr schon "Wohnung gegen bumsen" vergeben ?"  "Versucht haben wir's manchmal. Aber dann gab's fast immer Ärger. Geld  tut's meist auch. Aber ihr habt euch ja quasi selbst angeboten." Jetzt  wirkte er wieder arrogant und schnöselig. "Du bist ein ganz schön  korruptes Schwein, das die Notlagen anderer schamlos ausnutzt !"  Echte  Wut steig in mir hoch.  
 
"Wenn ihr noch eine zweite Runde wollt - wir haben da hinten ein kleines Gästebad. Da könnt ihr euch frisch machen." Jetzt kotzte er mich  wirklich an und ich konnte fast nicht mehr verstehen, warum ich mich  eben noch von ihm hatte ficken lassen.  
 
Ich blickte zu Veronique. "Komm, ich will gehen !" Wir zogen unsere engen Kleider wieder über unsere Körper, die von deutliche Spuren der  vorangegangenen Aktivitäten gezeichnet waren . Hendriks Sperma klebte  auf meinen Brüsten und Veronique trug Kais Fickschleim auf den Bauch  unter ihrem gelben Kleid. Ein schmaler Streifen war von Dennis Sahne zu  sehen, die offensichtlich aus ihrem Hintern die Schenkel entlang  geflossen war. Wir verzichteten auf unsere Slips und angelten unsere  Pumps wieder heran.  
 
Ich öffnete das Zahlenschloss des Aktenkoffers, warf unsere Slips hinein und prüfte, ob der Vertrag noch da war. Jemand hätte ihn während wir in  Action waren ja wieder austauschen können !  Kai sah mir verständnislos  zu. "Zieh Dir endlich was über Deinen Schniedel , Du erkältest Dich  noch," raunzte ich ihn an. "Mach Dir um mich mal keine Sorgen," meinte  er hochnäsig," es gibt auch noch andere Fotzen als eure." Ich musste an  mich halten, um ihm keine zu scheuern.  
 
"Du bist und bleibst ein Arschloch !" gab Veronique ihn zu verstehen. "Deins würde ich auch immer wieder ficken", setzte Kai hämisch nach -  und "Klatsch" hatte er sich von Veronique eine gefangen. Die anderen  standen verlegen herum, hatten ihre Blößen notdürftig bedeckt und sahen  der Szene zu. "Komm, dieser arrogante Kapitalistenknecht widert mich an  !"  
 
Wir rauschten aus dem Zimmer. "Aber immerhin ein klasse Fahrgestell und eine geiler Prachtarsch - beide !" rief Kai uns noch hinterher. Die Tür  knallte, wir waren draußen - und hatten endlich eine Wohnung ! 
 
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