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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 7177 Wörter) [17/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2019 Gesehen / Gelesen: 10741 / 8265 [77%] Bewertung Teil: 9.12 (24 Stimmen)
Matthias hat 4 Swingerpaare zu Silvester zu uns eingaladen.

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Eigentlich hatte ich erst am nächsten Tag mit dem Eintreffen der Swingerpaare gerechnet. Etwas überrascht und auch wieder nicht, denn ich ahnte schon was auf mich zukommt, schloss ich die Haustür auf. Ich hörte schon viele Stimmen aus dem Wohnzimmer kommen. Schnurstracks ging ich hinein. Da saßen sie alle beisammen. Bis auf den Zwillingen. Meine Mutter Claudia sagte zu mir, dass sie in ihrem Zimmer waren und spielten. Damit alle sich setzen konnten, holten sie Stühle aus der Küche und Gartenstühle aus dem Keller. Ich begrüßte alle mit einem Händedruck. Wie konnte es anders sein, saß Dagmar neben meinem Freund. In meinem Blickwinkel sah ich, wie Dagmar ihre Hand auf den Oberschenkel meines Freundes lag.

Kaum, nach der Begrüßung, meinte mein Freund, dass ich das Abendessen zubereiten sollte. Doch vorher fragte er mich, wo ich war. Lapidar antwortete ich, dass ich bei meinem 2. Ehemann war. Was ich ihm schon vor meine Abreise gesagt hatte. Ein Raunen im Zimmer. Jeder schaute mich an, als wäre ich eine Verbrecherin. Völlig unbedarft, was ich eigentlich nicht wollte, öffnete ich mein Mantel. Schon kamen Pfiffe der Zustimmung und ich hörte die Worte von "geiles Outfit". Wolfgang, der neben mir auf einen Stuhl saß, griff einfach nach meinem Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand rauf und runter. Und wieder rauf zu meinem Arsch. Er zog mich an sich und nahm und atmete tief durch die Nase ein. Dann sagte er zu mir: "Hmmm. Yammi, yammi. Es riecht nach geilem Sex. Wir werden viel Spaß miteinander haben." Ich machte einen Schritt zur Seite um mich aus seinem Wirkungskreis zu entziehen. Norbert, den ich vor knapp 5 Jahren in Thailand kennen gelernt hatte, meinte: "Hey, du bist ja schon ganz feucht im Schritt. Freust dich wohl schon auf die geile Fickparty." Ich langte unter meinem Slip und steckte einen Finger in meine Möse. Zog ihn wieder heraus und leckte ihn ab. Dann sagte ich: "Nein, das ist Sperma." Wieder ein Raunen im Zimmer. Der verstummte als ich meine Zwillinge ins Wohnzimmer kamen und hörte: "Mama, wir haben durst. Ich zuckte zusammen. Schnell knöpfte ich meinen Mantel wieder zu. Drehte mich um. Ich dachte: "Hoffentlich haben sie meine Aussage nicht gehört." "Kommt mit, gehen wir in die Küche. Dort bekommt ihr was." Kaum in der Küche fragte mich Manuela: "Was ist Sperma?" Mein erster Gedanke war: "Doch nicht schon wieder ins Fettnäppchen getreten." Dann sagte ich zu den beiden: "Das habt ihr gehört?" Beide nickten mit dem Kopf. Erst überlegte ich. Dann sagte ich zu den beiden: "Da habe ich wohl zu laut gedacht. Eigentlich seid ihr beiden dafür noch viel zu jung. Aber früher oder später werdet ihr es doch einmal erfahren. Spätestens dann in der Pubertät." Während ich den Satz sagte, fiel mir das mit der Biene und der Blume ein. Manuela fragte dann: "Was ist Pubertät?" Ich ahnte, dass jemand danach fragt und wiederholte darauf: "Hä? Oje! Was ist Pubertät?" Manuela: "Ja, genau, was ist Pubertät?"

Während ich den beiden was zum Trinken einschenkte, erklärte ich den beiden das Wort. Und über die Biene und der Blume. Als ich mit der Erklärung fertig war, sagte Michaela: "Jetzt weiß ich was ficken bedeutet." Lapidar sagte ich: "Das ist schön. So jetzt muss ich für die hungerte Meute das Abendessen vorbereiten." Dann fiel mir ein, dass ich dafür viel zu wenig im Haus hatte. Fürs Umziehen war es viel zu spät. Ich musste mich beeilen. Denn es war sozusagen 5 vor 12 oder kurz beschrieben, die Geschäfte machten in Kürze zu. Meine Zwillinge und ich schafften es gerade noch die Besorgungen zu erledigen. Auf dem Nachhauseweg sagte Manuela ein paar Mal: "Ficken, Sperma, Ficken, Sperma" Es war wie bei einem Amerikaner im Auto, mit seinem Sohn auf dem Rücksitz. Den Clip hatte ich vor Jahren im Internet gesehen. Der Junge, vielleicht 2 Jahre alt sagte am laufendem Band: "Fuck, fuck, fuck." (engl.: Was soviel bedeutet, wie Scheiße, Mist oder im eigentlichen Sinn eben Ficken. Je nach Zusammenhang.) Papi ganz geschockt und dumm aus der Wäsche guckend am Lenkrad sitzend. Als ich das, ca. 50 Sekundenvideo sah, musste ich lachen. Jetzt stand ich vor dieser gleichen Situation. Jetzt lachte ich nicht mehr. Aber dann fiel mir ein, wie ich diese Situation retten konnte. Also sagte ich zu den beiden: "Passt ihr beiden mal auf. Ihr könnt doch bestimmt ein Geheimnis für euch behalten, oder?" Beide sagten nacheinander: "Ja!" Ich weiter: "Ich habe euch die die beiden Wörter erklärt und ihr dürft es niemanden sagen, Ok." Wieder sagten beide: "Ja!" Mein Gedanke war: "Hoffentlich halten die sich auch daran." Dann fiel mir ein, als ich im Wohnzimmer war, dass die beiden kurz nach mir kamen. Ich fragte die beiden: "Sagt mal ihr beiden. Wieso wisst ihr, dass ich wieder daheim bin?" Manuela antwortete: "Wir haben aus dem Fenster geschaut, als du noch auf der Straße gestanden hast und auf die Autos geguckt hast." Michaela sagte dann noch: "Dabei hast du mit dem Kopf geschüttelt.

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