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Gangbang in Latex (fm:Schlampen, 2227 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 09 2019 Gesehen / Gelesen: 14806 / 10935 [74%] Bewertung Geschichte: 8.97 (35 Stimmen)
Ich bin so rallig, dass ich meinen Partner Kurt bitte, mal wieder eine Gangbang-Orgie für mich zu organisieren.

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© Doggingqueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Massenbesamung hingebe. Je anonymer, desto besser. Ich brauche das Gefühl, "benutzt" zu werden, weil ICH es so will, auch wenn es anders aussieht.

Wenn ich mich beim Dirtytalk aufs unflätigste und ordinärste beschimpfen lasse, so werde ICH davon unbeschreiblich geil. Wenn es die Kerle auch geil macht und sie dadurch zur Hochform auflaufen, umso besser. Auch mein Outfit spiegelt meine innere Einstellung wieder : Ich reduziere mich auf Mund, Titten, Fotze und Arsch, eben alles dass, was ICH nicht verhülle, sondern offen und für jederMANN greifbar zur Schau stelle und zur "Benutzung" anbiete.

Ich halte mich in einem Nebenraum auf. Die Herren versammeln sich unterdessen im Studio. Es sind 14 Kerle, die nur drauf warten, ihre geilen Schwänze in meine Löcher zu bohren. Kurt kommt in einem Lederharness herein. Seine prallen Eier und sein prachtvoller, bereits halbsteifer Lustprügel sind durch einen Cockring geführt.

Er begrüßt die Anwesenden und stellt die Spielregeln vor. Alle müssen sich komplett ausziehen. Er weiß, dass mich Typen, die mit heruntergelassenen Hosen, in Socken oder gar Schuhen bumsen wollen, absolut abtörnen.

Er führt mich herein und ich vernehme ein Raunen und ein paar leise, anerkennende Pfiffe. Ich blicke in die Runde. Es sind Typen jeden Alters dabei und ich amüsiere mich über die schlaffen, halbsteifen oder bereits steil aufragenden Lustwerkzeuge unterschiedlicher Größe.

"Begrüßt mit mir Daniela, die heute von Euch als willige Dreilochhure benutzt werden will." Applaus wird gespendet. "Daniela erwarte, dass ihr sie gut bedient, nicht wahr, mein Schatz ?" Ich nicke. "Sie braucht es in alle ihre drei Fotzen. Mund, Möse, Arsch. Ist das so, meine heiße Nutte ? Sage es den Herren selbst !"

Ich spiele die Devote. "Ich bitte darum, von euren geilen Schwänzen in meine Maulfotze, meine Arschfotze und meine richtige Hurenfotze gefickt zu werden !" sage ich mit naiver Stimme. Kurt beendet seine Ausführungen : "Daniela ist gierig auf die Ficksahne eines jeden von Euch. Ihr könnt hinspritzen, wo ihr wollt. Auch in ihr Hurenmaul. Sie schluckt, soviel sie will. Mösen- und Arschfick nur mit Gummi. Kondome, Gleitgel und Massageöl für ihre für ihre gut eingerittene Hinterpforte stehen dahinten."

Kurt packt mich, legt mich über die Rücklehne eines der Ledersessel und haut mir ein paar Mal klatschend auf die Arschbacken. "So, meine heiße Stute, jetzt zeigt Dir Dein Hengst mal, wo es lang geht !" Er streift seinen Slip zur Seite und stößt seinen Harten von den wichsenden Zuschauern in meine gutgeschmierte Lustspalte. Heftig, fast schon brutal durchpflügt sein Ständer meine Fotze. "Na, meine heiße Stute, wie gefällt Dir das ?" "Mach weiter, mein starker Hengst, fick mich, ja fick mich zu tief Du kannst - ooohhh das ist sooo geil !! !" keuche ich und genieße es, von Kurt ausgefüllt zu sein. Wichsend steht die Zuschauermeute um uns herum. Kurt, zieht seinen Schwengel aus meiner Punze, greift nach der Tube mit Gleitgel, schmiert eine Portion in meine Rosette und schiebt seinen Prügel langsam bis zum Anschlag in meinen willigen Arsch.

Meine "Gäste" verfolgen das Schauspiel und warten ungeduldig, dass sie zum Zuge kommen. "Dein Arsch ist so geil," keucht Kurt, rammelt mich wie ein Besessener, knetet meine nackten Titten und zwirbelt meine hervorstehenden Nippel. Seine Lenden klatschen an meine Arschbacken. Mit einem langgezogenen "Aaahhhh," hält er inne und spritzt mir seine Ladung in den Darm. Dann kommt er um mich herum und stößt mir seinen spermaverschmierten Penis in den Mund. Ich schmecke würzige Ficksahne und eine etwas bittere Geschmacknote, die aus meinem Darm stammt.

Eine halbe Stunde später bin ich von allen anwesenden 14 Schwänzen mindestens einmal in die Fotze gevögelt worden und auch meine Hintertür glüht. Ich brauche eine Pause, einen Drink und eine Zigarette. Das Latex beginnt am Körper zu kleben und als erstes lege ich meine Kopfmaske ab.

Während ich trinke und rauche, rollen Kurt und einige Helfer mir vorsichtig meine Latexleggins vom Körper, damit sie nicht reißen. Mit meinen Handschuhen geschieht dasselbe und schließlich bin ich auch vom Oberteil befreit. Luft kommt an meine verschwitzte Haut und ich genieße, dass ich splitternackt bin.

Kurt kommt auf mich zu, umarmt und küsst mich. "Na, bist Du bis jetzt auf Deine Kosten gekommen ?" Ich lächle in die Herrenrunde. "Sie haben sich zumindest Mühe gegeben," behaupte ich kokett. "Aber ich hoffe es geht noch weiter. "

Ich massiere meine Hurenmöse und habe sofort Sperma an den Fingern. "Ich will den Herren noch etwas Zeit zur Regeneration geben," verkünde ich großzügig. "Außerdem muss ich mal eine Kleinigkeit abgeben." Ich stehe auf, um zur Toilette zu gehen. "Kannst Du's nicht hier machen, wir haben doch dieses schöne Becken hier", fordert einer aus der Runde. "Wenn ihr wollt," willige ich ein. Mit zwei Fingern spreize ich meine Pissritze und lasse es zischend laufen. Allzu viel habe ich leider nicht getrunken. Einer steht seinen Kolben rubbelnd vor mir, zielt auf meine Pissmöse und spritzt treffsicher ab. Das meiste seiner Sahne landet tatsächlich glänzend auf meinem blanken Venushügel. Als ich mich wieder erhebe, geht ein anderer vor mir auf die Knie und beginnt, die Pisse, die an meinen Beinen entlanggelaufen ist, abzulecken. Er arbeitet sich immer höher hinauf.

Erregt spüre ich seine Zunge an den von Urin feuchten Innenseiten meiner Schenkel. Er taucht zwischen meine Beine und seine Zunge leckt meine saftige Vagina, in der sich noch Sperma befindet. Ich fasse seinen Kopf und drücke ihn fester auf mein Feuchtgebiet. "Such meinen Lustknopf und lecke mich bis ich komme," befehle ich.

Er gehorcht, erweist sich als guter Kenner der weiblichen Anatomie und katapultiert mich zum nächsten Orgasmus. Meine nicht kontrollierbaren Lustsäfte spritzen ihm ins Gesicht, aber er genießt es offensichtlich. "So ein geiles Weib wie Dich habe ich noch nie erlebt," flüstert er mir zu. Ich ziehe ihn hoch und spüre seinen harten Prügel an meiner Lustspalte, greife ihn,führe ihn ein und drücke mich an ihn. Er leckt über meinen Bauch. Dass ich verschwitzt bin, scheint ihn nicht zu stören. Er saugt an meinen Nippeln und streichelt meine Brüste, während er seine Latte in meiner Scheide langsam hin und her bewegt. Ich stöhne leise. "Du weißt, was Frauen mögen," lächle ich ihm zu. Er schaut mich wie in Trance an. "Du schmeckst gut - alles an Dir schmeckt gut." Er leckt meine rasierten und verschwitzten Achselhöhlen. Es erregt mich ungemein. Er mag offenbar meinen Schweiß. Während er mich liebkost spüre ich, dass er in mir kommt. Sein warmes Sperma füllt meinen Schoß.

Die Umstehenden sehen uns fasziniert zu. "Das war schön, aber gut jetzt." Ich stoße ihn vorsichtig zurück. Sein Ständer flutscht aus meiner Muschi und zieht Spermafäden hinter sich her. Das Lecken meiner Achselhöhlen hat mich wieder extrem aufgegeilt. Ich bin nach dem zärtlich-perversen Zwischenspiel bereit für einen weiteren animalischen Rudelfick.

Ich lege mich über einen gepolsterten Barhocker und präsentiere wieder schamlos meine Huren- und Arschfotze. "Los fickt mich nochmal richtig durch, oder seid ihr schon fertig," rufe ich provozierend. Im Nu bohren sich wieder drei harte Pfähle in meine drei Löcher. Ich kann fühlen, wie sich der Schwanz in meinem Arsch an dem in meiner Möse reibt, während ich schmatzend den dritten lutsche und blase. "Kommt alle zusammen, wenn ihr es schafft," schreie ich besinnungslos vor Lust. Ich blase mit Raffinesse so viele Schwänze, wie ich greifen kann und mehrere Portionen Ficksahne landen in meiner Maulfotze, auf meinen Haaren und meinem Gesicht. Fast gleichzeitig spritzen die beiden anderen zusammen auf meinen Arsch. Warmer Männerschleim fließt zäh in meine Furche.

Es ist Megageil ! Ich schlucke die Spermaportion in meinem Mund herunter. Das beste vom Mann, fällt mir als Variante eines Werbespruchs ein. Schon umfasst mich der nächste von hinten, legt seinen Arm auf meine Titten, leckt meinen Hals und wichst mit der anderen Hand meine Möse. Er greift mir in den Schritt, finde meine spermabesudelte Arschkerbe und steckt seinen Finger in mein Arschloch. Ich spüre seinen Steifen an meinen Arschbacken.

Wieder komme ich und kann jetzt fast nicht mehr. Aber meine sexuelle Kondition lässt mich nicht im Stich. Gefühlt eine weitere halbe Stunde lang lasse ich mich vögeln, vollspritzen und mit Sperma abfüllen, bis alle im wahrsten Sinne des Wortes ihr "Pulver" verschossen haben - bis auf einen ! Mit glänzenden Augen und steil ausgefahrenem Lustprügel kommt Kurt auf mich zu. Es wird unser ganz persönliches Finale. Ich bin völlig verschwitzt, verklebt und beschmiert. "So, meine perverse Hure, jetzt bist Du endgültig dran. Schlampe ! Blas ihn !" Er schiebt seinen Schwanz in meinen Mund, greift meinen Kopf und stößt seinen Prügel hart hinein. Ich würge und spucke ihn aus. "Willst Du ihn wohl drinbehalten Du verfickte Nutte, " schreit Kurt und steckt mir sein von meinem Speichel besudeltes Teil wieder und wieder tief in den Rachen. Dann wirft er mich aufs Sofa und versenkt seinen Riemen abwechselnd in meinem Arsch und in meiner Möse.

"Das brauchst Du, meine heiße Stute, Du läufige Hündin. Tatsächlich erregen mich Kurts unflätige Reden so sehr, dass ich einen letzten Orgasmus habe. Er zieht mich von Sofa hoch und befiehlt mir, mich in das gekachelte Becken zu setzen. Kurz darauf regnet abermals Sperma auf meinen nackten von der wilden Orgie gezeichneten Körper. "Geh endlich mal unter die Dusche," tönt Kurt und spritzt mich mit einem kräftigen Strahl Pisse ab.

"Mach das Maul auf, perverse Schlampe," herrscht er mich an. Ich bin so geil, dass ich willenlos gehorche und Kurts Natursekt in meinen Mund sprudeln lasse." "Schluck es !" Ich schmecke seinen herben, salzig-warmen Natursekt. Klatschnass und besudelt erhebe ich mich und lasse die Reste von Kurts Säften an mir herunter tropfen, bevor ich diese herrlichen Köstlichkeiten mit einen Badehandtuch notdürftig abtrockne.

Kurt sieht mich schmunzelnd an. "Du bist wirklich die geilste Hobbyhure, die ich kenne und dafür liebe ich Dich", sagte er, nimmt mich in den Arm und küsst mich leidenschaftlich ... !



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