Gangbang in Latex (fm:Schlampen, 2227 Wörter) | ||
| Autor: Doggingqueen | ||
| Veröffentlicht: Nov 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 16049 / 11947 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (36 Stimmen) | 
| Ich bin so rallig, dass ich meinen Partner Kurt bitte, mal wieder eine Gangbang-Orgie für mich zu organisieren. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Massenbesamung hingebe. Je anonymer, desto besser. Ich brauche das  Gefühl, "benutzt" zu werden, weil ICH es so will, auch wenn es anders  aussieht.  
 
Wenn ich mich beim Dirtytalk aufs unflätigste und ordinärste beschimpfen lasse, so werde ICH davon unbeschreiblich geil. Wenn es die Kerle auch  geil macht und sie dadurch zur Hochform auflaufen, umso besser. Auch  mein Outfit spiegelt meine innere Einstellung wieder : Ich reduziere  mich auf Mund, Titten, Fotze und Arsch, eben alles dass, was ICH nicht  verhülle, sondern offen und für jederMANN greifbar zur Schau stelle und  zur "Benutzung" anbiete.  
 
Ich halte mich in einem Nebenraum auf. Die Herren versammeln sich unterdessen im Studio. Es sind 14 Kerle, die nur drauf warten, ihre  geilen Schwänze in meine Löcher zu bohren. Kurt kommt in einem  Lederharness herein. Seine prallen Eier und sein prachtvoller, bereits  halbsteifer Lustprügel sind durch einen Cockring geführt.  
 
Er begrüßt die Anwesenden und stellt die Spielregeln vor. Alle müssen sich komplett ausziehen. Er weiß, dass mich Typen, die mit  heruntergelassenen Hosen, in Socken oder gar Schuhen bumsen wollen,  absolut abtörnen.  
 
Er führt mich herein und ich vernehme ein Raunen und ein paar leise, anerkennende Pfiffe. Ich blicke in die Runde. Es sind Typen jeden  Alters dabei und ich amüsiere mich über die schlaffen, halbsteifen oder  bereits steil aufragenden Lustwerkzeuge unterschiedlicher Größe.  
 
"Begrüßt mit mir Daniela, die heute von Euch als willige Dreilochhure benutzt werden will." Applaus wird gespendet. "Daniela erwarte, dass  ihr sie gut bedient, nicht wahr, mein Schatz ?" Ich nicke. "Sie braucht  es in alle ihre drei Fotzen. Mund, Möse, Arsch. Ist das so, meine heiße  Nutte ? Sage es den Herren selbst !"  
 
Ich spiele die Devote. "Ich bitte darum, von euren geilen Schwänzen in meine Maulfotze, meine Arschfotze und meine richtige Hurenfotze gefickt  zu werden !" sage ich mit naiver Stimme. Kurt beendet seine  Ausführungen : "Daniela ist gierig auf die Ficksahne eines jeden von  Euch. Ihr könnt hinspritzen, wo ihr wollt. Auch in ihr Hurenmaul. Sie  schluckt, soviel sie will. Mösen- und Arschfick nur mit Gummi. Kondome,  Gleitgel und Massageöl für ihre für ihre gut eingerittene Hinterpforte  stehen dahinten."  
 
Kurt packt mich, legt mich über die Rücklehne eines der Ledersessel und haut mir ein paar Mal klatschend auf die Arschbacken. "So, meine heiße  Stute, jetzt zeigt Dir Dein Hengst mal, wo es lang geht !" Er streift  seinen Slip zur Seite und stößt seinen Harten von den wichsenden  Zuschauern in meine gutgeschmierte Lustspalte. Heftig, fast schon  brutal durchpflügt sein Ständer meine Fotze. "Na, meine heiße Stute,  wie gefällt Dir das ?" "Mach weiter, mein starker Hengst, fick mich, ja  fick mich zu tief Du kannst - ooohhh das ist sooo geil !! !" keuche ich  und genieße es, von Kurt ausgefüllt zu sein. Wichsend steht die  Zuschauermeute um uns herum. Kurt, zieht seinen Schwengel aus meiner  Punze, greift nach der Tube mit Gleitgel, schmiert eine Portion in  meine Rosette und schiebt seinen Prügel langsam bis zum Anschlag in  meinen willigen Arsch.  
 
Meine "Gäste" verfolgen das Schauspiel und warten ungeduldig, dass sie zum Zuge kommen. "Dein Arsch ist so geil," keucht Kurt, rammelt mich  wie ein Besessener, knetet meine nackten Titten und zwirbelt meine  hervorstehenden Nippel. Seine Lenden klatschen an meine Arschbacken.  Mit einem langgezogenen "Aaahhhh," hält er inne und spritzt mir seine  Ladung in den Darm. Dann kommt er um mich herum und stößt mir seinen  spermaverschmierten Penis in den Mund. Ich schmecke würzige Ficksahne  und eine etwas bittere Geschmacknote, die aus meinem Darm stammt.  
 
Eine halbe Stunde später bin ich von allen anwesenden 14 Schwänzen mindestens einmal in die Fotze gevögelt worden und auch meine Hintertür  glüht. Ich brauche eine Pause, einen Drink und eine Zigarette. Das  Latex beginnt am Körper zu kleben und als erstes lege ich meine  Kopfmaske ab.  
 
Während ich trinke und rauche, rollen Kurt und einige Helfer mir vorsichtig meine Latexleggins vom Körper, damit sie nicht reißen. Mit  meinen Handschuhen geschieht dasselbe und schließlich bin ich auch vom  Oberteil befreit. Luft kommt an meine verschwitzte Haut und ich  genieße, dass ich splitternackt bin.  
 
Kurt kommt auf mich zu, umarmt und küsst mich. "Na, bist Du bis jetzt auf Deine Kosten gekommen ?" Ich lächle in die Herrenrunde. "Sie haben  sich zumindest Mühe gegeben," behaupte ich kokett. "Aber ich hoffe es  geht noch weiter. "  
 
Ich massiere meine Hurenmöse und habe sofort Sperma an den Fingern. "Ich will den Herren noch etwas Zeit zur Regeneration geben," verkünde ich  großzügig. "Außerdem muss ich mal eine Kleinigkeit abgeben." Ich stehe  auf, um zur Toilette zu gehen. "Kannst Du's nicht hier machen, wir  haben doch dieses schöne Becken hier", fordert einer aus der Runde.  "Wenn ihr wollt," willige ich ein. Mit zwei Fingern spreize ich meine  Pissritze und lasse es zischend laufen. Allzu viel habe ich leider  nicht getrunken. Einer steht seinen Kolben rubbelnd vor mir, zielt auf  meine Pissmöse und spritzt treffsicher ab. Das meiste seiner Sahne  landet tatsächlich glänzend auf meinem blanken Venushügel. Als ich mich  wieder erhebe, geht ein anderer vor mir auf die Knie und beginnt, die  Pisse, die an meinen Beinen entlanggelaufen ist, abzulecken. Er  arbeitet sich immer höher hinauf.  
 
Erregt spüre ich seine Zunge an den von Urin feuchten Innenseiten meiner Schenkel. Er taucht zwischen meine Beine und seine Zunge leckt meine  saftige Vagina, in der sich noch Sperma befindet. Ich fasse seinen Kopf  und drücke ihn fester auf mein Feuchtgebiet. "Such meinen Lustknopf und  lecke mich bis ich komme," befehle ich.  
 
Er gehorcht, erweist sich als guter Kenner der weiblichen Anatomie und katapultiert mich zum nächsten Orgasmus. Meine nicht kontrollierbaren  Lustsäfte spritzen ihm ins Gesicht, aber er genießt es offensichtlich.  "So ein geiles Weib wie Dich habe ich noch nie erlebt," flüstert er mir  zu. Ich ziehe ihn hoch und spüre seinen harten Prügel an meiner  Lustspalte, greife ihn,führe ihn ein und drücke mich an ihn. Er leckt  über meinen Bauch. Dass ich verschwitzt bin, scheint ihn nicht zu  stören. Er saugt an meinen Nippeln und streichelt meine Brüste, während  er seine Latte in meiner Scheide langsam hin und her bewegt. Ich stöhne  leise. "Du weißt, was Frauen mögen," lächle ich ihm zu. Er schaut mich  wie in Trance an. "Du schmeckst gut - alles an Dir schmeckt gut." Er  leckt meine rasierten und verschwitzten Achselhöhlen. Es erregt mich  ungemein. Er mag offenbar meinen Schweiß. Während er mich liebkost  spüre ich, dass er in mir kommt. Sein warmes Sperma füllt meinen Schoß.  
 
 
Die Umstehenden sehen uns fasziniert zu. "Das war schön, aber gut jetzt." Ich stoße ihn vorsichtig zurück. Sein Ständer flutscht aus  meiner Muschi und zieht Spermafäden hinter sich her. Das Lecken meiner  Achselhöhlen hat mich wieder extrem aufgegeilt. Ich bin nach dem  zärtlich-perversen Zwischenspiel bereit für einen weiteren animalischen  Rudelfick.  
 
Ich lege mich über einen gepolsterten Barhocker und präsentiere wieder schamlos meine Huren- und Arschfotze. "Los fickt mich nochmal richtig  durch, oder seid ihr schon fertig," rufe ich provozierend. Im Nu bohren  sich wieder drei harte Pfähle in meine drei Löcher. Ich kann fühlen,  wie sich der Schwanz in meinem Arsch an dem in meiner Möse reibt,  während ich schmatzend den dritten lutsche und blase. "Kommt alle  zusammen, wenn ihr es schafft," schreie ich besinnungslos vor Lust. Ich  blase mit Raffinesse so viele Schwänze, wie ich greifen kann und  mehrere Portionen Ficksahne landen in meiner Maulfotze, auf meinen  Haaren und meinem Gesicht. Fast gleichzeitig spritzen die beiden  anderen zusammen auf meinen Arsch. Warmer Männerschleim fließt zäh in  meine Furche.  
 
Es ist Megageil ! Ich schlucke die Spermaportion in meinem Mund herunter. Das beste vom Mann, fällt mir als Variante eines Werbespruchs  ein. Schon umfasst mich der nächste von hinten, legt seinen Arm auf  meine Titten, leckt meinen Hals und wichst mit der anderen Hand meine  Möse. Er greift mir in den Schritt, finde meine spermabesudelte  Arschkerbe und steckt seinen Finger in mein Arschloch. Ich spüre seinen  Steifen an meinen Arschbacken.  
 
Wieder komme ich und kann jetzt fast nicht mehr. Aber meine sexuelle Kondition lässt mich nicht im Stich. Gefühlt eine weitere halbe Stunde  lang lasse ich mich vögeln, vollspritzen und mit Sperma abfüllen, bis  alle im wahrsten Sinne des Wortes ihr "Pulver" verschossen haben - bis  auf einen ! Mit glänzenden Augen und steil ausgefahrenem Lustprügel  kommt Kurt auf mich zu. Es wird unser ganz persönliches Finale. Ich bin  völlig verschwitzt, verklebt und beschmiert. "So, meine perverse Hure,  jetzt bist Du endgültig dran. Schlampe ! Blas ihn !" Er schiebt seinen  Schwanz in meinen Mund, greift meinen Kopf und stößt seinen Prügel hart  hinein. Ich würge und spucke ihn aus. "Willst Du ihn wohl drinbehalten  Du verfickte Nutte, " schreit Kurt und steckt mir sein von meinem  Speichel besudeltes Teil wieder und wieder tief in den Rachen. Dann  wirft er mich aufs Sofa und versenkt seinen Riemen abwechselnd in  meinem Arsch und in meiner Möse.  
 
"Das brauchst Du, meine heiße Stute, Du läufige Hündin. Tatsächlich erregen mich Kurts unflätige Reden so sehr, dass ich einen letzten  Orgasmus habe. Er zieht mich von Sofa hoch und befiehlt mir, mich in  das gekachelte Becken zu setzen. Kurz darauf regnet abermals Sperma auf  meinen nackten von der wilden Orgie gezeichneten Körper. "Geh endlich  mal unter die Dusche," tönt Kurt und spritzt mich mit einem kräftigen  Strahl Pisse ab.  
 
"Mach das Maul auf, perverse Schlampe," herrscht er mich an. Ich bin so geil, dass ich willenlos gehorche und Kurts Natursekt in meinen Mund  sprudeln lasse." "Schluck es !" Ich schmecke seinen herben,  salzig-warmen Natursekt. Klatschnass und besudelt erhebe ich mich und  lasse die Reste von Kurts Säften an mir herunter tropfen, bevor ich  diese herrlichen Köstlichkeiten mit einen Badehandtuch notdürftig  abtrockne.  
 
Kurt sieht mich schmunzelnd an. "Du bist wirklich die geilste Hobbyhure, die ich kenne und dafür liebe ich Dich", sagte er, nimmt mich in den  Arm und küsst mich leidenschaftlich ... ! 
 
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