Die Biologiedoktorin Teil 4, Im Urlaub jetzt erst recht (fm:Fetisch, 1889 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neukme | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 14521 / 11552 [80%] | Bewertung Teil: 9.13 (31 Stimmen) |
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ab und spritz mich mit ihrer Pisse, die sie nun nicht mehr halten kann von oben bis unten voll. Vor mir liegt nun ein zuckender nasser und völlig ausgepumpter Körper. Und während sie noch die letzten Tropfen Pisse vergießt, schiebe ich ohne Gnade die Faust wieder in sie rein. Aber diesmal als Faust. Sie schreit sich die Lunge aus dem Hals vor lauter Geilheit. Und ich ficke Sie immer weiter, hart und ohne Gnade. Sie windet sich und ist bald schon wieder vorm Abgang.
Jetzt bin aber auch ich strunze geil und mein Schwanz steht schon die ganze Zeit von alleine und ich wäre um ein Haar ohne Berührung gekommen. Und deshalb knickte ich meinen Arm nach oben ab, ließ die Faust drin, öffnet sie jedoch und rieb, während ich meinen Schwanz in Lauras Arsch bohrte, unentwegt über Ihren G-Punkt. Das brachte Sie erneut über die Schwelle. Mit dem Orgasmus wich sämtliche Körperspannung aus ihr und Sie zuckte wie ein willenloses Stück Fleisch. Ich brauchte auch nur zwei, drei Stöße um mich dann in Lauras Arsch zu ergießen. Ich zog langsam die Hand aus Lauras Fotze und dabei ging ihr noch einmal etwas Wasser ab, was dann warm über meinen Schwanz lief und mich erinnerte, dass auch ich noch pissen wollte. Mein Schwanz war zwar nicht mehr ganz hart, aber er flutschte auch noch nicht aus Lauras Schließmuskel. Und dann pisste ich einfach in Lauras Arsch. Erst bemerkte sie das gar nicht, aber schon bald füllte sich ihr Darm und sie sah mich ungläubig mit immer größer werdenden Augen an. "Du pisst in mich, oohhh wie geeeiiiill." Und dann ging sie ab wie eine Rakete und diesmal kamen Töne aus ihrem Körper, die mich entfernt an eine muhende Kuh erinnerten. Und darüber richtete sich mein Kleiner wieder auf und ich fickte Laura weiter in Ihren vollgepissten Arsch. Und ich fickte weiter bis ich kurz vorm abspritzen war, dann zog ich meine Schwanz raus und nach meinem Schwanz schoss die ganze Sosse aus Lauras Arsch heraus. Ich sprang auf und steckte meinen verschmierten Schwanz ins Maul und sie blies dann so lange bis ich mich in ihr Maul ergoss. Dann brach ich auf Ihr zusammen und übereinander gekauert schliefen wir kurz ein.
Wir wachten auf und schauten uns in unsere verschmierten Gesichter. "Es wird immer geiler mit dir" brach es aus Laura heraus. "worauf habe ich solange verzichtet?" Ich nahm sie in den Arm, und küsste sie lange und zärtlich. "Komm, lass uns aufräumen und dann lecker frühstücken." Sprach´s und stand auf. Wieder schnell den Schlauch gegriffen und mit den Wasser vorsichtig Lauras Säfte und weitere Körperschlacken weggespült. Penibel darauf achtend, dass nichts davon in den Pool gelangte. Laura ging breitbeinig als wäre sie vom Pferd gestiegen unter die Dusche und spülte alles ab. Nachdem ich alle Spuren beseitigt hatte, ging ich zu Ihr unter die Dusche und ließ mich von Ihr einseifen. Sie versuchte zwar noch mal meinen Kleinen zu vergrößern, aber bei mir war für den Moment Ende-Gelände.
Wir frühstückten schön und dann legten wir uns in den Schatten an unserem Pool, lasen jeder in seinem Buch und verträumten so den halben Tag. Laura legte irgendwann ihr Buch weg und schien so langsam weg zu dämmern, aber ich hatte mich wohl getäuscht, denn plötzlich griff sie sich an ihre Muschi und begann langsam zu masturbieren. Ich schaute unter meiner Sonnenbrille genüsslich zu, wie sie sich die Schamlippen polierte, und als sie dann leise kam, streckte ich meine Hand aus und streichelte ihr leicht und zärtlich über die Wange. Sie schreckte total auf, "Oh, ich, ich dachte, du schläfst und ich hatte so geile Gedanken für morgen." "Ich schaue dir mit Freuden zu, wenn du deine Fotze streichelst. Aber bei mir geht heute wohl nichts mehr." Entgegnete ich ihr. Sie entspannte sich und barg ihre Wange nun noch etwas fester in meiner Hand. "Was hat dich denn so geil gemacht, dass du dir selber die Pflaume polieren musstest?" fragte ich sie. "Du, ich habe darüber nachgedacht, wie wir es schaffen können, jemanden vom FKK-Strand hierhin zu lotsen, der es dir und mir so richtig besorgt. Und dabei habe ich mir vorgestellt, wie wir einen flotten Dreier hinkriegen. Du wolltest es doch schon immer einmal ausprobieren, einen echten Schwanz im Arsch zu haben. Und ich setz mich dann auf deinen Schwengel und so ficken wir uns zu dritt zum Abgang." Und das hat mich wuschig gemacht.
"Du weisst ja, ich träume eher von einer Nummer mit einer Shemale, aber was nicht ist kann ja noch werden. Einzelmann, oder Pärchen? Großer Schwanz und dürre Mutti?" "Ich weiß nicht, alles kann, nichts muss" aber geil wärs schon, oder? Wenn er dir seinen Schwanz in den Arsch schiebt, und die Kleine ihre Hand in mir versenkt, während du sie in den Arsch fickst?" "Ja, das stell ich mir gut vor. Lass uns heute Nachmittag am Strand schauen was geht." "Oh", sagt Laura, "das scheint dich ja auch angemacht zu haben, wie man sieht. Handentspannung oder darf ich von der Quelle trinken?" "Du darfst was du möchtest, aber es wird lange dauern." Aber ich kannte ja meine Laura, das war für sie der Ansporn den sie brauchte um sich richtig ins Zeug zu legen. Sie drückte mich zurück in die Liege und begann langsam meine Beine zu spreizen. Und dann beugte sie sich über meine Lenden und verleibte sich meine Erektion bis an die Mandeln ein. Gleichzeitig massierte sie mir den Anus und schon nach einer kleinen Weile hatte sie mit dem Zeigefinger genügend Speichel und Mösensaft darauf verteilt um einzudringen. Nun blies sie mein Rohr wie eine Wahnsinnige und reizte meine Prostata bis zum Platzen. Und tatsächlich schneller als gedacht melkte sie mir noch eine Portion Sperma aus den Eiern. Das war wunderschön. Sie leckte mir noch den Schwanz sauber, und behielt den Kleinen weiter im Mund. Sie wollte halt noch den Sekt, damit sie endgültig satt war. Und dann ließ ich es einfach laufen, obwohl ich nicht dringend musste. Ohne Druck gab ich es ihr einfach und sie schluckte tatsächlich alles. Herrlich dieses Weib. Nicht mal zum Pinkeln musste man aufstehen.
Wir blieben noch ein Stündchen liegen, dann besorgten wir unsere Einkäufe und dann war die Stunde gekommen, an der man sich an den Strand wagen konnte. Mit dem Hauch eines Nichts bekleidet gingen Laura und ich an den Strand und direkt zum FKK-Bereich.
Teil 4 von 7 Teilen. | ||
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