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Das Geisterhaus (fm:Ehebruch, 2806 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2019 Gesehen / Gelesen: 18776 / 13385 [71%] Bewertung Teil: 9.08 (61 Stimmen)
Ein ungewöhnlicher, nächtlicher Besuch

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Sanft glitt ich aus dem tiefen, nächtlichen Schlaf wieder in einen Zustand der Wachheit. Hatte ich einen Lufthauch gespürt? Ein Geräusch wahrgenommen? Noch immer leicht benommen döste ich vor mich hin. Sollte ich die Augen öffnen? Ich rang mit mir.

Die sommerliche Wärme ließ mich schwitzen, weshalb ich die Decke schon beim Zubettgehen weggeschoben hatte und nur meinen blauen Babydoll trug. Schon einen leichten Luftzug konnte ich so spüren. Und dafür die Augen öffnen und endgültig aus dem süßen Reich der Träume gerissen werden?

Doch meine Neugier gewann die Oberhand und ich schlug die Augen auf. Unbeweglich blieb ich liegen und starrte auf den unerwarteten Anblick, der sich mir darbot. Es dauerte eine Weile, bis ich vollständig begriff, was da über mir aufragte.

Ich blickte von unten auf einen nackten, muskulösen Männerkörper, der unmittelbar vor meinem Bett stand. Trainierte Beine, flacher Bauch, ausgeprägte Brustmuskeln und kräftige Arme. Das Gesicht konnte ich im Dämmerlicht des Schlafzimmers nur erahnen, aber genug erkennen um zu wissen, dass ich hier keinen Quasimodo vor mir hatte. Und zwischen seinen Beinen ragte ein erigierter Penis auf, unter dem ein Paar großer Hoden in ihrem runzligen, behaarten Sack herunterhingen.

Der Fremde sagte kein Wort, stand einfach nur da und präsentierte mir sein steifes Gemächt. Ich drehte mich auf die Seite, hob meinen Oberkörper etwas an um den erigierten Schwanz besser betrachten zu können und erwartete, dass die Halluzination wieder verschwand. Doch nichts dergleichen passierte.

Ich betrachtete das Glied aus nächster Nähe. Es war gerade, ein wenig geädert und wurde von einer prallen, dunkelroten Eichel gekrönt. Samtig, glatt und rosig war die Unterseite. "Ein Traum!", sagte ich mir, "Aber was für einer!". In Träumen war alles möglich, und alles konnte man tun. Und diese wahrlich traumhafte Gelegenheit würde ich nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Ich drehte mich nun ganz auf die Seite, winkelte ein Bein an, mit dem ich mich abstützte. Mit der Hand umfasste ich den Penis an der Basis und stülpte meinen Mund darüber. Ich bewegte den Kopf vor und zurück, presste meine Zunge an die empfindliche Unterseite und hörte zufrieden, wie sein Besitzer wohlig stöhnte. "Ich kann seine Genitalien riechen, den Schwanz schmecken und die glatte, weiche Haut spüren!", dachte ich erstaunt. Ich konnte mich nicht an einen so realistischen Traum erinnern. Zumindest an keinen aus der jüngeren Vergangenheit.

Ich bewegte den Kopf etwas schneller und das Stöhnen über mir beschleunigte sich, dann wurde ich wieder langsamer. "Ich will ja nicht, dass er zu rasch kommt".

Schön langsam blies ich den Schwanz weiter und begann, den unteren Teil nun auch mit der Hand zu massieren. Unterdessen spürte ich eine Männerhand, die sich auf das Knie des angewinkelten Beins legte und langsam an der Innenseite meines Schenkels abwärts glitt. Heisse Lust fuhr mir wie ein Stromschlag zwischen die Beine, wo es sofort lustvoll zu pulsieren begann.

Leider war der Arm nicht lang genug, um mir in die Muschi zu fassen, aber die erregende Vorfreude ließ mich heiß werden und der Mann streichelte weiter die Innenseite meines Schenkels.

Meine Hand massierte nun die Erektion in ganzer Länge, von der Eichel abwärts bis zur Peniswurzel und wieder nach oben. Ich griff die Eichel und zog das Ding nach oben, bewegte meine Lippen abwärts, um mich um die Eier zu kümmern. Meine Hand massierte den Schwanz weiter, der Daumen strich über Eichel und Penisbändchen auf und ab, während meine Lippen am Hodensack zupften, ich mit der Zunge darüber leckte, sie fest dagegen drückte und die Samendatteln in ihrem Beutel herumschubste. "Ich kann seine salzigen Pfläumchen schmecken!", dachte ich vergnügt, während meine Hand die Männlichkeit weiter massierte, ich das Grunzen und Schnaufen über mir hörte und sich die Feuchtigkeit weiter zwischen meinen Beinen sammelte, ich das heftige Pochen meiner Klit spürte.

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