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Alles endet einmal (fm:Ehebruch, 2465 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2020 Gesehen / Gelesen: 9681 / 8219 [85%] Bewertung Teil: 9.39 (72 Stimmen)
Der letzte Teil meiner kleinen Serie

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uns Ehrlichkeit versprochen, und die hatte sie nun nicht gegeben. In mir loderte etwas auf, dass ich damals als Wut verstand, doch es war etwas ganz anderes. Es war einfach der Trotzt eines Menschen, der kein Jugendlicher mehr war, doch dem zum Erwachsenen noch die nötige Erfahrung fehlte. "Ja", sagte Katja, und sagte damit alles was nötig war.

Wir küßten uns erst, nachdem wir völlig ermattet auf dem Boden lagen, doch dieser Kuß spiegelte alles wider, was wir vorher gemeinsam erlebt hatten. Worte waren überflüssig, denn wir wußten beide was wir in diesem Augenblick wollten. Katja öffnete meine Jeans und ergriff ohne zu zögern meinen Schwanz, der sich unter dieser Berührung automatisch aufrichtete. Ich hingegen zerrte Katja aus ihrer Bluse und befreite sie von dem Stoff um mich dann ihrem Busen zu widmen, wobei ich den BH einfach nur zerriss. Pure animalische Lust hätte Besitz von uns ergriffen, und wir wußten beide, daß es für uns eine Art der Befreiung sein würde. Rasch hatten wir gegenseitig die Klamotten irendwo in der Küche verteilt und standen uns nackt gegenüber, doch damit war es noch lange nicht vorbei. Ohne lange zu überlegen drängte ich Katja gegen die Wand, hob sie hoch und setzte sie direkt auf meinen Schwanz. "OOOOHHHHHHHHHHH" Unserer gemeinsamer Schrei hallte durch das Haus als ich den Schoß dieser Frau komplett ausfüllte. Zuerst blieben wir so und genossen unsere Vereinigung, doch dann sorgte Katja dafür, das dieser Augenblick nicht lange währte. "Los, Fick mich", forderte sie mich auf, und diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Wir vögelten uns die Seelen aus dem Leib, anders kann ich es nicht formulieren. Immer und immer wieder stieß ich tief in den Schoß von Katja, und ich nahm dabei keine Rücksicht. Irgendwann, das Zeitgefühl hatte sich längst verabschiedet, stieß ich meinen Schwanz von hinten in Katja hinein. Wir hatten die Stellung gewechselt und als Katja sich am Küchentisch festhielt und mir ihre Kehrseite präsentierte, da war alles zu spät. Ohne Hemmungen zerrte ich an ihren Backen und drang langsam in das enge Loch ein. Katja schrie und stöhnte gleichzeitig, und ich war mir sicher, dass es für uns beide das erste Mal war. "Tiefer" Ich versank völlig in ihrem Hintern und in diesem Augenblick explodierte ich. Katja jubelte, als sie meinen Saft in ihrem Hintern spürte, und ermattet ließen wir uns einfach auf dem Boden nieder. Und erst jetzt küßten wir uns. Es war ein zunächst vorsichtiger Kuß, denn wir waren beide wirklich geschafft, doch mit der Zeit wurde der Kuß leidenschaftlicher und schließlich versanken wir in einer wilden Knutscherei, die eigentlich nur eines bedeuten konnte.

Ich stand auf, und zog Katja mit. Nackt gingen wir durch das Haus in den ersten Stock und betraten das Badezimmer. Die Dusche tat uns beiden gut, und das Grinsen, das ich in Katjs Gesicht sehen konnte, machte mir deutlich, daß der Abend noch lange nicht zu Ende war.

Engumschlungen lagen wir in dem großen Bett und genossen die gegenseitige Nähe. Ja, wir hatten miteinander geschlafen, und das mehr als nur einmal, und nun, wo unsere Lust langsam am abklingen war, herrschte absolute Harmonie zwischen uns. Das war in den letzten Stunden nicht so gewesen, ganz im Gegenteil, denn sowohl Katja als auch ich rissen immer wieder an dem Ruder unserer Lust, was dazu führte, dass wir immer wieder neue Stellungen ausprobieren. In diesem Augenblick war es wirklich ein Vögeln um zu vergessen, und es tat uns beiden gut.

Der nächste Morgen begann langsam, ganz langsam um genau zu sein, denn weder Katja noch ich hatte die Kraft irgendetwas zu machen, und da es Sonntag war, blieben wir einfach im Bett. "Ich lasse mich scheiden", sagte Katja schließlich. "Der Typ sieht mich nie wieder. " Ich schaute Katja an. "Und wo willst du hin? " Ja, insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass diese wunderbare Frau zu mir wollte, doch Katja schien meine Gedanken erraten zu haben und lächelte. "Ich werde erstmal bei einer Freundin unterkommen", sagte sie und küsste mich. "Was dann passiert, das werden wir sehen. " Ja, das lag in der Zukunft. Jetzt befanden wir uns in der Gegenwart, und in der schwang sich Katja aus dem Bett und trat an das Fenster. "Ich brauche eine Zigarette", meinte sie, öffnete das Fenster und griff dann nach meinen Zigaretten. Mir ging es ähnlich, und so folgte ich ihr. Wer sowas kennt, der weiß, daß wir es überflüssig fanden wenn wir uns etwas überziehen würden, und wer mich kennt, der weiß genau, dass es letztlich nicht bei der Zigarette blieb, denn meine Lust auf diese Frau kannte einfach keine Grenzen. Es war also nicht verwunderlich, daß ich mich einfach nicht zurückhalten konnte und es auch nicht wollte. Katja lehnte sich aus dem Fenster und hatte gerade ihre Zigarette aus dem Fenster geschnippt, als sie plötzlich aufstöhnte, denn diesen Augenblick nutzte ich und stellte mich hinter sie. Sofort glitt mein Schwanz in sie hinein. "OHHHHH" Das Stöhnen von Katja mußte meilenweit zu hören gewesen sein, und als ich völlig in ihr steckte, da gab es für uns kein Halten mehr. Es ging, wie schon die Male zuvor, nur um den Sex, und den gaben wir uns hemmungslos. Ich stieß in den engen Schoß dieser Wahnsinnsfrau und fühlte mich wie im siebten Himmel. "JJJJAAAAAA", schrie Katja und stieß sich im Takt mir entgegen, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Katja war ein Wirbelwind - wenn sie wo war, dann spürte man dieses auch. So war es auch diesmal. Plötzlich stieß mich Katja von sich, setzte sich auf die Fensterbank und präsentiere sich auf eine Art und Weise, die mir den Atem raubte. "Komm", sagte sie. "Leck mich, Fick mich - nimm mich." Ohne zu zögern ging ich vor Katja in die Knie und atmete ihren herrlichen Duft ein. Es war wie der Beginn eines Rausches, als ich mit meiner Zunge über Katjas Perle strich. Wie schon die Male zuvor, geschah hier etwas, das ich vorher noch nie erlebt hatte. Katja wandte sich vor und krallte sich förmlich in meinen Haaren fest. Und dann kam sie mit einer Wucht, die mich jedesmal noch heißer machte. Katja spritze ab, und ich trank gierig diesen herrlichen Nektar bevor ich meine Zungenmassage fortsetzte. Ich leckte weiter und drang so tief es ging mit meiner in diese herrliche Grotte ein, doch Katja wollte mehr. "Fick mich", sagte sie, und dieser finallen Bitte kam ich nur zugerne nach. Ich löste mich von Katja und kam wieder hoch um sie leidenschaftlich zu küssen. Dabei schlang Katja ihre Beine um mich und drängte mich fest an sich. Gemeinsam stöhnten wir auf als mein Schwanz dabei direkt vor den Eingang zu Katjas Schoß blieb und ich mit einem Ruck ihre Lippen teilte und in sie eindrang.

Sofort waren wir beide wieder in dem bekannten Rausch gefangen, und wir lebten ihn vollends aus. Später, viel später, lagen wir im Bett nebeneinander, und konnten uns kaum bewegen, denn es gab nichts an uns, das nicht schmerzte. Allerdings war es ein Schmerz, den wir nur zu gerne in Kauf genommen hatten, denn er war das Ergebnis purer Lust und Leidenschaft. Es gab kaum eine Stellung, in der wir uns nicht gespürt hatten, und dabei war der Akt am Fenster nur der Kürzeste. Katja strich mir über die Brust, und sofort muß ich aufstöhnen. Diese Frau weiß genau, wie sie mich wieder zum Leben erwecken kann, und Katja hat sich als das dargestellt, was sie im Grunde ihres Wesens auch war - eine Frau, die Sex brauchte wie andere die Luft zum atmen. Und bei mir, das wußte sie, konnte sie es ausleben. Ohja, Katja wußte genau, wie sie mich wieder fit kriegen konnte. Längst waren unsere Körper bedeckt mit Schweiß und dem Gemisch unserer Säfte, doch das störte uns überhaupt nicht. Ich weiß nicht, ob wir es schon ahnten, doch im nachhinein stellte sich heraus, dass es unser letztes Zusammensein war.

Katja küsste meine Brust hingebungsvoll und glitt dabei immer tiefer. "Ich liebe unseren Saft", sagte sie lächelnd und begann dann meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich weiß nicht, wie oft wir es miteinander getrieben hatten, doch unsere Lust war einfach nicht zu stillen, und als Katja meinen Schwanz mit ihren Lippen erreichte, da stöhnte ich auf, denn dieses Gefühl war so unbeschreiblich herrlich. Völlig gab ich mich diesem Gefühl hin, und sofort schwoll mein Schwanz wieder an. Katja umstreichelte meine Spitze mit ihrer Zunge und sorgte so dafür, dass ich wieder kurz vor der Ekstase stand, doch dann hörte sie plötzlich auf und schaute mich statt dessen lächelnd an. Sie setzte sich auf mich und rieb ihre nasse Höhle an meinem Schwanz. "Ich will dich", sagte sie, griff nach dem Objekt ihrer Begierde und platzierte ihn direkt vor ihren Eingang. Wir schrieen beide auf, als sich Katja ohne zu zögern nieder ließ und ich ruckartig ihre Lippen teilte und komplett ihren Schoß ausfüllte. Mit ihren Händen stützte sich Katja ab und fing gleichzeitig an, sich selbst zu befriedigen, denn genau dafür brauchte sie meinen Schwanz in sich.

Katja schaute mich an während sie sich anzog. Draußen setzte die Morgendämmerung ein und Katja fand es an der Zeit sich allmählich auf den Weg zu machen. Wohin das war, das wusste ich nicht, aber ich fragte auch nicht nach. Nicht, daß es mich nicht interessiert hätte, doch Katja wußte wie sich mich erreichen konnte, und wenn sie es wollte, dann konnte sie sich jederzeit bei mir melden. "Du bist der Wahnsinn", sagte sie zu mir und zog sich den BH an. Ich wollte aufstehen, doch Katja machte mir deutlich, dass ich liegen bleiben sollte. Sie zog sich weiter an, und als sie schließlich in der Tür stand, da schaute sie mich sehnsuchtsvoll an. "Paß auf dich auf", sagte Katja, dann drehte sie sich um und ging.

Tja, damit endet meine kleine Geschichte, die mit Claudia begann und mit Katja endete. Es waren zwei Frauen, die, jede für sich, mich geprägt haben, und es sind zwei Frauen, die ich bis heute nicht vergessen habe - auch wenn über dreißig Jahre vergangen sind. Wenn euch die Teile gefallen haben, dann lasst es mich wissen.



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